Dimensionen meiner Seele

:winken5: Alnei crazy monk :umarmen:


Wer ich bin
xxxxxxxxx Du triffst auf dich
Weiß ich nicht
xxxxxxxxx Wenn du loslässt
Lange Suche
xxxxxxxxx Was du suchst
Lohnt sich nicht
xxxxxxxxx Wenn ES dich findet
Und vergebens
xxxxxxxxx Was du bist
Sucht wer findet
xxxxxxxxx Denn im Sein
Denn schon längst
xxxxxxxxx Bist du am
Ist er am
xxxxxxxxx Ziel
 
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Freut mich :)

Wir haben ja keinen Streß und wenn`s uns/dich/mich freut und die Umstände wie auch der zeitliche Freiraum es zulassen,
werden wir das Nächste vielleicht wieder gemeinsam lesen ... ?
Zwei Stimmen kommen besser, denk ich mir.
Ich hab auch schon eine Idee, wie das gehen könnte.

Schönen Tag
Monk
 
Ich danke euch für die Rückmeldungen, umso schöner, dass sie so herzlich, positiv und anregend sind, weiter zu experimentieren. Die Stimme auszusetzen ist etwas mehr als nur die Schrift, und ich kann nur lernen dabei, mich mehr und mehr anzunehmen. Mich fasziniert im Moment die Vorstellung, Sprechgedichte oder -gesänge zu machen für zwei und mehr Stimmen. Ich hätte Riesenlust auf mehr Kenntnis mit Tontechnik und auch Ausstattung. Es war super mit dir, Crazy Monk, lebst leider ein bisschen weit weg.

liebe Güße


Hallo Atreya,

ich lese dich, euch beide, schon eine ganze Weile..
still und bewegt..
die vertonung spricht mich persönlich noch mehr an,
kann euch nur gratulieren..

Liebe Grüße an euch beiden :)
 
liebe viktoria,
danke für dein interesse. es freut mich, dass es dir was gibt.


lieber monk, ich finde deine akustische und optische gestaltung sehr schön. kommt gut auch mit nur einer stimme. der text hat lücken. aber in der umsetzung fällt das vielleicht nicht so auf.

schönen abend und lg
 

heute bleibe ich im Tanz
öffne meine Sinne
sing mich Welt
ich singe dich
umarme mich in dir
meine Auge küssen
Regenfäden
deiner wartenden Haut
deinem dampfenden Leib
in dein Erdensummen lege ich
meinen ungeduldigen Geist
und er wird ruhig
ich darf sein
mich mir schenken
denn heute ist
so ein Tag
 
Vor langer Zeit und jetzt
XXXXXXXXXX Nur in der Vorstellung getrennt
Keine Ewigkeit trennt
XXXXXXXXXX Die Unewigkeit
Die Zeit von der Zeit
XXXXXXXXXX Nichts trennt
Zeit bevor und danach
XXXXXXXXXX Außer dem, das so schleierhaft
Kommen und Gehen
XXXXXXXXXX Und lüften sich die Schleier
Wiederkommen
XXXXXXXXXX Sind wir die
Eine Perlensschnur
XXXXXXXXXX Die allenorts tanzen
Ein Kreis
XXXXXXXXXX Zu allerzeit uns drehen
Die Zeit außerhalb
XXXXXXXXXX Zeitlos verbunden
Persönlicher Dimension
XXXXXXXXXX Weil wir die Zeit sind
Zeitlosigkeit
XXXXXXXXXX Gleichzeitig
Wir glauben uns in
XXXXXXXXXX Denn nichts trennt
Und außer der Zeit
XXXXXXXXXX Das, was immer ist
Sind wir am Ende
XXXXXXXXXX Und wer dreht das Rad
Am Ziel, dem Anfang
XXXXXXXXXX Ist Puls oder Pendel
Oder gibt es das
XXXXXXXXXX Die Ewigkeit liegt im
Davor und Danach
XXXXXXXXXX Hier und
Was ist
XXXXXXXX Jetzt


