Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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@Wortdoktor
Ich hab auch wenig Geld, muss im Sozialmarkt kaufen (da gibt es in Ö Lebensmittel günstigst) und bekomme Geld vom Staat. Trotzdem bin ich gut angezogen. Man sieht es also nicht. Das ist das Eine: wer gepflegt herum läuft, kann trotzdem arm sein.
Das Andere ist, dass ich meine Bedürfnisse dem Geldbeutel angepasst habe, ich habe also subjektiv nicht das Gefühl arm zu sein. Ich hab alles was ich brauche. Und mehr will ich nicht.

Es liegt zu einem Teil(!) an der eigenen inneren Einstellung, ob sich jemand bedürftig fühlt und neidisch oder abwertend auf Andere sieht, die mehr zu haben scheinen.
Man kann, öfter als man denkt, wählen, wie man die Menschen, Welt und sich selber betrachtet.
Auch Du wählst oder hast schon gewählt. Deine selbstverantwortliche Entscheidung.
 
Gruppenkarma, wer mit wem geht, wie sie sich zeigen, gute Kleidung, Viel Geld.
Die Zeit geht als Ganzes, der Mensch geht individuell. Der Mensch der vorbei geht.
Die Zeit die vergänglich ist. Daher ist Leben für mich z.T. ein Vergehen.
Gehst du von der Kirmes aus? Vielleicht solltest du mal andere Veranstaltungen besuchen.
 
Reich ist nicht gleich Reich
Nicht alle die arbeiten gehen und zwar mehr Geld bekommen, haben auch Reichtum angehäuft.
Gerade wenn jemand Geringfügig Beschäftigt ist, reicht es gerade noch zum Leben.(Denen werden keine Kosten übernommen)

Ich finde es Schade und auch nicht fair wenn @Wortdoktor alle in einen Topf wirft und verteufelt, nur weil sie etwas mehr Geld als er selber haben.
 
Von irgendwo kommt ein üppiger Geldregen - nur für dich (die klassische 1-Million-Vorstellung)

Was würdest du @Wortdoktor mit dem VIEL Geld machen?
200.000 Hauskauf damit ich selber wohne
40.000 Autokauf damit ich mobil bin
200.000 Riesterrente anlegen
60.000 Dem Staat für die Grundsicherung zurück geben
200.000 für Schaustellerzukunft spenden
200.000 Anleihe von meinem Heimatverein im Fussball
 
Die Einstellung auf Medikamente war für sie kein "Gift für die Seele", sondern das glatte Gegenteil.
Nicht alle, ok, aber alle! Psychopharmaka schaden der Gesundheit.
Ich wünsche dir alles Gute und den Frieden, herzlich.

Für die, die echt sich dafür interessieren:

Das Buch „Erfolgsmythos Psychopharmaka“ kommt zur rechten Zeit, nachdem in den letzten Jahren die angeblich überlegene Wirksamkeit und das geringere Profil unerwünschter Nebenwirkungen der Atypika gegenüber herkömmlichen (preisgünstigeren) Antipsychotika ebenso wie die behauptete große Wirkstärke der Antidepressiva durch große unabhängige methodisch ausgefeilte Studien widerlegt beziehungsweise infrage gestellt wurden. Zum Mythos Wirksamkeit der Antidepressiva hat zudem die selektive Veröffentlichungspraxis, das heißt die Nichtveröffentlichung negativer beziehungsweise zweifelhafter Studienergebnisse erheblich beigetragen. Was das Buch über die im Mittelpunkt stehende Frage des Stellenwertes und der Neubewertung von Psychopharmaka hinaus jedoch auszeichnet, ist sein breiter interdisziplinärer Blick auf das Fachgebiet unter Einbeziehung sozialwissenschaftlicher, (kultur)anthropologischer und transkultureller Ansätze sowie einer Public-Health-Perspektive auf die Psychiatrie. Bücher mit einem so breiten Ansatz haben bei uns Seltenheitswert.

Erfolgsmythos Psychopharmaka
 
Reich ist nicht gleich Reich
Nicht alle die arbeiten gehen und zwar mehr Geld bekommen, haben auch Reichtum angehäuft.
Gerade wenn jemand Geringfügig Beschäftigt ist, reicht es gerade noch zum Leben.(Denen werden keine Kosten übernommen)

Ich finde es Schade und auch nicht fair wenn @Wortdoktor alle in einen Topf wirft und verteufelt, nur weil sie etwas mehr Geld als er selber haben.
Das kann ich nachvollziehen dass du so denkst.
Ich bin seit 34 Jahren arm. Ich kam nicht in den Genuss von "Wohlstand u. Reichtum". Das sehe ich immer nur bei anderen. Ich hab das nicht.
 
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Gehst du von der Kirmes aus? Vielleicht solltest du mal andere Veranstaltungen besuchen.
Ich sitze immer Zuhause am Fenster und beobachte die Situationen außen. Die Fahrenden Luxusschlitten.
Oder die Besucher vom dörflichen Winzerfest das vor meinem Haus Statt findet. Ich stehe immer dem Staat gegenüber, weil ich die Menschheit als den Staat sehe. Ich denke das Leben ist nur Schutz und Zwang, weil ich immer denke der Staat muss geschützt werden.
 
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