Die Zeichen der Verstorbenen

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Hallo olongi

Schön dass du hergefunden hast. Ich fliege in meinen Träumen relagtiv oft, aber nicht mit einem Flugzeug, sondern eher als Schwebezustand. Das ist ein Vergnügen. Aber bei mir weisen die Begleitumstände, also die Landschaft und alles Übrige nicht auf jenseitige Verhältnisse hin.

Wenn es bei dir anders ist, dann erzähle weiter, was du da erlebst. Immerhin, auch wenn du eine abgewandelte Form von Astralreisen machst, so bist du vielleicht doch mit Verstorbenen in Berührung - und das wäre auch kein schlechtes Zeichen von ihnen.

Liebe Grüße - reinwiel
 
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hallo reinwiel,

diese Fliegen hatte ich nur in der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, jetzt nicht mehr. Es verlor sich irgendwann und jetzt bin ich nicht mehr in der Lage, meinen Körper zu verlassen. Immer wenn ich dies versuche, ist da eine undurchdringliche Wand. Logisch sage ich mir, das dies nicht notwendig ist, doch es hilft nichts.

Da ist wohl eher ein anderes Erlebnis oder Traum aus der Kindheit ein Kontakt gewesen. Ich bin ein sogenanntes Kriegskind, ein Urlaubsgruß meines Vater. Der ist niemals mehr zurück gekehrt und ich kenne ihn nicht, habe nur Bilder. Also von meinem Vater träumte ich auch sehr lange den identischen Traum, das er mich mitnehmen will zu sich und ich meiner Mutter jede Nacht versicherte, das ich sie sehr liebe, aber unbedingt mit meinem Vater gehen müsse.

Ich hatte vor Jahren mal eine Freundin, die legte Karten und die sagte mir, das mein Vater damals noch lebt. In Sibirien hat er eine neue Familie gegründet und auch sich geschäftlich erfolgreich betätigt. Dies deckte sich mit meiner inneren Gewissheit all die Jahrzehnte und kurz nach diesem Kartenlegen wußte ich, das er jetzt gestorben ist.
Natürlich kann ich dies nicht belegen und nach Sibirien wurden ja in der Zeit viele Deutsche verschleppt.

Doch in verschiedenen Meditations-Seminaren noch Jahre danach beschäftigte ich mich mit meinem Vater. Irgendwie spielte er darin immer eine wichtige Rolle.
Es tut gut, endlich mal darüber zu reden/schreiben, dies habe ich noch nie getan. Vielleicht ist jetzt die Zeit, die offenen Fragen zu klären. :flower2:
 
Hallo olongi

leider komme ich erst heute dazu, auf deine Erfahrungen einzugehen. Zuerst gehe davon aus, dass dein Vater tatsächlich nicht gefallen ist, sondern in Sibirien weiter gelebt hat, weil das nach Auskunft der Karten so war.

Es strengt mich an, an die Verlässlichkeit der Karten zu glauben. Ist dies aber der Fall, so dürfte die telepathische Kraft deines Vaters sehr hoch gewesen sein. Als Gefangener hatte er sicher Sehnsucht nach der Heimat, nach dem Kind, weil er ja wusste, was auf dem Heimaturlaub passiert ist.

Ist er aber gefallen, dann dürfte ihn die gleiche Sehnsucht ins Jenseits begleitet haben. Unter der Voraussetzung, dass diese Sehnsucht außergewöhnlich hoch war und dein Vater nach wie vor über starke telepathische Sendekräfte verfügte - so wären die Botschaften deines Vaters ziemlich starke Zeichen eines Verstorbenen.

Und noch etwas fällt mir auf: Du musstest zumindest in deiner Jugend selbst ziemlich medial veranlagt gewesen sein. Es wird vielfach beschrieben, dass sich die Medialität später verliert. Geistig gesehen wird dem Menschen der leichte mediale Zugang zu geistigen Eben deshalb genommen, weil er sich ohne allen Einfluss selbst geistig entwickeln muss.
LG - reinwiel
 
eure geschichten rühren mich echt zu tänen :)

