Die Zeichen der Verstorbenen

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Also ich hätte da auch ne Geschichte.
Mein Uropa war wieder mal im KH und ihm gings total schlecht. Leider haben mir das alle verheimlicht. Ich dachte mir das er schon wider wird so wie immer halt.
Aber eines Morgens bin ich aufgewacht und ich wollte unbedingt zu ihm. Ich bin dann auch zu ihm gefahren und ich hab total geweint als ich ihn sah. Wie kann man sich in 2 Wochen so verändern? Ich blieb dann auch sehr lange und fuhr dann wieder ins Internat.
Am Donnerstag bin ich um 6 Uhr aufgewacht und dann gleich wieder eingeschlafen. Ich träumte von meinem Uropa. ER kam zu mir und verabschiedete sich von mir. Er sagte es ist Zeit zu gehen. Ich konnte mich im KH nicht verabschieden weil ich es nicht wollte.
Als ich aufwachte dachte ich mir nichts.
Am Abend kam ich nach Hause und meine Mum sagte mir mein Uropa sei in der Zeit von 6-6:30 im sterben gelegen.
Auch jetzt spür ich ihn noch. Ein Kribbeln am ganzen Körper.
Aber leider ist er mir nie wieder im Traum erschienen.
Für ihn habe ich dann meinen Beruf gewählt:rolleyes:
 
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Hallo,

ich habe auch schon mehrmals Kontakt zu meinem verstorbenen Cousin gehabt. Bevor Kevin starb, hatte er oft Erscheinungen von Seelen und Geistern, hab ihn das auch immer geglaubt, fragte ihn ob diese böse sind, ob er von ihnen Angst hatte... Er antwortete immer sie seien nicht böse und er habe keine Angst. Als Kevin im Sterben lag, meinte er zu mir, "Ich will nach Hause, ich möchte abbrechen und einfach nur nach Hause!" Ich sagte zu Kevin er soll mit den Seelen mit gehen, sie zeigen ihn den Weg. Es war für uns alle eine schwierige Zeit, man konnte Kevin nicht helfen, er wollte sterben, aber er konnte nicht. Tage vergingen und er wurde immer schwächer, als er dann erlöst wurde. Von diesem Tag an, hatte ich immer das Gefühl er ist noch da, er begleitet mich, konnte Schrittte im Zimmer hören, Berührungen an den Füßen, manchmal auch seinen Geruch riechen und seine Stimme hören. Hatte aber keine Angst, weil ich wußte, dass es Kevin war. Nach einigen Monaten haben wir Gläsergerrückt und Kontakt mit ihm aufgenommen. Ich fragte, wie es ihm geht, wo er jetzt ist, wie es dort aussieht, ob er mit unserer verstorbenen Oma Kontakt hat usw... Er antwortete, dass es ihm gut gehe, es wirklich wunderschön ist, so hell und warm, ihm wurde schon ein bisschen von seinem Leben gezeigt, er wollte nicht, dass sein Leben so schnell endet. Er schrieb, wir sollen unser Leben genießen und nicht immer streiten und uns wegen Kleinigkeiten aufregen, wir sollen aus seinem Leben lernen!
Ich habe sehr oft von Kevin geträumt und habe die Erfahrung gemacht, dass jeder Traum von Kevin einen Grund hat. Der Traum war ein Kontakt- Vermittler zwischen Kevin und mir. Einmal träumte ich von einem großen Haus, dass mir aber fremd war, es hatte sehr viele Zimmer, da sah ich Kevin. Er fragte mich, ob ich ihn begleiten könnte, er hätte alleine angst, natürlich ging ich mit ihm. Wir gingen durch viele Zimmer und irgendwann kamen wir in ein sehr großes Zimmer, wo sich viele Leute versammelt haben, die mir alle fremd waren. Ich fragte Kevin, ob er von diesen Menschen angst hatte und ob er diese kennt. Er meinte darauf, ja ich kenn diese Leute, angst habe ich keine mehr. Er ging daraufhin zu den Leuten und meinte noch, danke jetzt bin ich da, du hast mir geholfen.
Einige Zeit später haben wir wieder Gläsergerrückt. Ich fragte Kevin, was dieser Traum zu bedeuten hatte, er meinte darauf, dass ich ihm geholfen habe und er jetzt eine Stufe höher schwingt. Haben ungefähr fünfmal mit Kevin gesprochen, es war jedesmal sehr schön, man hat seine Anwesenheit richtig gespürt. Vor allem hat er uns allen gezeigt, dass es "Leben" nach dem Tod gibt. Als meine Tante und ich das letzte Mal mit ihm über das Gläserrücken Kontakt hatten, meinte er, das ist das letzte Mal, dass er mit uns sprechen kann, er ist jetzt bald oben. Von dort kann er leider nicht mehr hinunter zu uns kommen. Wir werden uns alle im Himmel sehen. Sein letzter Satz zu meiner Tante und mir war, "Ich muss jetzt los, ich liebe euch, ENDE!" Es war sehr ergreifend, meinte Tante und ich saßen da und weinten. Bin aber dankbar, dass wir mit Kevin Kontakt hatten und vor allem, wir wissen, dass es ihm gut geht!
Jetzt ist es schon eineinhalb Jahre her, seitdem Kevin von uns gegangen ist. Ich spüre ihn jetzt nicht mehr so oft, hab letzten Monat von ihm geträumt, da sah er mich an und meinte, mir geht es gut!!