ein Spiel mit Worten Samo gewidmet
 

heute bleibe ich im Tanz
öffne meine Sinne
sing mich Welt
ich singe dich
umarme mich in dir
meine Auge küssen
Regenfäden
deiner wartenden Haut
deinem dampfenden Leib
in dein Erdensummen lege ich
meinen ungeduldigen Geist
und er wird ruhig
ich darf sein
mich mir schenken
denn heute ist
so ein Tag

leicht und schwebend :danke:
 
eine :koenig::blume: für Chaya



blau leicht
taucht Meer in Meer
die Kraft der Delphinwelle trägt

in der eigenen Wahrheit
kommt zu Ende was enden will
in neuer Öffnung den Boden achten
Ruhen Handeln Sprechen Schweigen
Gezeiten deren Rhythmus füllt und leert
Angst weist den Weg
verliert sich
im Brennpunkt Achtsamkeit

mich verneigen
und
die Bestimmung wiederwählen

aus grauem Ufersand steigt Lachen
Lust lebt am Leben
nicht Gier

ich bin
Verbindung
die niemandem spottet

 
Werbung:
eine :koenig::blume: für Chaya



blau leicht
taucht Meer in Meer
die Kraft der Delphinwelle trägt

in der eigenen Wahrheit
kommt zu Ende was enden will
in neuer Öffnung den Boden achten
Ruhen Handeln Sprechen Schweigen
Gezeiten deren Rhythmus füllt und leert
Angst weist den Weg
verliert sich
im Brennpunkt Achtsamkeit

mich verneigen
und
die Bestimmung wiederwählen

aus grauem Ufersand steigt Lachen
Lust lebt am Leben
nicht Gier

ich bin
Verbindung
die niemandem spottet


Aus deinen Zeilen weicht das Hoffnungslose, sie
werden leichter.
Schön ...:umarmen:

Nichts bleibt wie es war, und nichts ist so, wie es
scheint, erst im erleben und überwinden und wandeln, kommt
die wahre Schönheit hervor.
Das wesentliche was man selbst vom Leben will.

Kann mich noch genau erinnern, an den Moment, wo
mir bewusst wurde, dass alles Wandel sein muss !
Schmerz ist davon auch nicht zu trennen.
Sonst fände ja auch keine Entwicklung statt.
Es fließt.

Und das zum Wandel, die Dunkelheit dazu gehört, und darüber
hinaus, die kostbarste Perle schläft, im Nebel der Sinne,
im inneren Feuer, das Leben fast unmöglich, Todessehnsucht
und doch Angst vorm Sterben.
Dabei stirbt auch etwas, in einem Selbst, die Illusionen
und das ist gut.
Ich denke mir seither immer, seit ich gesprungen bin,
mich hab fallen lassen, aufgehört gegen irgendetwas
zu kämpfen, ich bin getrieben, wie ein totes Stück Holz,
es war alles gleichgültig geworden.

Tage an denen ich weder Tag, Nacht wahrnahm, geschweige
das ich gewusst hätte was für ein Tag heute ist, so weit
weg war ich, in mir und einem Traum verwickelt.
Und nun will ICH und kann mich öffnen, durch all
dieses Erfühlen von Schmerz und Leiden, würd ich sagen
kommt man näher zu sich selbst, ich hab mich so lieben
gelernt, achten gelernt und gelernt wie stark ich
bin und das Kreativität meine Grundelemente sind.
Leben - Annahme des nackten ICHS. :)
Unser Weg, ein einzigartiger Weg, den wir selbst
gestalten.

Das Inventar neu sortieren, altes unbedingt rauswerfen,
und nur noch das aufnehmen, was mit Herz erfüllt ist.
Seit dem ich nicht mehr denke, wie etwas sein sollte, sondern
wirklich nur noch wahrnehme wie es ist, geht es sich leichter,
stimmst ?
liebe Grüße Alice
 
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