Die Zeichen der Verstorbenen

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meine lieben , auch ich bin heute so furchtbar traurig,am 1. november ist es 2jahre ,dass mein geliebter Sohn mit 41 jahren so plötzlich verstorben ist,meine trauer ist immer noch wahnsinnig gross. es gibt tage da geht es besser,aber momentan ist nur leere und grosse trauer und sehnsucht nach ihm in meiner seele. mein geliebter sohn marco ich vermisse dich unendlich

Dein Sohn dürfte schon bei dir sein oder ist auf den Weg zu dir, aber wie ich schon mal sagte, man kann sich hier nichts erzwingen und muss unendlich viel Geduld mit sich selber haben.
 
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meine lieben , auch ich bin heute so furchtbar traurig,am 1. november ist es 2jahre ,dass mein geliebter Sohn mit 41 jahren so plötzlich verstorben ist,meine trauer ist immer noch wahnsinnig gross. es gibt tage da geht es besser,aber momentan ist nur leere und grosse trauer und sehnsucht nach ihm in meiner seele. mein geliebter sohn marco ich vermisse dich unendlich

Liebe Marietta:)

diese Trauer kann kein Mensch nachvollziehen, nur der, der es selbst durchgemacht hat... kann Dich gut verstehen, von meinen Lieben sind auch einige schon tot... aber ich kenne keinen davon und auch Fremde, die sich mir zeigen, der unzufrieden wäre... folglich muss der Tod auch Erlösung sein, zumindest lassen sie mich das alle so verstehen, nur die jenigen, die ganz plötzlich aus dem Leben gerissen wurden, der Mann meiner besten Freundin, der hatte Schwierigkeiten sich drüben zurecht zu finden, und wollte unbedingt zurück... ich wusste nicht dass ich da helfen konnte, ich öffnete einfach ein Türchen und er kam wieder und stellte fest, dass er keinen Körper mehr hatte und wollte sofort wieder zurück, da machte ich ein weiteres Türchen auf... und er war wieder drüben...

ich weis es hörst sich verückt an, aber es war so... damit kann ich Dich sicher nicht trösten... aber vielleicht mit der Tatsache, dass es ihm wie anderen gut geht... und dass er sich irgendwann, wenn Du losgelassen hast und die Trauer wieder von Dir gewichen ist, denn Du hast hier noch ne Menge Aufgaben zu erfüllen, sonst wärest Du nicht mehr hier... irgendwann meldet er sich bei Dir und zeigt Dir, wie gut es ihm geht und was er dort macht... bzw. dass er auf Dich geduldig wartet und Dich bei allem was Du hier noch zu erledigen hast unterstütz, unterstützen wird, und Dich auch beschützt... so wie es meine Omi mit mir tat...:)

Alles Liebe:zauberer1 Gerharet
 
Hi Kleines:umarmen:,

ist ne heikle Frage mit dem Jenseits, ich kann mich hier auch nicht großtun, denn Gewissheit habe ich in dem Sinne auch keine, ich war ja noch nicht dort... bzw. ist auch ne Geschichte und hat auch mit eben der Omi zu tun...
meine Sehnsucht nach ihr war immer sehr groß und besonders in der Zeit der Trennung vom Ex, wäre ich bei jedem ihrer Besuche am liebsten mitgekommen, nur meine Kinder hielten mich aufrecht... und die Sorge um sie... und da ist es mir doch tatsächlich eines Tages/Nachts - meistens in den frühen Morgenstunden - habe ich diese Visionen oder Begegnungen - da habe ich ein Schlupfloch offensichtlich gefunden... aus welchem Grund auch immer, ich landete in einer sehr grauen Welt, der Ruhewelt würde ich sagen, und da sah ich eine Prozession von Verstorbenen, in langen grauen Gewändern, da kam meine Großmutter aus der Menge herausgestürmt auf mich zu mit erhobener Handfläche zu mir zeigend, mental mir sagend: "Bleib ja stehen, da hast Du noch keinen Zurtritt!" kannst Dir denken wie ich schweißgebadet aufwachte... diese Visionen haben aber so ne intensität, dass sie lange nachhallen und ich vergesse sie auch bis ins Detail nicht... danach bin ich oft morgens bis zu zwei Std. kalt wie ein Eisblock:D... aber danach gehts wieder...

