AineElanor
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- 11. April 2024
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Hallo,
nun möchte ich hier auch mal einen Traum teilen:
Ich befinde mich in meinem Wohnzimmer. Irgendwie mit Raum ist mein Vater (verstorben) und meine Mutter (keinen Kontakt mehr).
Eine sowohl für meine Mutter und mich, alte Kollegen und Freundin ist zu Besuch. (haben beide keinen Kontakt mehr zu ihr)
Mit dabei hat sie 3 Taranteln, die an roten Wollfäden gebunden sind, die wie Leinen fungieren.
Erst sitzt sie auf dem Boden bei ihren Spinnen und spielt mit ihnen, dann ist sie irgendwie weg und die Spinnen noch da. Sie krabbeln durch das Zimmer.Im ersten Moment habe ich all das nicht mitbekommen. Für mich sah es so aus, als säße sie auf dem Boden, aber als ich die Taranteln sehe wird mir bewusst, warum sie lieber dort saß.
Nun ist es so, dass mein Bruder (ebenfalls keinen Kontakt mehr) zumindest irgendwo im Haus ist. Meine Eltern und die Freundin sind nun auch fort und doch irgendwie da. Dann bemerke ich meinen Bruder, so als sei er die ganze Zeit dagewesen.
Er sitzt auf der Couch und meine Eltern am Tisch. Als ich gerade auf dem Weg in die Küche bin, merke ich, dass ich auf etwas getreten bin.
Es ist eine der Spinnen, die sich ebenfalls auf den Weg in die Küche gemacht hat. Als ich zu ihr hinuntersehe,bemerke ich hinter dem Vorhang Laub und frage mich woher das kommen mag. Dies frage ich dann auch meine Eltern und die verweisen schließlich -vermutlich- auf die Freundin.
Meine Mutter fragt dann nach den Spinnen und ich gebe zu, auf eine getreten zu sein.
Sie ist empört darüber und ich gebe ihr zurück, dass man das schließlich auch nicht macht. Solche Haustiere ungefragt mit in andere Häuser nehmen und zu guter letzt dann auch die Tiere einfach ebenso ungefragt zurück zu lassen.
In dem Moment wird mir dann auch bewusst, dass ich keinen von den Personen die sich hier in meiner Wohnung aufhalten eingeladen haben. Umso unmöglicher finde ich es dann auch.
Dann gibt es eine Szene im Badezimmer mit meinem Sohn. Im Traum ist er deutlich jünger.
In der Hand hält er eine weiß blaue Plastikpistole und sitzt im Schneidersitz auf den Fliesen. Er sagt etwas zu mir, möchte dass ich etwas tue. Ich komme dem nach. (Glaube, es ging irgendwie um seine Haare). Als ich fertig bin zielt er mit der Waffe auf mich und kleine silberne Kügelchen kommen aus ihr heraus. sie treffen mich beim rausgehen an der Achillessehne. Ich drehe mich zu ihm um und sage: spinnst du?
Er lacht und schießt wieder auf mich.. Daraufhin wende ich und laufe direkt in die Schussbahnen hinein um ihm die Pistole abzunehmen, was mir auch gelingt.
Dann gibt es wieder eine Szene im Wohnzimmer. Anstelle des Teppichs ist hier nun ein heller Linoleum verlegt. Der Raum wirkt ein wenig wie eine Zelle. Nicht einladend und gemütlich, obwohl die Einrichtung an sich noch da ist. Ich schaue auf den Boden um nicht auf eine weitere Spinne zu treten, dabei sehe ich, dass sich alle 3 in einem Bereich befinden.
Zeit ist vergangen und alles wirkt seltsam distanziert.
Vielleicht könnt ihr etwas Licht in den Traum bringen.
AineElanor
nun möchte ich hier auch mal einen Traum teilen:
Ich befinde mich in meinem Wohnzimmer. Irgendwie mit Raum ist mein Vater (verstorben) und meine Mutter (keinen Kontakt mehr).
Eine sowohl für meine Mutter und mich, alte Kollegen und Freundin ist zu Besuch. (haben beide keinen Kontakt mehr zu ihr)
Mit dabei hat sie 3 Taranteln, die an roten Wollfäden gebunden sind, die wie Leinen fungieren.
Erst sitzt sie auf dem Boden bei ihren Spinnen und spielt mit ihnen, dann ist sie irgendwie weg und die Spinnen noch da. Sie krabbeln durch das Zimmer.Im ersten Moment habe ich all das nicht mitbekommen. Für mich sah es so aus, als säße sie auf dem Boden, aber als ich die Taranteln sehe wird mir bewusst, warum sie lieber dort saß.
Nun ist es so, dass mein Bruder (ebenfalls keinen Kontakt mehr) zumindest irgendwo im Haus ist. Meine Eltern und die Freundin sind nun auch fort und doch irgendwie da. Dann bemerke ich meinen Bruder, so als sei er die ganze Zeit dagewesen.
Er sitzt auf der Couch und meine Eltern am Tisch. Als ich gerade auf dem Weg in die Küche bin, merke ich, dass ich auf etwas getreten bin.
Es ist eine der Spinnen, die sich ebenfalls auf den Weg in die Küche gemacht hat. Als ich zu ihr hinuntersehe,bemerke ich hinter dem Vorhang Laub und frage mich woher das kommen mag. Dies frage ich dann auch meine Eltern und die verweisen schließlich -vermutlich- auf die Freundin.
Meine Mutter fragt dann nach den Spinnen und ich gebe zu, auf eine getreten zu sein.
Sie ist empört darüber und ich gebe ihr zurück, dass man das schließlich auch nicht macht. Solche Haustiere ungefragt mit in andere Häuser nehmen und zu guter letzt dann auch die Tiere einfach ebenso ungefragt zurück zu lassen.
In dem Moment wird mir dann auch bewusst, dass ich keinen von den Personen die sich hier in meiner Wohnung aufhalten eingeladen haben. Umso unmöglicher finde ich es dann auch.
Dann gibt es eine Szene im Badezimmer mit meinem Sohn. Im Traum ist er deutlich jünger.
In der Hand hält er eine weiß blaue Plastikpistole und sitzt im Schneidersitz auf den Fliesen. Er sagt etwas zu mir, möchte dass ich etwas tue. Ich komme dem nach. (Glaube, es ging irgendwie um seine Haare). Als ich fertig bin zielt er mit der Waffe auf mich und kleine silberne Kügelchen kommen aus ihr heraus. sie treffen mich beim rausgehen an der Achillessehne. Ich drehe mich zu ihm um und sage: spinnst du?
Er lacht und schießt wieder auf mich.. Daraufhin wende ich und laufe direkt in die Schussbahnen hinein um ihm die Pistole abzunehmen, was mir auch gelingt.
Dann gibt es wieder eine Szene im Wohnzimmer. Anstelle des Teppichs ist hier nun ein heller Linoleum verlegt. Der Raum wirkt ein wenig wie eine Zelle. Nicht einladend und gemütlich, obwohl die Einrichtung an sich noch da ist. Ich schaue auf den Boden um nicht auf eine weitere Spinne zu treten, dabei sehe ich, dass sich alle 3 in einem Bereich befinden.
Zeit ist vergangen und alles wirkt seltsam distanziert.
Vielleicht könnt ihr etwas Licht in den Traum bringen.
AineElanor