Liebe grüße
blackangel1
 
find diese seite super in dem zusammenhang, ist getarnt[/QUOTE]

Hallo,

was ist damit gemeint "ist getarnt?"

Gruß
Liane27
 
...Wir werden uns alle im Himmel sehen. Sein letzter Satz zu meiner Tante und mir war, "Ich muss jetzt los, ich liebe euch, ENDE!" ....Bin aber dankbar, dass wir mit Kevin Kontakt hatten und vor allem, wir wissen, dass es ihm gut geht!....

"Dass wir uns alle im Himmel sehen" .. ist ein Satz, von dem ich schon lange lange aus tiefstem Herzen überzeugt bin.
Aber auch die anderen Sachen, die hier in diesem Beitrag deutlich werden, sind für mich und sicher auch andere Leser interessant.
Also: Gläser sprechen nicht. Wie kommt es, dass es aussieht, als hätte Kvevin direkt gesprochen? Wurde das auf ein Blatt Papier geschrieben?
Wie kam das zustande?

Sehr günstig wäre es zu wissen, ob als Mittler für das Funktionieren des Gläserrückens ein Mensch dabei war, der über besondere mediale Fähigkeiten verfügte und auf diese Art besondere Energien zu Verfügung stellen konnte?

Dann wäre es interessant zu erfahren, ob man sonst auch noch regelmäßig zu Sitzungen bzw. Seancen zusammenkommt? In welchem Bundesland und welcher Stadt? - Angaben selbstverständlich nur, wenn es erlaubt ist.
LG - reinwiel
 
Hallo, es ist wirklich eine schöne Idee von Dir,

Auch ich habe einige Erfahrungen machen dürfen...
Davon später...

Erstmal eine Bitte... Meine Mutter ist am 01.04.09 gegangen, leider haben wir uns nicht immer besonders gut verstanden. Wir haben uns zwar nicht gestritten, aber auch nicht gesagt, dass wir uns lieben... Das macht mich besonders traurig... Vielleicht liest es jemand und kann mir helfen, einen Kontakt herzustellen.

Nun aber zu meiner Erfahrung, eine der schönsten in meinem Leben.

Mein Bruder starb vor 10 Jahren unerwartet und mein Vater vor 6 Jahren.
Meine Schwester ist glücklicherweise noch da, es ist schon sehr erschreckend mit 35 seine Familie gehen lassen zu müssen.

Mein Bruder hat sich 6 Wochen nach seinem Tod von meiner Mutter verabschiedet, er war gehörlos, kam aber mit einer Geige zu ihr und sagte, es gehe ihm gut, meine Mutter solle sich keine Sorgen machen...

Als mein Vater starb ging es mir sehr schlecht, er hat mir aber immer wieder gezeigt, dass alles gut ist, indem er jedesmal, wenn es mir nicht so gut ging ein Lied geschickt hat. "Flieg junger Adler" von Tom Astor, ein NDR 1 Lied. Den Sender höre ich äußerst selten... Meine Antenne vom Radio im Auto war kaputt, ich musste immer den Sendersuchlauf starten, einmal ist er auf NDR 1 stehen geblieben, das Lied kam, nach dem Lied war der Sender wieder weg...

Das allerschönste war, als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, ich erfuhr es am Todestag meines Vaters. Der Gynokologe hat den Gebutstermin errechnet, es war der Todestag meines Bruders. Das hat mir ein wenig Angst gemacht, ich hatte Bedenken, dass mein Bruder reinkarniert...

Die Tatsache, dass mein Sohn an dem Todestag meines Bruders kommen sollte, und meine Bandscheibe haben uns davon "überzeugt?", dass wir ihn eher holen lassen haben.