habe also Geduld, das kommt irgendwann mal, mit dem selbersehen können, es muss ja auch verkraftbar sein... daran arbeitest Du ja aber fleißig mit Deiner Trauerarbeit und Deinem Interesse esoterischer Art... glaube weiter, vielleicht kannst Du Deinen Glauben auch auf andere Art und Weise aufbauen, schon alle Dinge die Dir z.B. gelingen auf die Du stolz bist, beruhen auch auf Gauben... ich bedanke mich jedesmal für ein jedes Gelingen bzw. wenn es mir bewusst wird, dass da der Himmel mitgeholfen hat, oder das Unsichtbare um uns, die Schutzengel, andere Helfer, Beschützer, Begleiter oder Lehrer, das sind oft Freunde oder Familienmitglieder... na Du verstehst sicher was ich meine... dieser allgemeine Glauben beinnhaltet auch den Teilglauben auf das Jenseits...

hier empfehle ich Dir einfach das Buch zu lesen: Gespräche mit Seth von Jane Roberts, ISBN 3-442-11768-2, ist ein Taschenbuch, weis nicht ob es noch zu erhalten ist... aber schau einfach mal...
und lese es bitte langsam... ich lese es seit vielen Jahren... so schwierig ist es nachvollzuziehen... man kann vieles eigentlich nicht verstehen, aber intuitiv erfassen... und das ist dann letztendlich sehr schön und hilfreich für den Alltag...:zauberer1

LG Gerharet:D lass Dich in den Arm nehmen...

erstmal nehm ich dich auch ganz fest in den arm :umarmen:
ja du hast recht.ich habe mir im laufe de rjahre auch viel angeignet,nur wenn man erstmal ins zweifeln kommt...
weisst du auf der einen seite vertraue ich den aussagen,das so mancher seine verstorbenen gesehen hat aber natürlich würde ich das auch gerne erleben.vielleicht bin ich wirklich noch nicht so weit.
würde wohl trotzdem einen gehörigen schreck bekommen
 
Es gibt auch verschiedene Dimensionen wo sich unsere Angehörigen aufhalten können. Nur wenn sie geerdet, sind können wir sie erreichen und ihnen Fragen stellen. Nur wenn sie geerdet sind machen sie sich bei uns bemerkbar.
Wir Pendler die sich mit dieser Materie beschäftigen sind leider auch alle erst im dazu lernen und dürfen nicht alles wissen.
Das Jenseits gibt es, du musst erst bereit sein das zu empfangen was du wissen willst.
Bei mir waren lange vorher Erscheinungen da, bevor ich zum Pendel griff. Wer sich irgendwelche Zwänge selber auflegt, wird in seiner Entwicklung auch noch gehämt. Bitte setze dich nicht unter Druck.

ich denke an deine worte........:kiss4:
 
hallo marietta,

mein mann ist letztes jahr, auch am 1.11., verstorben. Er wurde 30 Jahre alt. Es ist so schlimm, mir geht es auch schon teilweise gut, aber die trauer überwältigt mich einfach immer wieder. Die schlimmsten tage sind die sonntage und feiertage.
aber nichts desto trotz, wir müssen einfach weitergehen, und sobald unsere zeit gekommen ist, werden wir unsere lieben wiedersehen, hoffentlich....würde ich mir doch sehr wünschen....

PS: ich weiss nicht warum, aber ich hab seit seinem tod nur 2 mal von ihm geträumt, noch ganz am anfang, so ca. 1 monat nach seinem tod. seitdem aber nicht mehr, es tut sehr sehr weh, ich möchte so sehr von ihm träumen und mit ihm sprechen. ich erreiche ihn einfach nicht, trotz des loslassens, denn ich bin die meiste zeit schon einverstanden, dass er gegangen ist, ich hab nicht das gefühl, dass ich ihn festhalte....trotzdem, es kommt einfach nix.
Ich hoffe es geht ihm gut.....

lg
 
Hallo,
auch ich bin neu und möchte euch gerne meine Erfahrung berichten.
Bisher war es immer so, dass ich häufig mit meiner verstorbenen Oma gesprochen habe und sie so manches mal um Hilfe gebeten habe, was auch häufig geschah.

