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das Zeitempfinden ändert sich bei den meisten Menschen mit dem AlterNein.
es gibt da kaum Ausnahmen
wie winnetou schon sagte:
...und im Alter flüchtet man oft weniger, wartet mehr, und verliebt . . . . ?
))
S
Sadivila
Guest
ich würde sagen so gar ganz sicher ......
Bewusst oder unbewusst, Einfluss auf jeden Fall.
diefriedliche
Neues Mitglied
Hallo Zusammen,
wie Ihr seht habe ich mich hier neu angmeldet und weiß nicht so recht,
ob Esoterik das richtige Forum ist, denn einen Thread zugeschnitten auf
das, was in meinem Leben geschieht kann ich nicht finden und wie man
selbst einen eröffnet, weiß ich nicht.
Über Esoterik weiß ich nichts, doch als ich las, dass man sich in der Esoterik auch mit Sterben beschäftigt, habe ich gedacht, hier Menschen treffen zu können, denen es geht wie mir!
Also, ich bin 51 Jahre und sehr krank! Ohne starke Schmerzmittel könnte ich nicht einmal mehr aufstehen und die einzige Behandlung, die man mir noch angedeihen läßt, ist eben die Schmerztherapie. Allerdings möchte ich auch nichts anderes mehr!
Nun stecke ich in einem Zwiespalt und zwar habe ich schreckliche Angst so weiterleben zu müssen, dass dieser Prozess des Sterbens sich tatsächlich noch ein Jahr hinziehen könnte, gleichzeitig habe ich aber Angst vor dem Tod, obwohl ich fest an ein Leben danach glaube!
Sollte jemand hier in einer solchen Situation sein, so bitte ich Euch schreibt mir, wie es Euch damit geht, wie es leichter werden kann, wie man den Tod nicht nur als ein schwarzes Loch sieht.
Wenn Ihr der Meinung seid, mit meinem Anliegen bin ich in diesem Forum ganz falsch, dann schreibt es mir bitte auch!
Liebe Grüße, diefriedliche.
wie Ihr seht habe ich mich hier neu angmeldet und weiß nicht so recht,
ob Esoterik das richtige Forum ist, denn einen Thread zugeschnitten auf
das, was in meinem Leben geschieht kann ich nicht finden und wie man
selbst einen eröffnet, weiß ich nicht.
Über Esoterik weiß ich nichts, doch als ich las, dass man sich in der Esoterik auch mit Sterben beschäftigt, habe ich gedacht, hier Menschen treffen zu können, denen es geht wie mir!
Also, ich bin 51 Jahre und sehr krank! Ohne starke Schmerzmittel könnte ich nicht einmal mehr aufstehen und die einzige Behandlung, die man mir noch angedeihen läßt, ist eben die Schmerztherapie. Allerdings möchte ich auch nichts anderes mehr!
Nun stecke ich in einem Zwiespalt und zwar habe ich schreckliche Angst so weiterleben zu müssen, dass dieser Prozess des Sterbens sich tatsächlich noch ein Jahr hinziehen könnte, gleichzeitig habe ich aber Angst vor dem Tod, obwohl ich fest an ein Leben danach glaube!
Sollte jemand hier in einer solchen Situation sein, so bitte ich Euch schreibt mir, wie es Euch damit geht, wie es leichter werden kann, wie man den Tod nicht nur als ein schwarzes Loch sieht.
Wenn Ihr der Meinung seid, mit meinem Anliegen bin ich in diesem Forum ganz falsch, dann schreibt es mir bitte auch!
Liebe Grüße, diefriedliche.
S
Sayalla
Guest
und im Alter flüchtet man oft weniger, wartet mehr, und verliebt . . . . ?
Wofür stehen die Pünktchen?
S
Sayalla
Guest
Nein, ich bin nicht in einer solchen Situation und fände es auch vermessen von mir, darauf dann zu antworten (wo ich gar nicht mitreden kann).
Fühl dich lieb umärmelt und schreib bitte hier oder anderswo im Forum, sobald dir danach ist. Du hast in mir auf jeden Fall einen stillen Leser.
diefriedliche
Neues Mitglied
Hallo Sayalla,
das ist ganz lieb, dass Du so ehrlich antwortest, alles andere würde mir auch wenig helfen.
