Die Welt schöner machen

Ich dachte immer dass eine Krankheit oder ein Leiden psychosomatisch ist, wenn keine körperliche Ursache dafür gefunden werden kann?:confused:
Also daraus folgt dann, dass es gar nicht so eingestuft werden kann, wenn man sich nicht erst von Ärzten untersuchen lässt.Finden die nichts, ist es psychosomatisch.

Nööö, auch nicht so ganz. Das Problem ist eher, dass Diagnosenerstellung lange dauern können, über Jahre.
Auch ein Problem, dass auch eine Krankheit als psychosomatisch abgetan wird, genauso wie umgekehrt.

Ärzte sind leider nunmal nicht unfehlbar.

Kommen nun aber dazu Ansichten, in der Hinsicht, es gäbe ja gar keine Krankheiten, bzw. die schafft sich nur jeder selbst ........ dann kriege ich psychosomatische Bauchschmerzen :rolleyes:

Denn so einfach ist es nicht.
 
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Vielleicht ist genau das auch der springende Punkt, warum und weshalb immer mehr Menschen ein Burnout haben oder bekommen. Und nicht nur das, auch andere Erkrankungen oder Störungen. Weil sie ihre Gefühle versuchen zu steuern, sich selbst, und dabei und daran kaputt gehen, ausbrennen. Sie achten ihre Gefühle nicht und gehen kaputt am täglichen Leben.

Ich hatte selbst vor Jahren ein Burnout und habe im vergangenen Jahr drei Klienten mit Burnout gehabt... Was ich mit ihnen gemeinsam hatte... Gegen Windmühlen kämpfen und gegen die Berufung steuern... sich in der Arbeit (trotz tierisch hohem Gehalt) sehr unwohl fühlen, dieses Gefühl ignorieren... man kann ja nicht einfach einen Job an den Nagel hängen... und sich immer beschissener fühlen...

Ich habe es eineinhalb Jahre mitgemacht: der Job an sich war klasse, die Bezahlung 2300 Euro netto fand ich super, aber 264 Stunden im Monat, die 10 Nachtbereitschaften nicht mit eingerechnet (weil zwei Kolleginnen krank machten, während eine im Urlaub war... das ging 3 Monate) dazu noch: missgünstige, neidische Kolleginnen, mobbing, denunzieren... Zack Burnout... Ich habe dann gekündigt, "Scheiß auf das Geld!" Heute bin ich den Kolleginnen dankbar, ohne ihr Verhalten wäre ich zufrieden in einem Beruf, anstatt glücklich in meiner Berufung... auch wenn ich in den seltensten Monaten so viel verdiene wie damals...
 
anstatt glücklich in meiner Berufung... auch wenn ich in den seltensten Monaten so viel verdiene wie damals... [/COLOR]

Das kannst du aber nicth verallgemeinern. Ich kenne genug Leute deren Berufung einfach so brotlos ist daß sie irgendeinen Brotjob machen MÜSSEN.

Und die Leute die Coaching zu ihrer Berufung gemacht haben machen es sich da ein bischen leicht., wenn sie anderen Betroffenen raten ebenfalls ihrer Berufung zu folgen. Es können nicht alle Menschen coaches für andere Menschen sein die in ihrem Beruf unzufrieden sind.
 
Wenn stimmen würde, was du behauptest, dann müssten nur Alkoholiker, Drogensüchtige usw. in die chronische Verlaufsform rutschen und diejenigen, die "uverschuldet" infiziert werden, dürften nicht ins chronische Stadium abdriften... so ein Quatsch!!!! :lachen:
Vorurteile, ohne ansatzweise eine Ahnung zu haben...
Vielleicht konntest du meinem gesamten Text nicht folgen, vielleicht war er ja zu lang? Vielleicht ist es auch einfacher unhaltbare Behauptungen, mangels Wissen um eine Krankheit, aufzustellen, als sich zu informieren...
Es ging im Grunde darum, dass man sich durch seine Gedanken seine eigene Welt erschafft...

