Die Zeichen der Verstorbenen

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Gläser sprechen nicht. Wie kommt es, dass es aussieht, als hätte Kvevin direkt gesprochen? Wurde das auf ein Blatt Papier geschrieben?
Wie kam das zustande?

Sehr günstig wäre es zu wissen, ob als Mittler für das Funktionieren des Gläserrückens ein Mensch dabei war, der über besondere mediale Fähigkeiten verfügte und auf diese Art besondere Energien zu Verfügung stellen konnte?


Hallo,
also wir haben ein backpapier mit den zahlen von 0-9, Buchstaben von A-Z,
JA und NEIN, ENDE beschrieben, man benötigt ausserdem jeweils eine kerze und ein achtel glas.
Man muss sich natürlich auch konzentrieren, wenn man das ganze nicht ernst nimmt, sollte man gar nicht damit beginnen.
Alle beteiligten halten nur den zeigefinger auf das achtel glas, das ganze aber sehr locker.
Man ruft dann eine bestimmte person, die bereits gestorben ist, eine die aber nicht bereits mehrere jahre verstorben ist.
Ein sogenanntes medium braucht man eigentlich nicht, die seele benötigt jedoch engergie von jemanden der sich dazu bereit erklärt. Irgendwann spürt man im glas eine energie und dann kann man fragen stellen, die die seele mit den jeweiligen buchstaben oder zahlen beantwortet.
Ganz wichtig am anfang und ende: also ich hab das immer so gemacht:
fragen, ob wir mit der seele sprechen dürfen, und am ende, ob wir aufhören dürfen, wenn die seele gleich mit JA antwortet hab ich mich immer dafür bedankt, dass sie da war.

Noch fragen??

liebe grüße blackangel
 
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Hi,

haben nachgesehen, aber nichts finden können was irgendwie besonders hätte sein können. Das Einzige was ungewöhnlich war: Am Boden liegen Holzplatten. Eine davon war erst vor kurzem umgedreht worden. (Hat man daran erkannt, dass die moosige Seite oben gelegen ist). Unter der Platte ist aber sonst nichts mehr gelegen oder so.
Sehr seltsam! Ich denk mir nun, dass meine Omi uns vielleicht ein Zeichen hinterlassen will. So auf die Art - ich bin noch da redet mit mir. Was meint ihr dazu?

lg skult

PS.: bin übrigens weiblich ;)
 
Hallo Skult,

hm...mit dem umgedrehten Holz....das hätte auch jemand von der Familie sein können, oder?

Ihr erlebt echt ganz schön was. Blöd ist nur, wie lange kann Deine Kamera aufnehmen? Wir haben noch die ältere Version mit kleinen Cassetten. Die nimmt max. 90 Min. auf. Hoffe mal, daß ihr eine DVD habt, wo etwas mehr darauf paßt.

Denk noch daran, auf Nachtaufnahme zu schalten, weil sonst siehst Du nur ein schwarzes Bild.

Solltet Ihr nix darauf haben, dann wäre da noch das Glöckchen hin zu hängen, oder egal was, hauptsache es macht Geräusche.

Schade, ich bin morgen auf einer Hochzeit eingeladen und komme ziemlich spät Heim.

Es wäre super, wenn Du bis um 11 Uhr hier schreiben könntest. Weißt Du, ich bin total neugierig, als ob ich dieses Experiment machen würde.

Ob das nur ein Zeichen sein soll, daß sie bei Euch ist? Hmm...kann sein, oder aber ein Hinweis auf etwas??? Fragen über Fragen... Vielleicht wißt Ihr morgen mehr?

Alles Liebe und gutes Gelingen!

Biggi
 
Hallo an Alle.
Meine mutter ist verstorben, als ich 12 jahre alt war. Als ich 24 jahre alt war habe ich meinen sohn zur welt gebracht. Die ersten monate hat der kleine in seinem bettchen bei meinem mann und mir im schlafzimmer geschlafen. Mein sohn war gerade 4 wochen alt, als ich nachts wach wurde, durch den geruch von meiner mutter und ich spürte sie ist im schlafzimmer. Ich habe gleich das nachtlicht angemacht um nach dem kleinen zu sehen und vieleicht auch meine mutter und nicht nur ihren geruch zu richen. Aber es war niemand da und mein sohn schlief tief und fest. Nur mein mann wurde wach und meinte ich hätte geträumt und bildete mir das nur ein. Ich muss sagen, ich hatte eine sehr schwere geburt und die gebärmutter bildete sich nicht zurück. Somit wurden mein sohn und ich erst nach 3 wochen kh.aufenthalt entlassen. Vieleicht hätte sich meine mutter sicher eher bemerkbar gemacht. Denn ich habe immer das gefühl gehabt, sie ist bei uns und überwacht alles. Es war kein traum, das weis ich.
LG
Persona
 
