Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wir bekennen uns zu einem Gottglauben, wenn wir der Meinung sind diesen Gott verstanden zu haben, oder aus dem Grund als vollwertige Pantheisten zu gelten der Gott in allen Dingen verstehen möchte; nur kein Agnostiker sein, der zwar an Gott denkt gelegentlich, ihn aber auf die Reservebank verbannt für die gesamte Dauer des Spiels. Da bietet sich schon eher eine offenherzige moderne atheistische Weltanschauung an. Wegen dem ungeheuren Fortschritt der Wissenschaft vor allem in unserer Zeit, und wer weiß was da noch kommen will.
Ich bemühen hier den Begriff ein geschlossenes System, mit dem das Menschsein zwar abgegrenzt werden kann, wie es hier in diesem Dreiteiler etwa versucht wird, dagegen ist auch nichts zu sagen, um von einer feststehenden Position auf eine andere Situation zu kommen, bis sich die Voraussetzungen wieder geändert haben. Und schon sind wir hier in diesem Teil des Forums da angelangt wo wir uns berechtigt fragen: was haben die Ahnen der Menschheit dazu als Vorstufe herausgearbeitet?
Es ist nicht immer Gott drin wo Gott drauf steht. Vielleicht ein wenig verwirrend definiert, aber das was ich damit sagen will ist der Umstand, so wie der Mensch selbst, ist auch gelegentlich nur ein Hauch von dem vorhanden, was wir gleich in einer Funktion als Gott bezeichnen. Wir und unsere Vorgänger neigen sogar dazu diese vorläufige Errungenschaft sehr hoch auszuloben, während sich ein Naturwissenschaftlicher davon zu befreien versucht, indem er ganz einfach die Evolution bemüht, wenn es wirklich hoch kommt verbunden mit Ereignissen die eventuell eine Art gefährden könnten in ihrer Gesamtheit und erst dann wird das sichtbar was wir als handeln bezeichnen.
Das bezieht sich nun auf alle drei Stufen gleichzeitig.
In dieser Art der Anwendung kommt es nicht selten vor, dass etwa ganz einfache Visionen hochstilisiert werden im menschlichen Bereich. Besser gesagt in einem bestimmten regionalen menschlichen Umfeld, denn nicht selten gibt es zwar ähnliche Erfahrungswerte vorzuweisen, aber kaum handelt es sich dabei um ein- und dieselbe Angelegenheit. Wobei diese Angelegenheit wieder vorwiegend zwei besondere Typen hervorgebracht hat, in der persönlichen personenbezogenen Darstellung einerseits, und in einer sachlichen Darstellung.
So wie man bei einem Maler von einem Portrait sprechen will,
oder von einem Stillleben, oder vielleicht auch noch von einer Landschaftsdarstellung.
Was seine Produktivität als Künstler anbelangt.
Eine all zu menschliche Sichtweise findet bei solchen Visionen ihre Verwendung.
Die wird und wurde aus der Befindlichkeit der Absendung sehr betont, findet ab und zu auch einen akustischen Niederschlag, vielleicht sogar in Liedern und Reimen.
Mit ein Grund warum die jeweiligen einzelnen Empfänger daran Interesse zeigten diese Erkenntnis durch eine starke Verehrung weiter bestehen zu lassen, und da war das große und zumeist unbekannte Gott gerade recht.
Welche Bedeutung hat das nun auf regionale Gebiete abgegrenzt für uns?
Woraus doch auch dieses mein Gott ganz leicht verständlich wird.
Oder anders herum könnten wir uns mit dem Sinn einer folgenden Verallgemeinerung, wie das in sehr umfangreichen Religionen der Fall ist, befassen.
Was wir Menschen so oder so hier gelegentlich ohnehin tun.
und ein
Ich bemühen hier den Begriff ein geschlossenes System, mit dem das Menschsein zwar abgegrenzt werden kann, wie es hier in diesem Dreiteiler etwa versucht wird, dagegen ist auch nichts zu sagen, um von einer feststehenden Position auf eine andere Situation zu kommen, bis sich die Voraussetzungen wieder geändert haben. Und schon sind wir hier in diesem Teil des Forums da angelangt wo wir uns berechtigt fragen: was haben die Ahnen der Menschheit dazu als Vorstufe herausgearbeitet?
Es ist nicht immer Gott drin wo Gott drauf steht. Vielleicht ein wenig verwirrend definiert, aber das was ich damit sagen will ist der Umstand, so wie der Mensch selbst, ist auch gelegentlich nur ein Hauch von dem vorhanden, was wir gleich in einer Funktion als Gott bezeichnen. Wir und unsere Vorgänger neigen sogar dazu diese vorläufige Errungenschaft sehr hoch auszuloben, während sich ein Naturwissenschaftlicher davon zu befreien versucht, indem er ganz einfach die Evolution bemüht, wenn es wirklich hoch kommt verbunden mit Ereignissen die eventuell eine Art gefährden könnten in ihrer Gesamtheit und erst dann wird das sichtbar was wir als handeln bezeichnen.
Das bezieht sich nun auf alle drei Stufen gleichzeitig.
In dieser Art der Anwendung kommt es nicht selten vor, dass etwa ganz einfache Visionen hochstilisiert werden im menschlichen Bereich. Besser gesagt in einem bestimmten regionalen menschlichen Umfeld, denn nicht selten gibt es zwar ähnliche Erfahrungswerte vorzuweisen, aber kaum handelt es sich dabei um ein- und dieselbe Angelegenheit. Wobei diese Angelegenheit wieder vorwiegend zwei besondere Typen hervorgebracht hat, in der persönlichen personenbezogenen Darstellung einerseits, und in einer sachlichen Darstellung.
So wie man bei einem Maler von einem Portrait sprechen will,
oder von einem Stillleben, oder vielleicht auch noch von einer Landschaftsdarstellung.
Was seine Produktivität als Künstler anbelangt.
Eine all zu menschliche Sichtweise findet bei solchen Visionen ihre Verwendung.
Die wird und wurde aus der Befindlichkeit der Absendung sehr betont, findet ab und zu auch einen akustischen Niederschlag, vielleicht sogar in Liedern und Reimen.
Mit ein Grund warum die jeweiligen einzelnen Empfänger daran Interesse zeigten diese Erkenntnis durch eine starke Verehrung weiter bestehen zu lassen, und da war das große und zumeist unbekannte Gott gerade recht.
Welche Bedeutung hat das nun auf regionale Gebiete abgegrenzt für uns?
Woraus doch auch dieses mein Gott ganz leicht verständlich wird.
Oder anders herum könnten wir uns mit dem Sinn einer folgenden Verallgemeinerung, wie das in sehr umfangreichen Religionen der Fall ist, befassen.
Was wir Menschen so oder so hier gelegentlich ohnehin tun.
und ein