:welle:

Herzliche Grüße
Alexandra


Dann hätte ich an deiner Stelle auch mal weitergelesen, die erworbenen Krankheiten und die erschafft sich keiner.

Du schriebst von Methadon-Therapie, nicht ich, also war da was vorher, oder ? Und diese Folgeerkrankungen, die kann man sich wirklich erschaffen, selbst.

Es sind da Unterschiede und für mich ist es zu einfach gedacht, man erschafft sich das ja alles selbst. Dem ist halt nicht so, da kommt dann nämlich, das erwerben, Vererbung, Defekte usw. und die erschafft sich keiner.

Ich bin auch ganz bei dir, in der Hinsicht, dass eine positive Einstellung hilfreich ist. Lachen ist die beste Medizin, sie ersetzt aber nicht die Medizin und es gibt Sachen, die man einfach hinnehmen muss, Akzeptieren muss, einfach mit Leben muss. Auch das Akzeptieren, kann z.B. Berge versetzen.

Es ist alles nicht so einfach und nicht alles ist gleich. Keine Frage, wäre schön, wenn es so einfach wäre.
 
Braucht Mutter Erde unsere Heilung ?
Plejadier durch Keman

... Transformation bedeutet in eurem Fall innere Wandlung. Denn zunächst ist das Innere & erst dann das Äussere wirksam. Damit das Aussen sich wandeln kann & darf, muss ich zunächst das Innere wandeln. Nun betrachte dich selbst in dieser Zeit der energetischen Wandlung, geliebtes Wesen. Der transformative Prozess ist längst wirksam. Es ist ein Vorgang, der das gesamte Universum, in dem Mutter Erde sich befindet, ergriffen hat. Die energetische Wandlung hat auch eure ^Mutter Erde ergriffen. DU bist während deines Aufenthalts auf deiner Mutter Erde ein Teil ihres energetischen Systems. Damit bist auch du ein Teil dieses inneren Wandlungsprozesses geworden. Er hat auch dich ergriffen.

Mutter Erde braucht eure Heilung NICHT. Mutter Erde braucht EUCH Menschen als kollektive Wesen. Solange ihr Menschen euch als Schöpferwesen, die ihr im wahren Inneren eures Herzens seid, weigert, selbst innerlich heil zu werden, solange wirkt ihr im im inneren Heilungsprozess eurer Mutter Erde eher hindernd.


aus:
Der Plejadische Weg
Heilung des Herzens
Dieter Schwickart/Kemaqwn, Smaragd-Verlag


NEIN



ich muss dir da wider sprechen


Du meinst es gut
und du tust gut
du bist wichtig








es gibt aber auch den anderen Weg

das will ich jetzt nicht mit deinem -auchrichtigenWeg- mischen


aber es gibt den Weg der ultimativ die Selbstvernichtung miteinschliesst


der ist genauso richtig
 
Es tut mir leid, wenn ich manch einem hier im Thread (und nicht nur hier) vor den Kopf gestoßen habe, gemein war oder sonst irgendwie weh getan habe.
Also falls das der Fall war. Ich weiß, daß ich manchmal ein Esel oder was auch immer bin.

Das ist gerade mein Gefühl.

:blume:

Ich halte dich nicht für einen Esel. Du bist einfach ehrlich und schreibst das was du im Moment denkst und fühlst.

:blume:
 
Ich hatte selbst vor Jahren ein Burnout und habe im vergangenen Jahr drei Klienten mit Burnout gehabt... Was ich mit ihnen gemeinsam hatte... Gegen Windmühlen kämpfen und gegen die Berufung steuern... sich in der Arbeit (trotz tierisch hohem Gehalt) sehr unwohl fühlen, dieses Gefühl ignorieren... man kann ja nicht einfach einen Job an den Nagel hängen... und sich immer beschissener fühlen...

