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ralrene
Guest
Auch ich bin durchs Leid bei mir selbst angekommen...
Es ging mir körperlich so schlecht,
daß ich nur noch sterben wollte - hatte abgeschossen mit dem Leben.
Abgemagert bis auf 37kg brach schließlich mein Kreislauf zusammen,
& ich hatte Einblicke in die Welt in der ich später einmal gehen werde.
Ich habe kein Interesse daran meine Leidensgeschichte neu erblühen zu lassen,
deshalb werde ich sie hier auch nicht schildern,
jedoch habe ich während dieser Zeit erkannt wer ich wirklich bin,
& daß meine Seele noch nicht bereit für den physischen "Tod" war.
Einen geistigen Tod gibt es nicht.
Heute bin ich dankbar das ich diesen Weg gehen durfte.
Er hat nicht nur meinen Glauben an mich selbst gestärkt,
sondern mir auch gezeigt,
daß alles was wir zur Heilung brauchen,
schon in uns vorhanden ist.
2011 z.B. sollte ich operiert werden,
weil sich auf meiner Gebährmutter eine Zyste gebildet hatte,
die zu diesem Zeitpunkt schon einen Durchmesser von ca. 10cm hatte.
Ich sollte schnellst möglich unters Messer,
damit sie entfernt werden kann - was ja eigentlich ein Klacks ist -
doch habe ich dermaßen Respekt vor einer Narkose,
daß ich darum bat,
man möge mir bitte 3 Monate Zeit lassen,
damit ich mich selbst "kümmern" konnte.
So visualisierte ich jeden Morgen & Abend eine halbe Stunde lang,
wie diese Zyste zu schrumpfen begann,
mit der vollen Überzeugung das es funktioniert (weil ich es ja weiß).
Ich sah vor meinem geistigen Auge,
wie diese Zyste schrumpfte,
& was in meinem Körper passiert.
Nach 3 Monaten war sie nur noch knapp 1mm groß.
Der Glaube versetzt eben doch Berge,
sowie auch der Glaube daran,
daß nichts mehr geht Berge verstetzt,
nur leider in die "falsche" Richtung
Es ging mir körperlich so schlecht,
daß ich nur noch sterben wollte - hatte abgeschossen mit dem Leben.
Abgemagert bis auf 37kg brach schließlich mein Kreislauf zusammen,
& ich hatte Einblicke in die Welt in der ich später einmal gehen werde.
Ich habe kein Interesse daran meine Leidensgeschichte neu erblühen zu lassen,
deshalb werde ich sie hier auch nicht schildern,
jedoch habe ich während dieser Zeit erkannt wer ich wirklich bin,
& daß meine Seele noch nicht bereit für den physischen "Tod" war.
Einen geistigen Tod gibt es nicht.
Heute bin ich dankbar das ich diesen Weg gehen durfte.
Er hat nicht nur meinen Glauben an mich selbst gestärkt,
sondern mir auch gezeigt,
daß alles was wir zur Heilung brauchen,
schon in uns vorhanden ist.
2011 z.B. sollte ich operiert werden,
weil sich auf meiner Gebährmutter eine Zyste gebildet hatte,
die zu diesem Zeitpunkt schon einen Durchmesser von ca. 10cm hatte.
Ich sollte schnellst möglich unters Messer,
damit sie entfernt werden kann - was ja eigentlich ein Klacks ist -
doch habe ich dermaßen Respekt vor einer Narkose,
daß ich darum bat,
man möge mir bitte 3 Monate Zeit lassen,
damit ich mich selbst "kümmern" konnte.
So visualisierte ich jeden Morgen & Abend eine halbe Stunde lang,
wie diese Zyste zu schrumpfen begann,
mit der vollen Überzeugung das es funktioniert (weil ich es ja weiß).
Ich sah vor meinem geistigen Auge,
wie diese Zyste schrumpfte,
& was in meinem Körper passiert.
Nach 3 Monaten war sie nur noch knapp 1mm groß.
Der Glaube versetzt eben doch Berge,
sowie auch der Glaube daran,
daß nichts mehr geht Berge verstetzt,
nur leider in die "falsche" Richtung