Doch nur ein Leben?

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Daß man Bilder in unserer DNS speichern kann, ist ja hinlänglich bekannt.
Hier wird nun die Theorie beschrieben, daß die Erinnerungen die Rückführende haben nicht aus Ihrem eigenen Leben kommen, sondern aus dem Leben Ihrer Vorfahren, da jedes Leben in der DNS des Lebewesens gespeichert wird und an die Nachkommen weitergegeben wird.
Jedes Leben bis zum Punkt der Zeugung...
Wie kommt es dann, dass man jedes Leben bis zum bitteren Ende (den Tod) durchlebt? Wie kann man seinen eigenen Tod vererben?
Wenn du mir das plausible machst, können wir weiter reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinn, die Diskussion geht ja wirklich ein wenig aus dem Ruder.. Soll ich euch mal meine Vorstellung zu dem Thema veraten? Ich glaube, dass es verschiedene Leben gibt. Das hängt natürlich stark von dem Menschen ab, ob er schon viele Leben hatte oder noch wenige. Also frei nach "weise Augen" oder so ähnlich. Diese Weisheit tritt aber nicht immer zu Tage, weil man sich natürlich nicht bewusst ist, ob man schonmal gelebt hat oder nicht. Das Problem ist, dass man jedes Leben neu startet und durchlebt und man jedes mal Dinge zwar gleich angehen würde, aber dazu kommt sicherlich noch die Erziehung, also das äußere Umfeld, dass die derzeitige Persönlichkeit beeinflusst. Ich bin da ganz auf der unfassbaren Gestalt der Seele - sie gibt es irgendwo in einem drin und sie speichert auch die verschiedenen Persönlichkeiten bzw. Leben. Ich bin auch der Meinung, dass es nichts damit zu tun was man verdient oder nicht. Die Leben haben nur einen indirekten Einfluss aber die nachfolgenden. Die äußeren Umstände werden im Prinzip immer wieder neu angelegt und beeinflussen die Entwicklung der verschiedenen Leben..

So viel mal zu meiner Theorie ;)
 
Quelle:
hier




Daß man Bilder in unserer DNS speichern kann, ist ja hinlänglich bekannt.
Hier wird nun die Theorie beschrieben, daß die Erinnerungen die Rückführende haben nicht aus Ihrem eigenen Leben kommen, sondern aus dem Leben Ihrer Vorfahren, da jedes Leben in der DNS des Lebewesens gespeichert wird und an die Nachkommen weitergegeben wird.

Kurz:
Erinnere ich mich an ein Leben im Anfang des 19. Jahrhunderts, ist das nicht mein Leben, sondern des meines (Ur-)Opas.

Was ist hiervon zu halten, was meint Ihr?
P.S.. Die Seite funktioniert, zumindest bei mir, nicht mehr.

Nun, es gibt Berichte über die Zeit zwischen den menschlichen Inkarnationen.
Und dann gibt es auch Erinnerungen an Inkarnationen auf anderen Planeten, und dazu gehört auch die Erinnerung, dass die körperliche Erscheinung nicht menschlich war.

Ich habe selbst solche Erinnerungen.

Was gegen eine Speicherung in der DNA spricht.

Und für das Reinkarntionsprinzip.
 
Wer hat denn das behauptet, bitteschön?
das ist die logische Schlussfolgerung der Behauptung, man würde solche Erinnerungen vererben.
Wenn ich mich klar an meinen Tod erinnere, und ich diese Erinnerung von einem Vorfahren geerbt hätte, würde das zwangsläufig bedeuten, dass dieser mich post morten gezeugt oder geboren hätte.
Was ebenfalls bedeuten würde, dass man keine Erinnerungen an das Leben früh gestorbener Kinder haben dürfte oder an das kinderloser Menschen, was beides nachweislich nicht stimmt.
Vererbung bedeutet IMMER Kinder zeugen, ohne Wenn und Aber.
 
das ist die logische Schlussfolgerung der Behauptung, man würde solche Erinnerungen vererben.
Wenn ich mich klar an meinen Tod erinnere, und ich diese Erinnerung von einem Vorfahren geerbt hätte, würde das zwangsläufig bedeuten, dass dieser mich post morten gezeugt oder geboren hätte.
Was ebenfalls bedeuten würde, dass man keine Erinnerungen an das Leben früh gestorbener Kinder haben dürfte oder an das kinderloser Menschen, was beides nachweislich nicht stimmt.
Vererbung bedeutet IMMER Kinder zeugen, ohne Wenn und Aber.