An dem Morgen seiner Geburt kamen mir doch erhebliche Zweifel, auf dem Weg zum Kreissaal habe ich zu meinem Mann gesagt, es geht nicht, wir lassen das lieber.
Wir waren unicher und dann...
die Putzfrau, sie hatte ein Radio auf ihrem Wagen aus dem das Lied "flieg junger Adler" kam, wir sind uns in die Arme gefallen,... es war richtig!!!
Übrigens, es war das letzte Mal dass ich das Lied gehört habe, und das ist jetzt 21/2 Jahre her.

Ganz lieben Gruß

weisse Hexe
 
Hallo!!!

Möche gerne kontakt zu meine papa aufnehmen.Er ist vor kurzem verstorben an krebs.Er 49 jahre.Wie kann ich zu ihm Kontakt aufnehmen.

Liebe Grüße

Susi11287
 
Hi Susi
Wenn ein Kontakt zu deinem Papa zustande kommen soll, dann kommt es von allein.
Das nicht nur von einem guten Medium ab, sondern hauptsächlich von der Bewilligung seiner Führer im Jenseits.
Aber beten für den Papa, dass er realisiert, dass er jetzt im Jenseits ist, alle Erdensorgen hinter sich lassen kann und immer weiter in helles Liebeslicht gehen soll, das ist so und so das Beste. Ihn freigeben und alles Gute nachsenden, das dämpft die eigene Verlassenheit.
LG - reinwiel
 
Hallo an alle,

ich möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Brigitte...lieber aber Biggi :D, bi 37 J. alt und habe vor einem halben Jahr ganz unerwartet meinen Dad verloren. Er hatte Krebs, aber die Chemo hatte bei ihm so gut angeschlagen, daß der Arzt sehr darüber erstaunt war und meinte, daß er mit Bestrahlungen weiter behandelt werden könnte.

Wir waren natürlich alle darüber sehr glücklich. Doch zwei Wochen, nach dem tollen Befund, hatte er eine Art epileptischen Anfall. Vom ersten Anfall hat meine Mama nicht viel mitbekommen. Er lag nur auf dem Boden, zugedeckt im Schlafzimmer. Sie hatte vorsichtshalber den Rettungswagen angerufen. Der kam und stellte eine allgemeine Schwäche fest und das wir zum Onkologen gehen sollten. Das wollten wir dann auch machen. Ich kam später dazu, damit meine Mama mit der Situation nicht überfordert werden würde.

Meine Mama schaute immer wieder zu ihm ins Schlafzimmer, weil sie sicher gehen wollte, daß es ihm gut gehe. Doch da hatte er gerade nochmals einen Anfall bekommen. Der Notarzt kam und brachte ihn in die Klinik. Dort wurde er versorgt, war auch ansprechbar. Dachte mir, er wird da wieder nach wenigen Tagen Heim kommen. Doch dem war nicht so.

Er hatte Wasser auf der Lunge und die Vermutung, die wir heute haben ist, daß er eine Lungenembolie hatte. Leider wissen wir bis heute nicht die richtige Todesursache. Die Ärzte schicken keine Befunde raus, was mich vermuten läßt, daß sie ihn sterben ließen. Der Onkologe war so geschockt, als er davon hörte. Er konnte es nicht glauben, da seine Werte alle super waren und der Krebs sich so toll zurück gebildet hatte.

Nun zu dem, was ich in der Todesstunde von ihm erlebt habe: Wir wußten gar nicht, daß es bei ihm um Leben und Tod ging. In der Nacht um 1.20 Uhr wachte ich mit einem Herzrasen auf und konnte mich schier nicht mehr beruhigen. Der erste Gedanke ging gleich an meinen Papa. Hatte mitbekommen, daß er sich im Krankenhaus immer aufdeckte. Es war Winter und ich hatte Angst, daß er sich erkälten würde und habe gleich gebetet, daß es ihm gut gehen und ihm nicht kalt sein sollte. Bin dann kurz ins Bad gegangen und hoffte, mein Herzklopfen würde sich wieder legen. Es wurde nur ganz langsam besser, aber immer noch zu heftig, als das ich einschlafen könnte.

Plötzlich klingelte das Telefon. Ich wußte sofort, das muß das Krankenhaus sein, die sich meine Tel.Nr. aufgeschrieben hatte, weil sie wußten, daß meine Mama zu aufgeregt sei, falls sie noch Fragen hätten etc. Ich ging zum Telefon und da rief mich der diensthabende Arzt an, daß mein Vater vor 5 Min. gestorben sei.

Ich bin mir sicher, daß er in dem Moment starb, als ich so wach wurde.

Meine Schwester hatte dann am Vatertag an seinem Grab ein Erlebnis, welches nicht erklärlich war. Sie stand vor seinem Grab und hinter ihr hörte sie ein ganz starkes flattern, wie das eines großen Vogels. Es war gerade sonst auch sehr still hier. Sie drehte sich ganz schnell um und konnte aber nichts sehen. Sie war in dem Moment schon etwas erschrocken.