Hallo an Alle.
Zu meinem adoptiefvater hatte ich nie ein gutes verhältnis, bin deshalb auch bei meinen grosseltern aufgewachsen. Meine mutter ist verstorben, als ich 12 jahre alt war. Ich war 27 jahre alt und hatte einen traum,den vergesse ich nie. Also in meinem traum stehe ich mit ca 11-12 jahren am fenster und schaue in die nacht. Es waren auch ein paar sterne am himmel, als sich plötzlich ein stern in bewegung zur erde setzt. Ich war so fasziniert und schaute diesem stern zu wie er immer näher kam. Im näher kommer veränderte er sich zu einem palmzweig und plözlich war er weg. Da höhrte ich eine stimme hinter mir, ich nehme papa jetzt mit. Ich war so erschrocken und drehte mich um und da stand meine mutter in einem weissen langen gewand mit meinen adoptifvater an der hand. Sie sagte zu mir, ich nehme papa mit, damit du auch deine ruhe hast. Und plözlich waren sie weg, ich konnte nicht antworten. Als ich wieder in die nacht zum fenster hinaus schaute, entfernte sich der palmzweig wieder ins all. zu einem stern. Als ich danach gleich wach wurde, habe ich auf die uhr geschaut, es waren 02:50 nachts. Um 09:00 kam ein anruf von meiner schwester, die mir sagte,das sie einen anruf aus der klinik bekommen habe und unser vater sei gegen 03:00 verstorben. Ich hatte keinen kontakt zu meinem vater und wuste auch nicht, das er schwer krank war. Mich beschäftigt dieser traum immer noch und ich werde ihn nie vergessen.
LG
Persona
 
Liebe Persona,

was Du erlebt hast, ist ja kaum zu glauben. Aber das mit dem Geruch, habe ich schon öfters gelesen, daß das vielen widerfährt.

Dein Traum ist heftig. Kann aber der Kontakt Deiner Mama zu Dir sein. Habe auch nur gelesen, daß Schlafende andere Schwingungen haben und so der Kontakt von Verstorbenen zu uns einfacher ist. Wenn der Traum so realistisch war, wie er Dir vorkam, war das sicher der Kontakt von Deiner Mama zu Dir. Bin mir ganz sicher. Daß Du den Traum nicht vergessen kannst, glaube ich Dir gerne.

Mein Vater ist vor einem halben Jahr verstorben und meine Nichte (21 J.) hatte Wochen vorher, bevor mein Dad starb, in der Nacht ein Gesicht gesehen, welches wie auf die Wand projeziert wirkte. Das Gesicht zeigte einen alten Mann, der mit offenem Mund da lag. Sie hatte sich so sehr erschrocken, daß sie mitten in der Nacht meine Schwester weckte, weil sie so Angst hatte. Erst Tage später, konnte sie wieder ohne Licht schlafen, weil sie Angst vor diesem Gesicht hatte.

Mein Vater hatte Krebs. Er war 65 J. alt und durch die Chemo wurden seine Haare immer weniger und grauer. Als er starb, war er im Krankenhaus. Meine Nichte sah ihn dann da liegen.....dieses Gesicht, welches sie an der Wand sah, war das meines Vaters. Sie hatte ihn nur für wenige Sekunden gesehen und ist sofort aus dem Raum raus und hatte nur gehäult. Das mit dem Gesicht hat sie mir dann erst viel später erzählt.

Hoffe, Du kannst Deinen Traum irgendwann verarbeiten, so daß Du nicht mehr daran denken mußt.

Ganz liebe Grüße
Biggi
 
Hallo Skult,

hatte jetzt nur kurz Zeit, zum rein schauen. Wollte sehen, ob Du schon geschrieben hast. Bin neugierig und gespannt.

Werde heut Nacht nochmals rein schauen.

Liebe Grüße

Biggi
 
Hallo
Das was Skult berichtet, das ist gerade durch sein laufendes Geschehen etwas ganz Besonderes: Wir dürfen sozusagen daran teilhaben, an einem lebenden Ablauf. Das ist der große Unterschied.

In Büchern und auch hier im Thread wird ja praktisch nur erzählt, was irgendwie in der Vergangenheit liegt, also einmal war oder erlebt wurde.

