drogen und kinder

sili65

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traiskirchen
http://www.ameisen.cc/userpages/usersite1.php?whose=208195&id=noidmöchte gerne über das drogenproblem sprechen!findet ihr nicht auch das es zufiele drogensüchtige giebt!man bekommt sie überal und egal wie alt die kinder oder menschen sind,denke ziegaretten sind heutzutage schwerer für unsere kinder zu bekommen,was auch richtig ist.es sterben so viele jugentliche,und als elternteil kan man nichts machen,wen kinder in einem gewissen alter sind wollen sie ihre wege gehn,auch das aufklärren hilft nicht wirklich,denke die gesetze gehören verschärft,man kan die drogen überal kaufen vor schulen bahnhöfen discos unsw,jeder sagt es ist das elternhaus schuld,das kan sein muss aber nicht immer der grund sein oft sind es auch die freunde die sagen du bist feig wen du nicht mitmachst es giebt einige gründe!es gehört was gemacht,unternommen.den bis sie merken das sie hilfe brauchen ist es oft viel zu spät.und die kinder sind oft 14 jahre jung,denkt darüber nach,silvia.
 
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Viele Menschen - vorallem die jüngeren - fühlen sich in unserer Zeit einfach nicht mehr vom Materialismus gesättigt, deshalb suchen, denke ich mal, viele einen Ausweg in Drogen und Alkohol.
 
Viele Menschen - vorallem die jüngeren - fühlen sich in unserer Zeit einfach nicht mehr vom Materialismus gesättigt, deshalb suchen, denke ich mal, viele einen Ausweg in Drogen und Alkohol.

Materialismus...Ja, auch meiner Meinung nach ist das Abrutschen von Jugendlichen in die Drogensucht wohl definitiv ein gesellschaftliches Problem...Die Ursache bei den zu lockeren Gesetzen zu suchen ist wohl ein schlechter Weg.
Einen Weg zu den Drogen wird man wohl immer finden, egal ob man dafür die deutschen Grenzen verlassen muss, sich dafür zu unchristlichen Zeiten in Kellerräumen...oder am Vormittag einfach nur am Bahnhof treffen muss!

Erfahrungen mit Rauschzuständen...das wird wohl jeder Jugendliche machen wollen-...das Problem liegt nur eher darin, dass viele einzig darin den Weg zu Individualisation finden,...In unserer Gesellschaft werden Jugendliche so einfach nicht ohne selbstindizierte Rauschmittel, welcher Art auch immer, auf dieses Gefühl stoßen...Und dadurch wird das regelmäßige Greifen zu Drogen für viele zum einzigen Weg um auszubrechen, um Erlebnisse auf einer anderen Ebenen des Seins zu erfahren- Konversation und Höherpolung mit dem/des eigenen Selbst,
um sich aus dem Dogma, der Moral und den Richtlinien dieser Gesellschaft zu befreien.
Das dafür auch andere Wege, die noch tiefer in die Seele und noch höher in abgelegene Sphären, bestehen...woher soll das ein 13jähriger hier und heute wissen und erfahren...?!

Grüßelle
PanAroma :blume:
 
Liebe Sili,

die Gesetze sind da! Sie müssten nur umgesetzt werden! Aber wenn an der einen Stelle schärfer kontrolliert wird, wird das Zeug an der anderen Stelle verkauft...
Was stellst Du Dir als Lösung vor?

LG
Ahorn
 
Die Lösung liegt in einer intakten familie, in der den Kindern Werte vermittelt werden.
Das bedeutet aber auch, daß Eltern zurückstecken müssen, natürlich auch die Kinder.
Daß man gemeinsam etwas unternimmt und es wäre auch wünschenswert, wenn diese unsäglichen "designerklamotten soaps made in D" verschwinden würden. Kinder mehr zu Individualisten mit Verantwortungsbewußtsein erziehen. Ihnen zeigen, daß nicht labels den Menschen machen und ein Urlaub auf den Malediven. Kinder nicht als kleine Erwachsene mit allen Rechten der Erwachsenen aufziehen und ihnen die Pflichten erlassen. Altersgerechte Rechte und Pflichten übertragen und natürlich reden, reden, reden, miteinander nicht übereinander.
Und wer das nicht will, sollte sich vielleicht mit ner Puppe aus dem Versandhauskatalog begnügen, die kann man bei Bedarf in den Karton legen und Ruh ist.