Meine Mama hörte, wie aus der Küche aus der Schale ihre Zwiebeln runter flogen. Sie kullerten bis in den Flur, was sie sonst NIE taten, wenn sie die Zwiebeln mal zu hoch stapelte. Das hat ihr ganz schön einen Schreck eingejagt.

Vor kurzem dimmerte bei mir das Licht ständig hell und dunkel. Der Dimmer funktioniert nur, wenn man die Lampe anlangt. Wenn man länger drauf bleibt, wird das Licht mal hell, mal dunkel. Mein Mann holte mich gleich und wir sahen es beide. Das hatte ich danach nie wieder und wir hatte mit dem Strom eigentlich noch nie Probleme. Bin mir auch sicher gewesen, daß das mein Vater war.

Das schönste Erlebnis, was meine Mama dann noch hatte, war an ihrem Geburtstag. Sie träumte von ihm, daß er in dem Anzug, in dem er beerdigt wurde, mit weißen Rosen zu ihr kam. Sie freute sich riesig und da sagte mein Vater, daß das die schösten Rosen waren, die man ihm ins Grab gelegt hatte (es waren auch rote und gelbe dabei!) und er sie so lange frisch gehalten hätte, damit er ihr welche zum Geburtstag schenken konnte. Er sagte ihr noch, daß er ihr gerne welche gekauft hätte (wie jedes Jahr!), aber in seinem Zustand könnte er unmöglich unter die Leute gehen (er war auch immer sehr eitel!). Meine Mama wollte seine Hand halten, die er ihr dann aber weg gezogen hatte und meinte, daß sie ihn nicht anlangen solle, weil er doch so kalt sei. Er verabschiedete sich dann auch bald wieder und sagte zu ihr, daß er leider keine Zeit mehr hätte, länger zu bleiben, weil die "anderen" (?) auf ihn warten würde. Er hätte nur mal schnell gehen können, um ihr die Blumen zu gebe. Das war in der Früh, an ihrem Geburtstag, als sie das träumte. Sie war danach natürlich wieder total fertig und mußte viel weinen.

Jetzt habe ich gelesen, daß das kein Traum gewesen sei, sondern wir im Schlaf andere Schwingungen hätte und so der Tote zu uns Kotakt aufnimmt. Nur die Träume, die so real scheinen würden, seien Kontaktaufnahmen mit Verstorbenen.

Ich überlege immer wieder, ob ich Kontakt zu einem Medium aufnehmen oder es lieber bleiben lassen soll?!?! Mich würde schon interessieren, wie es meinem Dad dort so geht und ob er an uns denkt.....

Das war so mein Erlebtes bisher. Habe meinem Dad aber gesagt, daß ich kein Zeichen von ihm möchte, weil es mich beängstigen würde, ehrlichgesagt.

Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

Biggi
 
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Hallo,

ich hoffe, ich bin hier richtig und dass mir jemand weiterhelfen kann. Es passieren eigenartige Dinge die ich mir nur schwer erklären kann. Also, eigentlich kann ich sie mir gar nicht erklären...

Meine Omi ist vor kurzem verstorben. In ihren letzten Jahren hatte sie einen engen Kontakt zu meiner Mama - die beiden hatten zuvor immer ein höfliches, aber nicht unbedingt ein vertrautes Verhältnis zu einander. Je näher der Tod meiner Oma kam umso mehr zeigte meine Omi ihre Gefühle meiner Mama.
So viel zur Einleitung... jetzt zu den seltsamen Sachen...

Meine Eltern kamen gestern Abend nach Hause und als sie das Tor zur Einfahrt öffneten lag am Boden der Schlüssel der die rückwärtige Gartentüre öffnet. Wäre ja so weit nicht eigenartig, wenn dieser besagte Schlüssel eben nicht immer bei uns im Vorzimmer in der Gardarobe hängen würde. Meine Mama nahm den Schlüssel und hängte ihn wieder an seinen gewohnten Platz. Als sie heute in der Früh aufgestanden ist, war der Schlüssel wieder weg und lag genau auf dem selben Fleck wie in der Nacht zuvor.

Kann mir jemand weiterhelfen? Ist der Schlüssel ein Zeichen, ein Symbol der uns etwas sagen sollte und wir erkennen es einfach nicht? oder ist es nur ein seltsamer Zufall - wenn es soetwas überhaupt geben sollte.

Ich hoffe, jemand kann mir/ uns hier weiterhelfen.

lg skult
 
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