ich hatte auch schon ein sehr aussagekräftiges erlebniss oder besser gesagt 2 mit meinem verstorbenem dad .... ich weiß noch in der nacht als er starb (ich durfte nicht mit ins KH weil sie mir das ersparen wollten) ich war damals 5 1/2 jahre alt kam er im traum zu mir ... ich seh es noch ganz genau ich ging allein durch das krankenhaus bis zu dem zimmer in dem er lag ich öffnete die tür und sah ihn dort liegen mit all den schläuchen und aperaten seine hautfarbe hatte sich total verändert aber ich hatte keine angst ich blickte ihn an und verabschiedete mich von ihm es war ein sehr ruhiges und schönes gefühl und ich wachte zufrieden auf aber mit dem wissen das er nun gegangen war .... meine mum will mir die geschichte bis heute nicht glauben aber ich weiß das es kein blödsinn ist/ war ich bin ein totales papakind auch heute noch fast 20 jahre nach seinem tod es war uns einfach gegeben uns zu verabschieden .... und die 2 geschichte wo ich ihn bewusst wahrgenommen habe war im alter von ca 8 oder 9 jahren ich hatte damals wellensittiche und einer meiner kleinen ist vom schrank abgerutscht und dahinter gefallen und konnte sich nicht von allein befreien das war so ein ganz massiver alter buchenholz schrank von ca 150 - 200 kg incl. inhalt .... ich war an dem tag allein daheim und war so verzweifelt weil ich meinen kleinen retten wollte ich versuchte unter tränen den schrank irgendwie zu bewegen aber da tat sich garnix ich war so verzweifelt und fing an nach meinem dad zu rufen in meiner not und ganz plötzlich lies sicher der schrank wie von geisterhand ohne probleme verrücken als würde er nix wiegen und ich konnte meinen vogel retten und da wusste ich mein vater war da und hat mir geholfen ... und bis heute fühle ich seine nähe und seine hand auf meiner linken schulter :) ich liebe dich dad
 
eure geschichten rühren mich echt zu tänen :)

ich hatte auch schon ein sehr aussagekräftiges erlebniss oder besser gesagt 2 mit meinem verstorbenem dad .... ich weiß noch in der nacht als er starb (ich durfte nicht mit ins KH weil sie mir das ersparen wollten) ich war damals 5 1/2 jahre alt kam er im traum zu mir ... ich seh es noch ganz genau ich ging allein durch das krankenhaus bis zu dem zimmer in dem er lag ich öffnete die tür und sah ihn dort liegen mit all den schläuchen und aperaten seine hautfarbe hatte sich total verändert aber ich hatte keine angst ich blickte ihn an und verabschiedete mich von ihm es war ein sehr ruhiges und schönes gefühl und ich wachte zufrieden auf aber mit dem wissen das er nun gegangen war .... meine mum will mir die geschichte bis heute nicht glauben aber ich weiß das es kein blödsinn ist/ war ich bin ein totales papakind auch heute noch fast 20 jahre nach seinem tod es war uns einfach gegeben uns zu verabschieden .... und die 2 geschichte wo ich ihn bewusst wahrgenommen habe war im alter von ca 8 oder 9 jahren ich hatte damals wellensittiche und einer meiner kleinen ist vom schrank abgerutscht und dahinter gefallen und konnte sich nicht von allein befreien das war so ein ganz massiver alter buchenholz schrank von ca 150 - 200 kg incl. inhalt .... ich war an dem tag allein daheim und war so verzweifelt weil ich meinen kleinen retten wollte ich versuchte unter tränen den schrank irgendwie zu bewegen aber da tat sich garnix ich war so verzweifelt und fing an nach meinem dad zu rufen in meiner not und ganz plötzlich lies sicher der schrank wie von geisterhand ohne probleme verrücken als würde er nix wiegen und ich konnte meinen vogel retten und da wusste ich mein vater war da und hat mir geholfen ... und bis heute fühle ich seine nähe und seine hand auf meiner linken schulter :) ich liebe dich dad

Wunderschön

Du musst Dich unvorstellbar behütet fühlen.
Auch wenn die eigene Mutter es nicht glauben kann,es ist Euer Beider Kontakt zueinander.
 