Es gibt die Erinnerung der Erinnerung.
Wenn jemand sah wie jemand starb, kann man diese Erinnerung auch noch weitervererben.
 
Ich habe selbst solche Erinnerungen.

Was gegen eine Speicherung in der DNA spricht.

Für eine Speicherung in der DNA würde dagegen aber die Sinnhaftigkeit der Kinderzeugung erst in hohem Alter sprechen, vorausgesetzt natürlich, daß potenzielle DNA-Lieferanten im Laufe ihres Lebens nicht allzuviel von Gamma-rays und sonstigem Gift abbekomen haben und geistig ebenfalls noch weitgehend im Stande sind die Taten einiger Bibel-Patriarchen zumindest virtuell nachzuvollziehen.

:blume:
 
Es gibt die Erinnerung der Erinnerung.
Wenn jemand sah wie jemand starb, kann man diese Erinnerung auch noch weitervererben.
Du würdest dich bei der Erinnerung dann aber aus der 3rd person Perspektive wahrnehmen. Man nimmt sich aber aus der Egoperspektive wahr und erlebt Angst und Schmerz genauso wie das Opfer.
Man kann sich natürlich auch dafür irgendeine abenteuerliche These zurechtkonstruieren, doch sollte man dann bedenken, dass man Gefahr läuft, sich lächerlich zu machen (wenn das nicht sowieso schon der Fall ist).
Sinnvoller wäre da mE., sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass dieses christliche Gedankenmodell einem nicht zuende gedachten Wunschdenken entspricht, für das zum ersten jeder nachvollziehbare Beweis fehlt und das zum zweiten stark im Widerspruch zu den exisiterenden Berichten von Erinnerungen steht.

Übrigens gehörte Reinkarnation im Urchristentum durchaus zum Weltverständnis dazu, auch Jesus glaubte an Reinkarnation. Erst im Lauf der Jahrhunderte schuf die Kirche dann ihre Himmel und Hölle Dogmen, um ihre Schäflein besser kontrollieren zu können. Wie man sieht, funzt das bis heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Du würdest dich bei der Erinnerung dann aber aus der 3rd person Perspektive wahrnehmen. Man nimmt sich aber aus der Egoperspektive wahr und erlebt Angst und Schmerz genauso wie das Opfer.

Wie kannst du erinnerungstechnisch Schmerz genauso wie "das Opfer anno dazumal" fühlen?
Das geht doch nicht mal bei den Erinnerungen die das jetzige Leben betreffen...
Von daher ist das "Argument" schon mal ...kein Argument.

Man kann sich natürlich auch dafür irgendeine abenteuerliche These zurechtkonstruieren, doch sollte man dann bedenken, dass man Gefahr läuft, sich lächerlich zu machen (wenn das nicht sowieso schon der Fall ist).
Sinnvoller wäre da mE., sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass dieses christliche Gedankenmodell einem nicht zuende gedachten Wunschdenken entspricht, für das zum ersten jeder nachvollziehbare Beweis fehlt und das zum zweiten stark im Widerspruch zu den exisiterenden Berichten von Erinnerungen steht.

Meinst du jetzt die wissenschaftliche These über die DNA, welches du als "christliches Gedankenmodell" betitelst?
Übrigens gehörte Reinkarnation im Urchristentum durchaus zum Weltverständnis dazu, auch Jesus glaubte an Reinkarnation. Erst im Lauf der Jahrhunderte schuf die Kirche dann ihre Himmel und Hölle Dogmen, um ihre Schäflein besser kontrollieren zu können. Wie man sieht, funzt das bis heute.

Was hat denn Himmel und Hölle mit der DNA-Theorie zu tun? Irgendwie verstehe ich gerade dne Zusammenhang nicht...

So?
In der Bibel steht aber dass die Toten erst am jüngsten Tag aus den Gräbern auferstehen werden.
Vorher bleibt lt. Bibel tot was tot ist...


Dass Jesus angeblich an die Reinkarnation dachte, höre ich hier zum ersten Mal.
 
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