Ich habe es eineinhalb Jahre mitgemacht: der Job an sich war klasse, die Bezahlung 2300 Euro netto fand ich super, aber 264 Stunden im Monat, die 10 Nachtbereitschaften nicht mit eingerechnet (weil zwei Kolleginnen krank machten, während eine im Urlaub war... das ging 3 Monate) dazu noch: missgünstige, neidische Kolleginnen, mobbing, denunzieren... Zack Burnout... Ich habe dann gekündigt, "Scheiß auf das Geld!" Heute bin ich den Kolleginnen dankbar, ohne ihr Verhalten wäre ich zufrieden in einem Beruf, anstatt glücklich in meiner Berufung... auch wenn ich in den seltensten Monaten so viel verdiene wie damals...

Ja, da steht das eine gegen das andere, also es wiegt sich irgendwie auf - ich weiß gerade nur nicht, ob man das so nennt.
Das Geld gegen das oder die Gefühle, die Gefühlswelt.

Genau, es wird sich meist so lang gequält, bis wirklich nichts mehr geht, wegen "man kann ja nicht einfach den Job an den Nagel hängen". Ist ja meist oder oft auch so. 2300 Euro netto sind in der Tat nicht schlecht, hätte ich auch nix dagegen. Aber irgendwann kommt vielleicht jeder an so einem Punkt, in dem man erkennt-erkennen muss, daß Geld eben doch nicht alles ist?
 
Ich dachte immer dass eine Krankheit oder ein Leiden psychosomatisch ist, wenn keine körperliche Ursache dafür gefunden werden kann?

krankheit ist sprache der seele

seele ist unser unsterblicher teil, der eine runde erdenreise macht, um sich zu erfahren

vor der inkarnation wählt die seele ihre wichtigsten erlebnisse, also auch unsere schweren krankheiten

dann macht sie sich auf in dieses leben und erlebt, was sie sich vorher ausgesucht hat

es gibt zwei wege zu wachsen: den königsweg der erkenntnis und den leidensweg

durch jede krankheit will seele sich erkennen, den menschen auf den erkenntnisweg bringen

wenn der mensch nicht durch erkenntnis wachsen will, sondern seinem ego die lenkerposition im leben überlässt, dann leidet die seele und schickt botschaften in form von körperlichen krankheiten

seele = psyche = unterbewusstsein = auch körperverwalter - darum wählt sie den weg über den körper, um uns bescheid zu sagen

wenn man auf die ersten kleinen botschaften nicht hört, dann steigert sie das, bis zum selbstmordprogramm krebs, da will sie dann gar nicht mehr und beendet diese runde erdenreise

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ich werde meinen persönlichen leidensweg hier nicht beschreiben, aber ich bin heute wieder kerngesund, was kein arzt für möglich hielt - und ich habe alle medikamente verweigert!

mein glaube hat mich geheilt - der entstand, weil ich erlebnisse hatte, durch die ich erfahren durfte, dass unsere welt nicht nur diese materielle welt ist, welche wir anfassen können, sondern dass hinter dem schleier der illusion etwas viel grösseres und mächtigeres wohnt!



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vor der inkarnation wählt die seele ihre wichtigsten erlebnisse, also auch unsere schweren krankheiten

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Das ist eine Annahme die nicht aus dem buddhistisch-hinduistischen Herkunftsbereich des Reinkarnationsglaubens stammt. In diesen Traditionen bestimmt ausschliesslich das Karma wo und als was du wiedergeboren wirst und was du dann erlebst.

Ausserdem ist die Behauptung jemand hätte sich zB ausgesucht vom Vater sexuell missbraucht zu werden oder in einem KZ zu tode gefoltert zu werden, oder irgendwo in einem Flüchtlingslager elend an der Cholera zu verrecken oder in eine Existenz als Kindersoldat gefoltert zu werden eine infame Unterstellung und Beleidigung der Opfer von Gewalttaten.
 
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