Dogmatisierung von Sünden

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Wer andere Menschen liebt, der macht auch Unterschiede.

Wenn statt Liebe, eigentlich Wohlwollen, metta, gemeint ist, dann kann man nicht einmal Selbstliebe wirklich als Unterscheidung ansehen. Und jetzt ist es Selbst-liebe, wo man beginnen muß, etwas Weisheit gefunden:. Piya Sutta: Lieb

Bedachter gegenüber allen Wesen geht's gar nicht, sich noch in Welten bewegend, und wenn jemand solches als Asozial ausdrückt, dann geht er davon aus, daß Sozial anderen als den/m Eigenen Schaden oder Nachteile einzuräumen eine Pflicht sei, oder?
 
Och nee, es gibt jetzt ja wirklich einen Johann! Ich dachte, das wäre ein Insiderscherz aus der Buckligen Wildsau. :cry: Sind wir mit Sailor denn nicht bedient genug?
 
Hallo

Ich habe bei Wikipedia über Völlerei gelesen das es nach dem Christlichen eine Todsünde wäre Gott undankbar zu sein.
Das kommt mir zu Kirchen und Christengezwungen vor ständig einem Herrscher über Gut und Böse dankbar sein zu müssen welche Definition davon was gut und was böse ist von Menschen beherrscht wird.

Das weckt bei mir den Eindruck als wäre Gott eine Psychische Fassade unter deren Dogmatisierungen sich Religiöse verstecken um sich durch diese Fassade zu schützen vor vermeintlich bösem.

Diese Übertriebene Sündenkultur des Christentums kommt mir im Realen Leben vor wie eine Anpassungsstörung gestört durch Prediger die gut und böse nach ihrer Meinung Predigen und Undankbarkeit für Todsünden halten.

Wie bei Psychiatrie Opfern ist diese Geistige Basis leicht missbrauchbar und nicht geschützt durch Gesetzte wie z.b. "Der Geist ist unantastbar" da sich unsere Verfassung ja auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit beschränkt. Geistig und Psychische ist ja alles erlaubt.

So haben Worte viel Macht und der Geist hat auch viel Macht aber ist jederzeit missbrauchbar und Manipulierbar.

Psychiater verhalten sich auch häufig wie Götter denen man ja nicht undankbar sein darf weil man sonst fixiert und bestraft wird. Von daher hat die Psychiatrie den Ruf des Irrenhauses und Psychiater erpressen sich ihre Verfügungen darauf überhaupt mit einem neu eingewiesenen arbeiten zu dürfen per Verfügungsrichterandrohung welche dann Gutachter bestellen würden.

Psychiatrie bietet keinen Schutz davor wenn ein Mensch ohne triftigen Grund zwangseingewiesen wird und macht manchmal sogar gesunde zu Geld per Krankenkassenplünderung.

Körperliche Unversehrtheit gibt es dann nicht mehr da Pseudo heilige Medikamente eingreifen in Körperliche Biochemie mit Nebenwirkungen und so weiter.

Die grobe Unterscheidung aus menschlicher Sicht sind die sieben Todsünden der Leute.

Und die zwei TodSünden des Individuums Angst und Gewalt.
 
Die grobe Unterscheidung aus menschlicher Sicht sind die sieben Todsünden der Leute.

Ist es wirklich die "menschliche" Sicht?
Ich würde eher sagen, die Sicht der katholoischen Kirche bzw. derer, die sich als ausführende Institution dieser sehen. Durch sie wird Angst geschürt und geprägt.

Und die zwei TodSünden des Individuums Angst und Gewalt.

Aus beidem hat der Mensch dennoch jederzeit die Möglichkeit selbstständig auszusteigen und eigenständig, somit nicht mehr fremdbestimmt durch diese zu sein/sein zu müssen.
 
Wenn die Schreiber hier in der Lage wären, nachzudenken, dann würden sie sich erinnern, dass der TE gesundheitlich nicht fit ist, und sie würden dann auch beim Thread-Thema bleiben, statt auf das Ärzteschreiben und Diagnosen etc. einzugehen und Ratschläge zu erteilen, die der TE offenbar nicht wünscht.

Ich weiß halt aus Erfahrung das Worte nicht immer helfen oder Ratschläge. Deswegen suche ich hier auch keine Gesprächstheraphien. Die Kritiken das ich diese Worthülsen haften Hilfen nicht annehme halte ich oft für Stigmatisierungen. Und die Möglichkeiten in einem Forum einem Psychisch Kranken zu helfen beschränken sich halt auf Worte Helferhetzerei die ich einfach nicht annehmen kann da sie in der Theorie meistens von schlimmerem ausgehen als vorhanden ist und ich so oder so eine gesunde Distanz habe zu diesem Theoretischen Kompetenzkarnevall.

Das Video hier heißt ja nicht umsonst "Der Spalt zwischen Theorie und Praxis"

Die Theorie beschwört eine Praxis.

 
Hallo

Ich habe bei Wikipedia über Völlerei gelesen das es nach dem Christlichen eine Todsünde wäre Gott undankbar zu sein.
Das kommt mir zu Kirchen und Christengezwungen vor ständig einem Herrscher über Gut und Böse dankbar sein zu müssen welche Definition davon was gut und was böse ist von Menschen beherrscht wird.

Das weckt bei mir den Eindruck als wäre Gott eine Psychische Fassade unter deren Dogmatisierungen sich Religiöse verstecken um sich durch diese Fassade zu schützen vor vermeintlich bösem.

Diese Übertriebene Sündenkultur des Christentums kommt mir im Realen Leben vor wie eine Anpassungsstörung gestört durch Prediger die gut und böse nach ihrer Meinung Predigen und Undankbarkeit für Todsünden halten.