Sage
 
Hallo

Das ist glaube ich ein trauriges Thema das sich nie lösen lassen wird, nicht heut zu Tage bei der Masse. Man kann viele davon weg bekommen aber letztenendes sind es schon zu viele Menschen vorallem zu viele junge Menschen die der Sucht verfallen. Ich finde es gut das sich viele schon in Kopf zerreissen und ich hoffe für jeden das er auch einmal in das alter kommt wo er erkennt das dass Leben nicht nur aus exzessen besteht. Das Problem ist nicht nur sucht sondern der Konsum von Partydrogen genauso, an dem sterben genauso viele Menschen wie an den sucht drogen, es hilft nicht einmal alle Leute aus dem Land zu schaffen die mit Drogen dealen, jetzt für jene die es schon zu spät ist gibt es Hilfe aber letzlich hängt es von jeden selber ab wie lange er an seiner Hilfe festhält, Ich kenne eine Menge Drogensüchtig die 15 jahre keine suchtmittel mehr Konsumierten, am besten wege eines neuen Lebens waren und wieder rückfällig geworden sind. Ich hatte selber noch vor kurzen Jahre lange "sucht" probleme, ich sehe jetzt immer mehr Leute "Freunde" die schon anfangen zu spritzten und sich schön klein Tag für Tag das Leben nehmen. Ich denke aus eigener Erfahrung so schreibe ich auch hier aus eigener Erfahrung das es das beste wäre wenn man Kinder schon von ganz klein auf aufmerksam macht. Wüsse auch nie wie man das anstellen kann ohne Kinder zu Traumatisieren, aber man müsste sie schon jahrelang davor in Schulen und in Elterlicher Erziehung aufklären ,ihnen vor Augen halten was mit solchen Menschen passiert, sie selber fühlen und sprechen lassen mit süchtigen, ihnen einen einblick gewähren was passiert wenn man dieser sucht verfällt, ich denke mir da die jugend immer jünger wird mit Konsum und sucht sollte man auch ein dementsprechendes alter wählen, wo es wirkung ihn ihnen zeigt, man müsste sie Radikal davor abschrecken denn reden alleine Hilft nix ,hatte bei mir null koma nix geholfen. Ein schwerwiegender punkt ist auch die Erziehung ,diese wäre sehr wichtig wenn Eltern schon ihren kindern von früh auf zeigen was eine sucht ausmacht, sucht jeglicher art. Meiner meinung sollten alle staaten statt texte auf zigaretten Menschen mit folgeschäden abbilden, Ich hatte erst eine Doku gesehen mit Raucher lungen und bin gerade am besten wege es zu unterlassen, es ist kein leichter weg aber Ich habe ragiert auf jene schrecklichen Bilder. Thema Drogen und Sucht ist ein sehr Komplexes Thema über das sich zur Zeit nur reden und diskutieren lässt, ändern kann es jeder nur selber oder bei seinen Kindern. Kenne auch Leute die kommen von Familien wo man sowas nie erwartet hätte die dann letzlich doch zu Drogen griffen. Drogen wird noch ewig das Mittel auf unserer Erde sein um gewissen Problemen aus dem weg zu gehen. Ich selber hatte es nie bevorzugt zu Ärtzten zu gehen ich hatte mich immer selber runter geholt wenn ich einen Kritischen Punkt erreicht habe. Wie ich dieses Thema am eigenen Leibe erfahren habe, werden die Ersatzmittel den Leuten veschrieben und ihnen selber überlassen. Wenn die Menscheheit wirklich will das viele und wenn nciht alle davon wegkommen dann müsste man auf jene leute eingehen und ihnen Jahrelange Therapie verschaffen, denn nur ersatz geben und sich ihnen selber zu überlassen hilft absolut nichts. Ich kenne sehr viele die sich ihren Ersatz Morphium holen keinen plan wieviele Tabletten sie wöchentlich bekommen "zum Schlucken wäre es gedacht" und es verkaufen gehen an bestimmten treffpunkt jener Leute, viele nehmen sich ihren Ersatz weil Heroin und Kockain zu teuer geworden ist, kochen sich das auf hoffen das alles an wachs in der dose bleibt und es sich in ihre Ader schiessen. Die Staaten stecken noch in Kinderschuhen was Drogen und Suchtabschaffung angeht. Es ist erst der Anfang und wir können hoffen das die Staaten bald reifer werden und erkennen das diese Menschen Krank sind und Jahrelange Hilfe benötigen.

Ich wünsche einen jeden ein erfolgreiches wegkommen, und hoffe für einen jeden wenn ihnen nicht geholfen werden kann das sie sich selber helfen und eine beschäftigung suchen, wenn sie wert auf ihr Leben legen

Salue
 
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