Meine ehemalige Kollegin im Büro erzählte Folgendes:
Ihr Vater war leidenschaftlicher Toto-Spieler - weil er "Fußballexperte" war.
Um beim Toto richtige Treffer zu landen, kaufte er immer eine Menge Totoscheine, die er zu Hause ausfüllte. Und das tat er auch dann noch, als er zu Hause wegen seines Lungenkrebses nur noch an der Sauerstofflasche hing und schließlich für immer die Augen schloss.
Nun muss man dazusagen, dass er nicht ans Jenseits glaubte, wohl aber Gattin und eben auch die Tochter. Der Schwiegersohn nicht.
Ich glaube, während gewartet wurde, bis die Leiche abgeholt werden sollte, wurde abends beraten, ob noch seinem Geschmack entsprechend die Totoscheine, die auf dem Tisch lagen, vom Schwiegersohn ausfüllen lassen und dann aufgeben solle.
Da erlebte die Familie, wie vor ihren Augen plötzlich ein Schein nach dem anderen wie vom Stapel weggewischt wurde, langsam zum Tischrand glitt und dann zu Boden fiel. Dabei herrschte kalter Wind im Raum und das elektrische Licht flackerte.
Man wertete das als Zeichen, dass Vater nicht wollte, dass jemand weiter Toto spielen würde. Die ans Jenseits gläubigen Mitglieder sahen es als echtes Zeichen. Beim Schwiegersohn machte das keinen Eindruck: Es war halt der komische Wind und elektrisches Flackern kann x Ursachen haben.
Er machte alle total unsicher.
LG - reinwiel
 
Hallo reinwiel,

das ist ja der Hammer, was Deiner Kollegin widerfahren ist.Ich würde mich da schon total erschrecken. Aber "Realisten" finden für alles eine Antwort, so auch der Schwiegersohn. Mein Mann glaubt auch nur an Zufälle, mehr nicht.

Bin gespannt, was bei Skult raus kommt. Bin deshalb extra noch so spät rein. Aber gut, vielleicht morgen.

Gute Nacht noch!

Biggi
 
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Hallo,

ich finde es schön, dass es diesen thread gibt und man seine Erlebnisse berichten kann.

Mir ging es anfang des Jahres wie allen von euch, meine geliebte Oma ist gestorben.
Sie war schon längere Zeit des öfteren mal im Krankenhaus, sie war ja auch schon 83 Jahre, aber sie hatte es immer wieder geschafft. Jedenfalls rief mich meine Mutter im Januar an und sagte mir, dass meine Oma wieder im Krankenhaus wäre, so war es nichts Neues, aber aus irgendeinem Grund fragte ich, soll ich kommen, wenn ich sie nochmal sehen möchte? Ich war irgendwie selbst erschrocken darüber und meine Mutter wusste nicht sorecht was sie dazu sagen sollte. Jedenfalls setzte ich mich dann in den Zug und fuhr zu ihr. Ich besuchte sie dann zusammen mit meiner Mutter und sie sagte mir vorher noch, dass meine Oma ab und zu verwirrt ist und keinen erkennt. Sie wurde nicht sehr gut im Krankenhaus behandelt, ist mehrmals aus dem Bett gefallen etc. Ich ging also ins Zimmer und sie freute sich mich zu sehen. Sie erzählte mir, wie es ihr die letzte Woche erging, so wie immer. Meine Mutter war erstaunt, dass sie so vollkommen anders war, dass sie das alles überhaupt wusste usw. Jedenfalls wollte sie sogar aufstehen, halt wie immer. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl, während meine Mutter mit ihr sprach, während dieser Zeit sah mich meine Oma ganz intensiv an, ich kann es nicht beschreiben, aber ich wusste, sie würde sterben, ich hatte es im Gefühl. Das ganze ging bestimmt ne halbe Stunde und ich hatte Angst... Angst dsavor was kommt. Ich wollte ihr Mut geben, aber ich konnte nichts zu ihr sagen. Ich wollte eigentlich sagen, keine Angst, ich weiß was du mir sagen willst, aber hab keine Angst. Wieder zuhause hab ich es mir schön geredet, dass alles wieder werden wird... aber nachdem wir dort waren, war sie nicht mehr ansprechbar und nach einer woche starb sie. In dieser Nacht wurde ich genau in dieser Minute als sie starb wach. Ich wusste sie würde sich verabschieden... nur konnte ich es nicht deuten... seit dieser zeit verging kein tag an dem ich nicht geweint habe, ich habe es noch nicht begriffen, dass sie nicht wiederkommt und letzte woche, als es mir wieder schlecht ging, habe ich sie gebeten mir doch ein zeichen zu geben, wenn sie irgendwo hier ist... und plötzlich habe ich lichtpunkte gesehen ungefähr einen meter von mir entfernt punkte die weiß, gelb und violett geleuchtet haben, ich dachte schon ich spinne, habe die augen mehrmals geschlossen, aber sie waren noch da und leuchteten an verschiedenen stellen vor mir auf. ich war ganz ruhig, beruhigt sogar, weil ich denke es war ein zeichen von ihr.

leider kann ich mit niemanden darüber reden, denn die meisten bei denen ich es versucht habe halten mich für verrückt. ich denke sie hat schon öfter versucht sich bemerkbar zu machen, ich habe gelesen federn oder auch schmetterlinge können ein zeichen sein, stimmt das?
ich bin ziemlich neu hier und hatte bis jetzt auch vieles in frage gestellt, aber einbildung kann das doch nicht nur sein, oder?

lg leni
 
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