SelbstSein
Sehr aktives Mitglied
Von irgendwo kommt ein üppiger Geldregen - nur für dich (die klassische 1-Million-Vorstellung)
Was würdest du @Wortdoktor mit dem VIEL Geld machen?
Was würdest du @Wortdoktor mit dem VIEL Geld machen?
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Gehst du von der Kirmes aus? Vielleicht solltest du mal andere Veranstaltungen besuchen.Gruppenkarma, wer mit wem geht, wie sie sich zeigen, gute Kleidung, Viel Geld.
Die Zeit geht als Ganzes, der Mensch geht individuell. Der Mensch der vorbei geht.
Die Zeit die vergänglich ist. Daher ist Leben für mich z.T. ein Vergehen.
200.000 Hauskauf damit ich selber wohneVon irgendwo kommt ein üppiger Geldregen - nur für dich (die klassische 1-Million-Vorstellung)
Was würdest du @Wortdoktor mit dem VIEL Geld machen?
Nicht alle, ok, aber alle! Psychopharmaka schaden der Gesundheit.Die Einstellung auf Medikamente war für sie kein "Gift für die Seele", sondern das glatte Gegenteil.
Das Buch „Erfolgsmythos Psychopharmaka“ kommt zur rechten Zeit, nachdem in den letzten Jahren die angeblich überlegene Wirksamkeit und das geringere Profil unerwünschter Nebenwirkungen der Atypika gegenüber herkömmlichen (preisgünstigeren) Antipsychotika ebenso wie die behauptete große Wirkstärke der Antidepressiva durch große unabhängige methodisch ausgefeilte Studien widerlegt beziehungsweise infrage gestellt wurden. Zum Mythos Wirksamkeit der Antidepressiva hat zudem die selektive Veröffentlichungspraxis, das heißt die Nichtveröffentlichung negativer beziehungsweise zweifelhafter Studienergebnisse erheblich beigetragen. Was das Buch über die im Mittelpunkt stehende Frage des Stellenwertes und der Neubewertung von Psychopharmaka hinaus jedoch auszeichnet, ist sein breiter interdisziplinärer Blick auf das Fachgebiet unter Einbeziehung sozialwissenschaftlicher, (kultur)anthropologischer und transkultureller Ansätze sowie einer Public-Health-Perspektive auf die Psychiatrie. Bücher mit einem so breiten Ansatz haben bei uns Seltenheitswert.
Das kann ich nachvollziehen dass du so denkst.Reich ist nicht gleich Reich
Nicht alle die arbeiten gehen und zwar mehr Geld bekommen, haben auch Reichtum angehäuft.
Gerade wenn jemand Geringfügig Beschäftigt ist, reicht es gerade noch zum Leben.(Denen werden keine Kosten übernommen)
Ich finde es Schade und auch nicht fair wenn @Wortdoktor alle in einen Topf wirft und verteufelt, nur weil sie etwas mehr Geld als er selber haben.
Und damit geht es dir wie vielen anderen Menschen auch.Das kann ich nachvollziehen dass du so denkst.
Ich bin seit 34 Jahren arm. Ich kam nicht in den Genuss von "Wohlstand u. Reichtum". Das sehe ich immer nur bei anderen. Ich hab das nicht.
Funktioniert aber mit dem Leben doch irgendwie anscheinend ganz gut (34 Jahre).Das kann ich nachvollziehen dass du so denkst.
Ich bin seit 34 Jahren arm. Ich kam nicht in den Genuss von "Wohlstand u. Reichtum". Das sehe ich immer nur bei anderen. Ich hab das nicht.
Ich sitze immer Zuhause am Fenster und beobachte die Situationen außen. Die Fahrenden Luxusschlitten.Gehst du von der Kirmes aus? Vielleicht solltest du mal andere Veranstaltungen besuchen.