Possibilities
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Auch ein Nietzsche kann irren - posttraumatisches Wachstum ist relativ.Um Nietzsche zu zitieren: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
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Auch ein Nietzsche kann irren - posttraumatisches Wachstum ist relativ.Um Nietzsche zu zitieren: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
Das macht Pillen wahrscheinlich nichts.
Das tatsächlich erlebte Leiden des Anderen ernst nehmen, mitfühlen und das Gespräch auf seine Stärken (er hat sicher auf seine Art "Vorsorge" getroffen) lenken. Ist so meine Idee.....
Bitte sei vorsichtig mit solchen Aussagen.
Wie ich bereits an anderer Stelle schon angemerkt hatte, wissen wir hier zu wenig über die Indikation für die entsprechenden Medikamente und das individuelle Krankheitsbild.
Dass Medikamente auch lästige Nebenwirkungen haben können, ist wohl jedem bekannt.
Mit einem zugewandten Facharzt kann und sollte man über so etwas reden, bestenfalls kann er Alternativen anbieten.
Ihn zitiert Irvin Yalom, der ist weltweit berühmter Psychoanalytiker. Tja, es geht nicht um Nietzsche. Aber die innere Einstellung. Nicht kompliziert, oder?Auch ein Nietzsche kann irren - posttraumatisches Wachstum ist relativ.
Hast du probiert, den guten Psychologen oder Psychoanalytiker zu finden? Sorry. Das Forum ist nicht das beste Platz. Mach etwas Real im eigenen Leben. Du bist noch jung. Es ist möglich. Man kann nur sich selbst retten, aber keine Welt. Alles Liebe und das Gute dir herzlich. Lass dich nicht entmutigen und Kämpfe für das eigene Glück. Dss Leben ist das ewige Wunder und das Mysterium. Versuch es zu verspüren. Du kannst es! Wenn es sogar der Traum wäre, man kann ihn als schön sehen, denn wir selbst gestalten ihn. So rein existenziell gesehen.Aber man erkennt doch Realität und Traum. Oder nicht?
Richtig, aber es alles das Gift für die Seele. Und keine Lösung. Oder? Der Profit von der Pharma Industrie. Die niemals satt wird. Und genau das bestimmt das Gesundheitswesen.Wie wolltest Du es denn haben? Du kommst mit Drogen, Ritalin und Neuroleptika an und rührst alles in den "nur böse"-Topf, als wenn alles komplett dss selbe wäre. Da muss zunächst also klargestellt werden, dass das alles mitunter unterschiedliche Mittel mit unterschiedlichen Dosierungen, Wirkweisen etc. sind.
Wer ist es, der sich nicht auskennt ?Nein, den Pillen natürlich nicht. Aber den Menschen womöglich, die hier mitlesen (ob bekannte oder stille Mitleser) und die womöglich mit sich ringen, wenn ihnen ein Arzt aus gutem Grund ein Psychopharmakum verordnet hat.
Und dann lesen sie hier soviel zusammengewürfeltes Zeug (um es mal euphemistisch auszudrücken), von Menschen, die sich sehr offenkundig mit der Materie überhaupt nicht auskennen oder sich auch mit ihrer eigenen Erkrankung nicht wirklich auseinandergesetzt haben.
Es gibt wohl in keinem anderen medizinischen Bereich soviel Unkenntnis, Allgemeinplätze und Vorurteile bis hin zur völligen Ahnungslosigkeit - bei gleichzeitig penetrantem Bedürfnis es besser wissen zu wollen und Betroffenen Ratschläge zu erteilen.
Richtig, aber es alles das Gift für die Seele. Und keine Lösung. Oder?