Unter "die Zeit" habe ich auch nur geschrieben, weil es ja mit dem Ende der Zeit zu tun hat, mit dem Ende meiner Lebenszeit, und weil es das einzige war, was mich in etwa ansprach.
Dann will ich mal hoffen, dass sich jemand meldet, dem es so oder ähnlich geht wie mir.
Tausend Dank,
diefriedliche.
das ist ganz lieb, dass Du so ehrlich antwortest, alles andere würde mir auch wenig helfen.
Unter "die Zeit" habe ich auch nur geschrieben, weil es ja mit dem Ende der Zeit zu tun hat, mit dem Ende meiner Lebenszeit, und weil es das einzige war, was mich in etwa ansprach.
Dann will ich mal hoffen, dass sich jemand meldet, dem es so oder ähnlich geht wie mir.
Tausend Dank,
diefriedliche.
S
Sayalla
Guest
Wirst du denn betreut? Es gibt durchaus Angebote von offizieller Seite.
Die Kirchen bieten da ihre Dienste an, aber auch Freiberufler, die eine geeignete Ausbildung absolviert haben.
Das sind zwar immer noch keine Menschen, denen es ähnlich geht- die aber sicher kompetente Unterstützung leisten.
Ich könnte dir diesbezüglich Links schicken, falls du magst.
diefriedliche
Neues Mitglied
Hallo Sayalla,
nein, ich werde nicht betreut, jedenfalls nicht von Aussenstehenden.
Aber so ist es auch mein Wunsch.
Wenn ich gute Zeiten habe, dann kann ich noch 2-3 Stunden am Tag auf den Beinen sein, wenn das Morphium gut anschlägt und dann verbringe ich die Zeit in "meinem" Wald nebenan und laß die Hunde rennen, toben und erfreue mich daran. Diese Dinge möchte ich genießen, solange und sogut es geht und vor allem ohne fremde Menschen!
Vielleicht habe ich mich ein wenig schwerfällig ausgedrückt, wenn ich schreibe, dass ich Menschen suche, denen es so oder ähnlich geht wie mir, aber ich meine Menschen, die sich mit mir austauschen über ihre Gefühle, wie Ängste, Sehnsüchte, Freude, Leid, Schmerz.
Wenn man nämlich den Verfall seines Körpers so deutlich fühlt, dann steckt man in diesem Gefühlschaos, dass wohl nur jemand nachempfinden kann, der auch in dieser Lebens-Sterbenssituation steckt.
Danke Dir aber für Deine Mühe und vielleicht, so habe ich das Gefühl, muß ich mir doch noch ein anderes Forum suchen, wo sich Menschen auf ihrem letzten Weg treffen.
Euch hier noch alles erdenklich Gute,
die friedliche.
nein, ich werde nicht betreut, jedenfalls nicht von Aussenstehenden.
Aber so ist es auch mein Wunsch.
Wenn ich gute Zeiten habe, dann kann ich noch 2-3 Stunden am Tag auf den Beinen sein, wenn das Morphium gut anschlägt und dann verbringe ich die Zeit in "meinem" Wald nebenan und laß die Hunde rennen, toben und erfreue mich daran. Diese Dinge möchte ich genießen, solange und sogut es geht und vor allem ohne fremde Menschen!
Vielleicht habe ich mich ein wenig schwerfällig ausgedrückt, wenn ich schreibe, dass ich Menschen suche, denen es so oder ähnlich geht wie mir, aber ich meine Menschen, die sich mit mir austauschen über ihre Gefühle, wie Ängste, Sehnsüchte, Freude, Leid, Schmerz.
Wenn man nämlich den Verfall seines Körpers so deutlich fühlt, dann steckt man in diesem Gefühlschaos, dass wohl nur jemand nachempfinden kann, der auch in dieser Lebens-Sterbenssituation steckt.
Danke Dir aber für Deine Mühe und vielleicht, so habe ich das Gefühl, muß ich mir doch noch ein anderes Forum suchen, wo sich Menschen auf ihrem letzten Weg treffen.
Euch hier noch alles erdenklich Gute,
die friedliche.
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S
Schlangenstab
Guest
lg
Cyrill
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