Aber nun ist alles ganz anderes.
Ich habe am 21. 09. jemanden verlohren, der mir sehr, sehr viel bedeutet hat. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir seelenverwandt waren bzw uns schon lange kannten.
Im August erfuhr ich, dass wir in verschiedenen Bezirken nun arbeiten würden und es zerriß mir fast das Herz, ich wußte, ich sehe ihn nie wieder... Am letzten Tag, wo wir uns sahen war ich fix und fertig, und ich sah es in seinen Augen, das es ihm ähnlich ging... Bei der verabschiedung hatte ich das Gefühl, etwas hinter ihm zu sehen und als er sagte:"er wäre ja nicht aus der Welt" wußte ich, dass ich ihn nie wieder sehen würde! Komisch oder?
Dann erfuhr ich, dass er Krank wäre wegen einer Zahn-op, später aus Zufall dann die Wahrheit, dass er einen leichten Herzinfarkt hätte. Er war bereits wieder zu Hause und schlief dann zwei TAge später zu Hause ein. An diesem Sonntag Abend wußte ich plötzlich, dass er tot war!!!! Den plötzlich wollte auch ich nicht mehr leben. Am nächsten Morgen erfuhr ich telefonisch, dass es so war und wieder hatte ich das Gefühl, als ob man mir mein Herz rausreißen würde. Ich wollte am nächsten Tag zur Aufbahrung, sah aber an diesem Tag vor meinem inneren Auge, was er trug.
Als ich dann bei der Aufbahrung war, trug er genau diese Sachen, die ich den Tag zuvor gesehen hatte. Ich weinte bitterlich und sagte ihm, dass ich doch seine blauen Augen sehen wollte und noch einiges mehr. Plötzlich hatte ich das Gefühl, er stand auf der anderen Seite des Sages und so redete ich dort hin.
Zwei Tage später war die Beerdigung und wir bekamen ein Foto von ihm. Ich habe noch nie ein Foto von Verstorbenen bekommen.... Er schaut mich an, egal aus welchem Winkel ich auf das Bild schaue und seine blauen Augen sehen sehr lebendig aus! Ich habe das Foto auf den PC geladen und wenn ich es mir anschaue, obwohl es als Hintergrundbild ständig läuft, verändert es seine Farbe!
In der Nacht nach der Beerdigung habe ich von ihm geträumt und es war als stände er direkt vor mir, wollte was sagen aber ich war so erschrocken, dass ich nur sagte: was machst du hier, du bist doch tot" Ich wollte aufwachen und schreien, aber es war stockdunkel als wenn meine Augen nicht aufgehen wollten und meine Stimme und mein Mund gehorchten mir nicht dann plötzlich konnte ich wieder atmen, meine Augen aufmachen ...
Ich hatte häufig das Gefühl, dass er rechts hinter mir stand oder mich berührte, so ein kribbeln. An einem Morgen, ich war sooo traurig fuhr ich zur Arbeit und dieses kurze Stück lief dann im Radio das Lied von "ich und ich: vom selben stern" . Dann wollte ich Freitags zu seinem Grab fahren, an seinem Geburtstag, da konnte ich plötzlich nicht aus dem Geschäft, weil keine Vertretung mehr da war. Montags wollte ich fahren und sagte es ihm auch, das kam ich zu spät aus der Firma und es war Stau auf der Autobahn, Dienstags kam ich früh raus und als ich zum Auto ging sagte ich:" ich komm dich gleich besuchen!" da bekam ich als Antwort:"warum ich bin doch hier" ich wollte trotzdem fahren und bekam aus dem Radio insgesamt 18 km Stau gesagt! Er wollte es nicht!!!

Manchmal habe ich das GEführ gehabt, dass er nicht mehr bei mir ist, dann wieder ist er ganz präsent. Da habe ich ihn gebeten, wenn er mich hört doch bitte unser Lied 1973 am nächsten Tag zu spielen und so wenig, wie ich Radio höre, es lief!
Ich bin mir sicher, dass er weiter lebt und auch bei mir ist, und trotzdem hoffe ich, dass es nicht so lange dauert, bis wir wieder zusammen sind...
 
Hallo WTweety,

obwohl ich mir noch Vorwürfe mache dass ich vieles hätte anders machen sollen. Dass ich auf ihr Körper (der eigentlich schon alles sagte als ich sie auffand) hätte hören sollen und kein Krankenwagen hätte rufen sollen. Aber irgendwie habe ich es alles von mir geschoben, auch die Gedanken dass sie sterben könnte. Ich wollte einfach nicht dass sie Schmerzen hat , wusste aber irgendwie schon dass sie gehen wollte. Warum dauert es denn so lange bis sie zu mir kommt. Bei manchen passieren Dinge wo ich es eher auf eine andere, etwas logischere Erklärung ableiten würde. Bin ich dann zu engstirnig.
Ich habe einen sehr guten Freund, er ist genauso alt wie meine Mutter. Meine Mutter hatte nicht so eine Beziehung zu ihm wie ich aber sie wusste es. Komischerweise hat der Klaus sie schon gesehen, sie aber nicht immer an sich ran gelassen. Er sagt es kostet ihm immer sehr viel Kraft wenn er den Kontakt annimt. Er zieht nächste Woche um und ist echt im Stress weil vieles nicht so läuft wie es soll. Er hat mir heute morgen erzählt das gestern Nacht viele verwandte Verstorbenen um sein Bett standen und ihm Mut zugesprochen haben. Auch meine Mutter. Warum kommt sie denn zu ihm und nicht zu mir. Vielleicht ist sie ja doch enttäuscht von mir dass sie sich nicht meldet. :confused:

