Drogen (Kokain, Speed etc.)

hast vllt einen Flugschein:schmoll: dann könntet ihr tauschen:D;)

Ps. ja, so ein klein Zipfelchen haste schon recht aber musst du gleich immer mit deinen Klauen drauf hauen!?:D

ich tausch doch nicht meinen Flugschein für den Drachenteppich gegen nen Einkaufsbon für ne Wasserpistole. ;)

------------------------------------------

so mal was zum Thema:

daß ein Entzug (ob kalt oder nicht) zum Tod führen kann, ist sicher nicht falsch, das hängt aber wohl meist mit der *Restkonstitution* des Betreffenden zusammen.

Die eigentliche Abhängigkeit ist aber (meine ich) die *Psyche* und da spielt der *Stoff* ne sekundäre Rolle...das muß ja nicht mal eine Substanz sein.

Beispiele für nichtstoffliche Drogen (z.B. Arbeitssucht, Extremsport usw...) mit extremer Abhängigkeit (und auch Todesfolge) gibt es ja gar nicht sooo selten.

Nur ist sowas gesellschaftlich nicht geächtet.

Ich denke, hier läßt sich insgesamt nur schwer was verallgemeinern bezüglich dieser oder jener *Droge*.

PS: Waju...danke für den Nachtsnack ;-)
 
Werbung:
also drogen sinds nicht- was entscheidet ist der umgang mit ihnen -und wovon hängt das nu wieder ab?
ist jemand bereit
verantwortung für sich zu übernehmen oder überhaupt sie zu sehen
ich hab lange zeit nix geblickt
also hab ich einfach weitergemacht
sollten die süchte für mich lösen
 
also drogen sinds nicht- was entscheidet ist der umgang mit ihnen -und wovon hängt das nu wieder ab?
ist jemand bereit
verantwortung für sich zu übernehmen oder überhaupt sie zu sehen
ich hab lange zeit nix geblickt
also hab ich einfach weitergemacht
sollten die süchte für mich lösen

so #wie komme ich in beziehung zu diesem fullminantem wort
verantwortung
es muss sich lohnen
wann lohnt es sich ?
wenn ich wieder mit von der partie bin
wie das?
ich muss mich angesprochen fühlen
nicht durch sone diagnostik sondern als mensch
so wenn man mich wieder ernst nimmt oder überhaupt ernst nimmt
dann bin ich auch zur mitarbeit bereit
dann bin ich auch zu verantwortungsbewusstem tun wieder in der lage
dann guck ich vielleicht aufs pillchen und entscheide: geht noch
oder ne heute bleibt die birne so wie sie ist:D
 
@ Nizuz:
Auch im Zusammenhang mit Condemns Beitrag vorher - wichtig ist, den Unterschied zwischen dem Entzug (also dem Zeitraum vom normalen Konsumhabitus bis zum Ende des Konsums) und dem Aufhören (wo der Zeitraum noch weiter hinausgeht - hier gehts vor allem darum, sich auch viele Monate/Jahre später keinen "Ausrutscher" zu leisten) zu sehen.

Bei ersterem stehen auf jeden Fall die physischen Erscheinungen im Vordergrund - die können einen, wie gesagt, umbringen. Erst beim fixen "Aufhören" gehts dann wirklich um das Besiegen der psychischen Abhängigkeit (logisch, denn die physischen Erscheinungen halten ja nur wenige Stunden bis Tage an). Dabei sollte man aber im Kopf behalten, dass das komplette Aufhören ohne den vorigen Entzug ja gar nicht möglich ist. Dabei kann man aber nicht sagen, welcher Faktor schwerer gewichtet ist.


nizuz schrieb:
Ich denke, hier läßt sich insgesamt nur schwer was verallgemeinern bezüglich dieser oder jener *Droge*.
Das glaube ich hingegen schon. So kann man z.B. sagen "Heroin macht schneller und stärker körperlich abhängig als LSD" oder "Amphetamine haben schwerere körperliche Nebenwirkungen als Opioide".

