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Nun meine Frage @ Ma Gier (nicht bös gemeint, aber... gierig nach Muttilein oder watt datt?)
Gibt es Dogmen in der Magie oder besser gibt es eurer Meinung nach Magier, denen man nachsagen könnte, dogmatisch zu sein? Wenn ja, woran und wie wird es eurer Meinung nach offenbar? Wo ist an dieser Stelle ganz konkret der Blinde Fleck dieser (sogenannten, für euch Möchte-Gern-) Magier?
Ich bin mir durchaus bewusst, dass dies kein Schuh zum anziehen ist, es ist wohl eher Auslegungssache.
Eure Auslegung interssiert mich.
Lieben Gruss, Lyn!
Also, mal zur Gier in MIR! Ich Dürste nach Wissen und Weisheit. Ich WILL mein Leben so schön und "Gottgebürhlich" (voll Krass Horus/Krist-Action) leben, wie es mein Potential ermöglicht.
Ein Magier ehrt eine "Gott" Idee dadurch, dass er benutzt, was er bekommen hat.
Es kann in der wahren "Magie" deshalb keine Dogmen geben, weil ein Dogma vorraussetzt, dass Du es einfach hinnimmst, wie es gelehrt wird. Das heißt: Nachdenken verboten.
Daraus ergeben sich zwei Wirkungen:
1) Du glaubst etwas, das VIELLEICHT funktioniert aber wahrscheinlich sogar eher deshalb nicht funktioniert weil:
1.1) Nachdenken nötig ist um im eigenen Hirn im eigenen Weltbild verstehen zu lernen, was ein Lehrsatz überhaupt bedeuten soll und worauf er sich bezieht und sich zusammensetzt.
2) Wenn Nachdenken verboten ist, dann ist Lernen nicht möglich.
Ergo: Dogmen in der Magie schliessen sich selbst anhand der Vorgabe aus.
Magie= persisch für "Weisheit" (ich widerhole mich)
Magie= Die Anwendung der qualitativsten Erkenntnisse (Erfahrungen) die einem Menschen zur Verfügung stehen.
Dogmatiker sind nie weise.
Dogmen haben nur Religionen, deren Ziel entsprechend der oberen Definition scheinbar nicht besonders sauber sind. Aber sie haben sich auch nicht für die Weisheit entscheiden. Selber Schuld.
Und als letztes, um auf Dich einzugehen:
ICH-MÖCHTE-GERN, das Du mich verstehst, kannst Du das bitte regeln?
Danke erwürdigst in Liebe
Qia