Hallöchen,

ich hatte schon in einem anderen Thread vom Tod des Lebensgefährten meiner Mam geschrieben. Jetzt ist mir was merkwürdiges passiert. Am WE lag ich noch dösend im Bett, das Rollo flatterte ab und zu wegen dem leichten Wind draußen. Das Fenster war gekippt. Ab und zu schien die Sonne durch den entstehenden Spalt zwischen Rollo und Fenster durch. Aber plötzlich sah ich an der Decke, aber an einer Stelle, wo überhaupt kein Licht hinschien, einen größeren Lichtpunkt, wie ein Tennisball groß, der immer heller und etwas größer wurde und plötzlich in sich zusammenfiel und weg war. Ich schaute auch rein zufällig hin. Ich war echt verdutzt und schaute immer wieder hin, aber der Lichtpunkt kam nicht wieder. Es konnte auch unmöglich von draußen gekommen sein, dass die Sonne vielleicht irgendwas reflektiert hat. Ich glaube, dass das ein Zeichen war. Vielleicht ist Hansi (so hieß er) jetzt ins Licht gegangen.

Am Nachmittag hatte ich mit meiner Mam telefoniert und sie erzählte mir, dass sie nachts an der Schlafzimmertür kurz 2 Männergesichter hintereinander gesehen hat. Sie wusste aber nicht, ob sie das geträumt hatte oder ob es wirklich wahr gewesen ist. Denn sie sagte, dass sie die Augen auf hatte. Und ihr wurde plötzlich so kalt und fröstelig und sie hatte Angst. Aber seither hat sie nichts dergleichen wieder erlebt. Sie hat die Männergesichter auch nicht erkennen können. Vielleicht rührt es daher, dass sie ja schon 2 Männer verloren hat. Auch träumt sie gar nichts von Hansi.

Als mein Stiefvater vor 11 Jahren verstorben ist, also ihr 2. Mann, hat sie ständig von ihm geträumt, dass er wiederkommen wollte, aber das ja nicht kann, weil er 1. tot ist und 2. meine Mam ja schon einen neuen Mann hatte. Und sie sagte, das war so real, dass sie manchmal nicht wusste, was wahr und was Traum ist. Aber das hatte sie mir damals schon erzählt. Ich hatte damals von meinem Stiefvater auch einiges geträumt, aber eher normale Sachen von früher, dass er am Tisch sitzt, man sich normal unterhält und so. Da kam kein Gedanke auf, dass er ja eigentlich tot ist. Erst als ich wach wurde, habe ich das realisiert.

Was bedeutet das, wenn man nicht vom Verstorbenen träumt, obwohl man ständig an ihn denken muss, möchte er dann keinen Kontakt?
 
Hallo,

danke reinwiel, für Deine Zeilen, doch ich habe niemals bewußt wahrgenommen, das ich medial wäre.Ja und ob nun mein Vater telepathisch war, ich habe ihn nur auf ein paar Bildern jemals gesehen. Eine starke Verbindung war wohl da, doch niemals wurde sie erfüllt. Dies Kartenlegen war eigentlich nur aufgrund meines inneren Wissens, ansonsten wäre ich nie darauf gekommen. So wird dann wohl dieses Leben mir keine Gelegenheit mehr geben, meine Fragen zu beantworten. Das Band des Vergessens finde ich für mich sehr destruktiv, denn um Sachen zu bereinigen, muß ich wissen. Zudem ich das Gefühl hatte, in eine völlig falsche Umgebung inkarniert zu sein.
 
Hallo zusammen..wenn man hier so liest bekommt man wirklich Gänsehaut!;-) Wir haben leider im Dezember 2008 meinen Bruder verloren (er war erst 18.Jahre Jung) Ich hatte wahnsinnige(gute wie schlechte) Träume seit dem. Eines Nachts aber bin ich wieder hochgeschreckt..ich war hell wach schaute zur Tür und da sah ich meinen Bruder stehen!! Seine Silhoette war deutlich zu erkennen! Ich sagte zu ihm ( als wäre es das normalste) setzt dich doch hin, musst nicht da stehen in der Tür.Er setzte sich zu mir hin und ich konnte wieder in ruhe einschlafen!
Ich denke er wollte mich trösten oder sich mir einfach nur zeigen??
 
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Hallo Reinwiel!

Oh das tut mir leid ;-)
Ich grusel mich nicht mehr wenn ich denke das jemand hier ist oder ich durch Träume auf wache die von meinem Bruder sind!
Eigenartig ist das schon alles manchmal.. aber ich schieb das meißte weg als "Zufall" oder einbildung!
Liebe Grüße Michaela
 
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