LG
Claudia
 
Bin mir sicher deine Mutter ist nicht sauer auf dich; vielleicht bist du noch nicht bereit sie wahr zu nehmen.

Bei mir haben sich bis jetzt alle verstorbenen in meiner Familie auf die eine oder andere Weise verabschiedet. Wirklich krass wars bei meinem Opa, der war richtig omipresent - so wie Obi wan nach seiner Ascendenz in Star Wars - damals war ich 16Jahre - der verabschiedete sich richtig nach seinem Tod.

Und auch zu den anderen (Oma, Vati, Schwieger-Oma, ...) spüre ich eine richtige Verbuíndung v.a. in der Zeit um Allerheiligen / Halloween.

Oma ist 6 Jahre später gestorben und ich hatte den Drang einen Tag vor ihrem Tod hin zu fahren und mich zu verabschieden, sie hatte einen Darmverschluss und niemanden was gesgt, ich galube wir beide wussten es.

Jedenfalls, sie habe ich zu Halloween 3 Jahre später bei meiner Mutter in der neuen Wohnung erst gesehen und da was sie so jung um die 20Jahre - echt - ich musste nachfragen ob es noch Fotos gibt und tatsächlich - sie wars gewesen.


- Versteht mich nicht falsch ich bin jetzt 35 und sollte abgeklärt rational die welt verstehen ...

Aber als ich 10 wurde hat sich mein Vater 4 Tage vor meinem Geburtstag umgebracht, ich habe also schon einiges gesehen und musste schon 6 Familienmitglieder beerdigen.

Meine Mutter lebt noch, und hat erzählt das nach Vatis tod er kam und fragte warum sie die Sachen weggeschmissen hätte (sie meinte sie hätte das geträumt) doch warum war dann am Morgen die Haustür unverschlossen und offen?

Wie auch immer ... etwas ist da.
 
Vor ca 17 Jahren war meine Oma(Ich lebte seit Geburt an bei Ihr) im Krankenhaus sie hatte eine Oberschenkelfraktur als ich eines Nachts aufwachte,ich sah meine Oma als sie von meinen Beinen hochkam(also ich sah nur Ihren Oberkörper),im nächsten Moment sass ich im Bett und weinte ich wusste sie ist tot.Eine halbe std später läutete das Telefon und das Krankenhaus teilte mit das meine Oma gestorben war.
Ich glaube sie hat sich verabschiedet,sie war meine Lebensmensch.
 
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als ich 10 war ist meine uhrgroßmutter gestorben.
zuerst habe ich nichts ungewönliches bemerkt.
es wundert mich das ich mich noch daran erinere.
naja, aufjedenfall fing es nach ca. 2-3 wochen an.
es wahr so das ich mich irgendwie schuldig fülte, weil ich nicht bei ihrer beerdigung war und auch nie an ihrem grab. ich mag keine fridhöfe.
ich ging wie jeden anderen tag schlafen gegangen.
an sem abend treumte ich von ihr und sie erzählte mir das meine mutter morgen nicht mit unserem hund spazieren gehen solte, weil sie sonst einen unfall haben würde. ich wachde am nächstem morgen auf und ich dachte das ich nur getreumt hatte. aber das kommische gefühl hatte ich immernoch
ich ging nur mall eine nummer sicher und tat so als wen mich verlätzt hätte.
damit es glaubwürdir aussahr habe ich mir extra den fuß verstaucht.(was ziemlich schmerzhaft war)
wir gingen deshalb zum arzt.
zur gleichen zeit passierte auf der straße wo meine mutter sonst immer mit dem hund lang ging ein ziemlicher großer autiunfall.
sie hätte sich warscheinlich schwer fehrletzt oder wäre sogar tot wen ich disen traum nicht gehabt hätte.
sie war an dem tag wohl der schutzengel meiner mutten :angel2:
 
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