Diskussion um Sex

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Der Zusamnmenhang von Sex und Gesundheit beruht im Gegensatz zu den Ammenmärchen, die uns Opti & Co hier verkaufen wollen, auf harten wissenschaftlichen Daten. Deshalb ist das wohl der beste Weg, den Schwachfug, der hier teilweise zu lesen ist, zu widerlegen und damit auch zu entsorgen.

http://www.gesund.co.at/GESUND/Lust_Liebe/Lust_Liebe_Sex-als-Medizin.htm

So jetzt haben wirs mal in epischer Breite.

Tommy, du verstehst leider nichts von wahrer Spiritualität und du bist auch nicht bereit, dich ernsthaft damit auseinander zu setzen. Darum wundert es mich gar nicht, wenn du solchen Studien vollkommen kritiklos gegenüberstehst. Solche Studien würden nur sinnvoll sein, wenn man das Leben der Menschen, die Sex haben, mit dem Leben der Menschen vergleichen würde, die enthaltsam leben. Und ich kann dir garantieren, dass Menschen, die sich selbst verwirklicht haben, auf einem ganz anderen Level leben. Über solche Sachen denkst du nicht einmal nach. Die Menschen, die sich selbst verwirklicht haben, sind nicht nur gesünder als die Menschen, die permanent Sex haben, sondern sie sind auch sehr viel glücklicher und zufriedener als die Menschen, die permanent Sex haben. Davon bin ich jedenfalls fest überzeugt.
 
o mann o mann was hier immer gestritten wird... und das immer um das Thema Sex, das kann doch nicht wahr sein!
Mit Liebe scheint das ja nichts zu tun zu haben:rolleyes:

vielleicht wird hier nur aneinander vorbeigeredet, weil sich einer nicht in die Lage des anderen versetzen kann?

Gieriger rücksichtsloser Sex, bei dem alles platt gemacht wird, das muß nun wirklich nicht sein. Aber wenn es paßt dann paßt es eben. Und ich könnte wetten wenn bei Opti mal die Liebe mit allem drum und dran einschlägt wie eine Bombe, sagt er NICHT nein:D
 
o mann o mann was hier immer gestritten wird... und das immer um das Thema Sex, das kann doch nicht wahr sein!
Mit Liebe scheint das ja nichts zu tun zu haben:rolleyes:

vielleicht wird hier nur aneinander vorbeigeredet, weil sich einer nicht in die Lage des anderen versetzen kann?

Gieriger rücksichtsloser Sex, bei dem alles platt gemacht wird, das muß nun wirklich nicht sein. Aber wenn es paßt dann paßt es eben. Und ich könnte wetten wenn bei Opti mal die Liebe mit allem drum und dran einschlägt wie eine Bombe, sagt er NICHT nein:D


Das wird er zu >verhüten< wissen.
:D
 
Tommy, du verstehst leider nichts von wahrer Spiritualität und du bist auch nicht bereit, dich ernsthaft damit auseinander zu setzen. Darum wundert es mich gar nicht, wenn du solchen Studien vollkommen kritiklos gegenüberstehst. Solche Studien würden nur sinnvoll sein, wenn man das Leben der Menschen, die Sex haben, mit dem Leben der Menschen vergleichen würde, die enthaltsam leben. Und ich kann dir garantieren, dass Menschen, die sich selbst verwirklicht haben, auf einem ganz anderen Level leben. Über solche Sachen denkst du nicht einmal nach. Die Menschen, die sich selbst verwirklicht haben, sind nicht nur gesünder als die Menschen, die permanent Sex haben, sondern sie sind auch sehr viel glücklicher und zufriedener als die Menschen, die permanent Sex haben. Davon bin ich jedenfalls fest überzeugt.


:lachen:

:trost:

Spiritualität (v. lat.: spiritus = Geist, Hauch bzw. spiro ich atme – wie griech. &#968;&#973;&#967;&#969; bzw. &#968;&#965;&#967;&#942;, s. Psyche) bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und kann eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen. Spiritualität im spezifisch religiösen Sinn steht dann auch immer für die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit.

(...)
Von Büssing wurde folgender Vorschlag gemacht: „Mit dem Begriff Spiritualität wird eine nach Sinn und Bedeutung suchende Lebenseinstellung bezeichnet, bei der sich der/die Suchende ihres ‚göttlichen‘ Ursprungs bewusst ist (wobei sowohl ein transzendentes als auch ein immanentes göttliches Sein gemeint sein kann, z.B. Gott, Allah, JHWH, Tao, Brahman, VerbPrajna, All-Eines u.a.) und eine Verbundenheit mit anderen, mit der Natur, mit dem Göttlichen usw. spürt. Aus diesem Bewusstsein heraus bemüht er/sie sich um die konkrete Verwirklichung der Lehren, Erfahrungen oder Einsichten im Sinne einer individuell gelebten Spiritualität, die durchaus auch nicht-konfessionell sein kann. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen.“[1]

Auch der Religionspsychologe Kenneth Pargament (1999) stellt das „Suchen nach dem Heiligen“ in den Vordergrund seiner Definition der Spiritualität. Die Grundhaltung ist also keine Ego-zentrierte, der „Blickwinkel“ ist eindeutig auf ein transzendentes „Zentrum“ gerichtet.

Die transpersonale Psychologie versteht Spiritualität als die Wahrnehmung der Einheit von Wirklichkeit und das Anerkennen des Geistigen als Realität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualität


Du verstehst Gott sehr begrenzt, wenn Du glaubst, dass es keine anderen Möglichkeiten zur eigenen Mitte gäbe ausser Enthaltsamkeit und die verbissene Betrachtung von Sexualität, die zu einem spirituellen Erlebnis werden kann, verschmilzt Du dabei seelisch mit dem anderen. Das kannst Du Dir jedoch nicht vorstellen, sondern nur direkt erleben. Wer auf dem leuchtenden Pfad des Herzens wandelt, sprüht nicht vor Frauenverachtung und Menschen- als auch Leibfeindlichkeit.
 
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