Aber, und um hier den Bogen zu meinem ersten Beitrag zu spannen; man muss das ganze Bild sehen. Manche Leute sind ganz einfach substanzabhängig. Denen fehlt nix im Leben, die sind einfach durch eine Verkettung ungünstiger Umstände von einer Substanz abhängig geworden. Andere versuchen, etwas zu kompensieren. Das trifft aber nicht zwangsläufig auf alle zu.
 
dann weiter: sind die leute
die da diagnostisch oder sonstwie was machen
in der lage den menschen den sie da vor sich haben überhaupt zu erkennen
oder sind sie ausbildungsfixiert
wandelnde lexika
alles ein glücksspiel mit offenem ausgang?
heimlich zuhause wird in die teetasse geguckt und abends ins esoforum gegangen:D
 
ich tausch doch nicht meinen Flugschein für den Drachenteppich gegen nen Einkaufsbon für ne Wasserpistole. ;)

------------------------------------------

so mal was zum Thema:

daß ein Entzug (ob kalt oder nicht) zum Tod führen kann, ist sicher nicht falsch, das hängt aber wohl meist mit der *Restkonstitution* des Betreffenden zusammen.

Die eigentliche Abhängigkeit ist aber (meine ich) die *Psyche* und da spielt der *Stoff* ne sekundäre Rolle...das muß ja nicht mal eine Substanz sein.

Beispiele für nichtstoffliche Drogen (z.B. Arbeitssucht, Extremsport usw...) mit extremer Abhängigkeit (und auch Todesfolge) gibt es ja gar nicht sooo selten.

Nur ist sowas gesellschaftlich nicht geächtet.

Ich denke, hier läßt sich insgesamt nur schwer was verallgemeinern bezüglich dieser oder jener *Droge*.

PS: Waju...danke für den Nachtsnack ;-)

ja, so ein kleiner Snack:) kann nicht schaden, ich meine die Inhaltsstoffe der Energieschub:D

ich bin gegen Drogen die Menschen gefährden nicht nur sich selbst... denn heutzutage ist die Droge hinter dem Steuer "Alltag" geworden fast gleich mit dem Alk.
"kulant sein" nee geht nicht!
 
@ Nizuz:
Auch im Zusammenhang mit Condemns Beitrag vorher - wichtig ist, den Unterschied zwischen dem Entzug (also dem Zeitraum vom normalen Konsumhabitus bis zum Ende des Konsums) und dem Aufhören (wo der Zeitraum noch weiter hinausgeht - hier gehts vor allem darum, sich auch viele Monate/Jahre später keinen "Ausrutscher" zu leisten) zu sehen.

Bei ersterem stehen auf jeden Fall die physischen Erscheinungen im Vordergrund - die können einen, wie gesagt, umbringen. Erst beim fixen "Aufhören" gehts dann wirklich um das Besiegen der psychischen Abhängigkeit (logisch, denn die physischen Erscheinungen halten ja nur wenige Stunden bis Tage an). Dabei sollte man aber im Kopf behalten, dass das komplette Aufhören ohne den vorigen Entzug ja gar nicht möglich ist. Dabei kann man aber nicht sagen, welcher Faktor schwerer gewichtet ist.
Die körperlichen Symptome stehen beim Entzug anfangs oft im Vordergrund, weil sie die Psyche beschäftigen. Es ist in jedem Fall die Psyche. Manchmal ist es sogar so, dass der körperliche Entzug leichter ist, im Vergleich mit dem was dann sozusagen in der "Übergangszeit" kommt, weil man dagegen sozusagen besser "ankämpfen" kann... Es ist konkreter.

Was ich kenne und was sehr viele kennen ist: Man setzt ab, man kämpft ein paar Tage mit körperlichen Symptomen und auch mit Depri, aber man hat es ja nicht anders erwartet. Aber genau dann, wenn man es körperlich im Grunde so gut wie überwunden hat, macht die Psyche doch schlapp... Viele Rückfälle finden genau dann statt. Bei mir war es mehrmals so, dass ich den Entzug durchstand und nach 3-5 Tagen ein neues Rezept besorgte.




Das glaube ich hingegen schon. So kann man z.B. sagen "Heroin macht schneller und stärker körperlich abhängig als LSD" oder "Amphetamine haben schwerere körperliche Nebenwirkungen als Opioide".

Aber, und um hier den Bogen zu meinem ersten Beitrag zu spannen; man muss das ganze Bild sehen. Manche Leute sind ganz einfach substanzabhängig. Denen fehlt nix im Leben, die sind einfach durch eine Verkettung ungünstiger Umstände von einer Substanz abhängig geworden. Andere versuchen, etwas zu kompensieren. Das trifft aber nicht zwangsläufig auf alle zu.
Was ne seltsame Aussage. Wenn Du nur mal ein paar Beispiele von "ungünstigen Umständen" durchgehst. Wie viele von diesen "Umständen" lassen den Schluss zu, "denen" fehle nix im Leben?
 
Werbung:
Zurück
Oben