Wie bei Psychiatrie Opfern ist diese Geistige Basis leicht missbrauchbar und nicht geschützt durch Gesetzte wie z.b. "Der Geist ist unantastbar" da sich unsere Verfassung ja auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit beschränkt. Geistig und Psychische ist ja alles erlaubt.

So haben Worte viel Macht und der Geist hat auch viel Macht aber ist jederzeit missbrauchbar und Manipulierbar.

Psychiater verhalten sich auch häufig wie Götter denen man ja nicht undankbar sein darf weil man sonst fixiert und bestraft wird. Von daher hat die Psychiatrie den Ruf des Irrenhauses und Psychiater erpressen sich ihre Verfügungen darauf überhaupt mit einem neu eingewiesenen arbeiten zu dürfen per Verfügungsrichterandrohung welche dann Gutachter bestellen würden.

Psychiatrie bietet keinen Schutz davor wenn ein Mensch ohne triftigen Grund zwangseingewiesen wird und macht manchmal sogar gesunde zu Geld per Krankenkassenplünderung.

Körperliche Unversehrtheit gibt es dann nicht mehr da Pseudo heilige Medikamente eingreifen in Körperliche Biochemie mit Nebenwirkungen und so weiter.

Man muss die Undankbarkeit zu Gott in Geilheit verwandeln.

Die Geilheit in Verzückung.

Die Verzückung in Lichterkette.

Die Lichterkette in Weihnachten.

Und Weihnachten in Dankbarkeit.

Und Dankbarkeit in Denken!!!
 
So haben Worte viel Macht und der Geist hat auch viel Macht aber ist jederzeit missbrauchbar und Manipulierbar.

Psychiater verhalten sich auch häufig wie Götter denen man ja nicht undankbar sein darf weil man sonst fixiert und bestraft wird.

Martin,

was du hier "betreibst", macht einen logischen Austausch unmöglich.

Psychiatrie hin oder her, dass was du schreibst nennt man "Ideenflucht"

englisch: flight of ideas

Die Definition ist:

Die Ideenflucht gehört zu den formalen Denkstörungen. Trivial gesagt (und umgangssprachlich ausgedrückt) versteht man darunter das Merkmal vom „Hundertsten ins Tausendste" zu kommen, das heißt, es besteht ein beschleunigter Bedarf im Redefluss, mit plötzlichen thematischen Sprüngen, dauernd wechselnden Denkzielen und erhöhter Ablenkbarkeit.

Jeder Gedanke vom betroffenen Menschen wird ungefiltert kommuniziert, was zum Beispiel die Beantwortung einer einfachen Frage nahezu unmöglich macht. Es braucht keine Fremddiagnose um das zu erkennen. Merkmal ist, dass du Einwände - eine andere Meinung - nicht gelten lässt oder wahrhaben willst. Das ist das traurige an der Sache.

Es ist ja nicht so, dass niemand auf dich hier eingehen möchte, nur kommen von dir immer stereotype Behauptungen, die nicht diskutiert werden können. Und du stellst deine Meinung als Fakten dar.

Damit nutzt du deine Macht aus, um den Leser zu dominieren. Ich denke, du hast ein Macht - & Ohnmachts- Thema am laufen. Denn sonst würdest du nicht das Thema "Psychiatrie" so durchkauen.
 
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Martin,

was du hier "betreibst", macht einen logischen Austausch unmöglich.

Psychiatrie hin oder her, dass was du schreibst nennt man "Ideenflucht"

englisch: flight of ideas

Die Definition ist:

Die Ideenflucht gehört zu den formalen Denkstörungen. Trivial gesagt (und umgangssprachlich ausgedrückt) versteht man darunter das Merkmal vom „Hundertsten ins Tausendste" zu kommen, das heißt, es besteht ein beschleunigter Bedarf im Redefluss, mit plötzlichen thematischen Sprüngen, dauernd wechselnden Denkzielen und erhöhter Ablenkbarkeit.

Jeder Gedanke vom betroffenen Menschen wird ungefiltert kommuniziert, was zum Beispiel die Beantwortung einer einfachen Frage nahezu unmöglich macht. Es braucht keine Fremddiagnose um das zu erkennen. Merkmal ist, dass du Einwände - eine andere Meinung - nicht gelten lässt oder wahrhaben willst. Das ist das traurige an der Sache.

Es ist ja nicht so, dass niemand auf dich hier eingehen möchte, nur kommen von dir immer stereotype Behauptungen, die nicht diskutiert werden können. Und du stellst deine Meinung als Fakten dar.

Damit nutzt du deine Macht aus, um den Leser zu dominieren. Ich denke, du hast ein Macht - & Ohnmachts- Thema am laufen.

Religion ist ja auch eine Theorie von daher kam ich auf die Idee das was Religionen und Christen für Sünden halten wie Völlerei als Religiöse Stigmatisierung anzusehen. Neben den 10 Geboten kennt das Christentum ja unzählige als Sünden geltende Praktiken. Wer weiß ob früher die Exzorzisten so etwas wie Psychiatrie Praktiziert haben. Und Ideenflucht würde ich es nicht nennen. Ich bin nur manchmal etwas uneinsichtig mit Theorien die ich auf mich beziehen soll wobei den Theoretikern nie die Theorien ausgehen. Um mich in der Theorie anzupassen an Konventionelle Diagnosen die ich alle für Fortschreitende Stigmatisierung halte und im Endeffekt als eine rein Theoretische Diagnosen Praxis wobei sich immer wieder die Theorie beweißt. Ich halte es für Spekulationen mich auseinanderzunehmen zu psychologisieren und da ich daran nicht interessiert bin gehe ich darauf auch nicht ein. Stigmatisierungen behaupten sich völlig ohne Mitwirkung des Betroffenen.
 
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