Ghostwriterin
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Daß man Bilder in unserer DNS speichern kann, ist ja hinlänglich bekannt.
Habe ich da etwas verpasst / verschlafen? Hinlänglich bekannt, dass man Bilder in unserer DNS speichern kann? Ist mir aber vollkommen neu ...
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Daß man Bilder in unserer DNS speichern kann, ist ja hinlänglich bekannt.
Jedes Leben bis zum Punkt der Zeugung...Daß man Bilder in unserer DNS speichern kann, ist ja hinlänglich bekannt.
Hier wird nun die Theorie beschrieben, daß die Erinnerungen die Rückführende haben nicht aus Ihrem eigenen Leben kommen, sondern aus dem Leben Ihrer Vorfahren, da jedes Leben in der DNS des Lebewesens gespeichert wird und an die Nachkommen weitergegeben wird.
Jedes Leben bis zum Punkt der Zeugung...
Wie kommt es dann, dass man jedes Leben bis zum bitteren Ende (den Tod) durchlebt? Wie kann man seinen eigenen Tod vererben?
Wenn du mir das plausible machst, können wir weiter reden.
Quelle:
hier
Daß man Bilder in unserer DNS speichern kann, ist ja hinlänglich bekannt.
Hier wird nun die Theorie beschrieben, daß die Erinnerungen die Rückführende haben nicht aus Ihrem eigenen Leben kommen, sondern aus dem Leben Ihrer Vorfahren, da jedes Leben in der DNS des Lebewesens gespeichert wird und an die Nachkommen weitergegeben wird.
Kurz:
Erinnere ich mich an ein Leben im Anfang des 19. Jahrhunderts, ist das nicht mein Leben, sondern des meines (Ur-)Opas.
Was ist hiervon zu halten, was meint Ihr?
P.S.. Die Seite funktioniert, zumindest bei mir, nicht mehr.
das ist die logische Schlussfolgerung der Behauptung, man würde solche Erinnerungen vererben.Wer hat denn das behauptet, bitteschön?
das ist die logische Schlussfolgerung der Behauptung, man würde solche Erinnerungen vererben.
Wenn ich mich klar an meinen Tod erinnere, und ich diese Erinnerung von einem Vorfahren geerbt hätte, würde das zwangsläufig bedeuten, dass dieser mich post morten gezeugt oder geboren hätte.
Was ebenfalls bedeuten würde, dass man keine Erinnerungen an das Leben früh gestorbener Kinder haben dürfte oder an das kinderloser Menschen, was beides nachweislich nicht stimmt.
Vererbung bedeutet IMMER Kinder zeugen, ohne Wenn und Aber.
Ich habe selbst solche Erinnerungen.
Was gegen eine Speicherung in der DNA spricht.
Du würdest dich bei der Erinnerung dann aber aus der 3rd person Perspektive wahrnehmen. Man nimmt sich aber aus der Egoperspektive wahr und erlebt Angst und Schmerz genauso wie das Opfer.Es gibt die Erinnerung der Erinnerung.
Wenn jemand sah wie jemand starb, kann man diese Erinnerung auch noch weitervererben.
Du würdest dich bei der Erinnerung dann aber aus der 3rd person Perspektive wahrnehmen. Man nimmt sich aber aus der Egoperspektive wahr und erlebt Angst und Schmerz genauso wie das Opfer.
Man kann sich natürlich auch dafür irgendeine abenteuerliche These zurechtkonstruieren, doch sollte man dann bedenken, dass man Gefahr läuft, sich lächerlich zu machen (wenn das nicht sowieso schon der Fall ist).
Sinnvoller wäre da mE., sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass dieses christliche Gedankenmodell einem nicht zuende gedachten Wunschdenken entspricht, für das zum ersten jeder nachvollziehbare Beweis fehlt und das zum zweiten stark im Widerspruch zu den exisiterenden Berichten von Erinnerungen steht.
Übrigens gehörte Reinkarnation im Urchristentum durchaus zum Weltverständnis dazu, auch Jesus glaubte an Reinkarnation. Erst im Lauf der Jahrhunderte schuf die Kirche dann ihre Himmel und Hölle Dogmen, um ihre Schäflein besser kontrollieren zu können. Wie man sieht, funzt das bis heute.