Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Und da wären wir wieder bei statistischen Aussagen. Denn solch eine Aussage ergibt nur dann Sinn, wenn z.B., wie Du beschreibst, Ehen unter solchen Konstellationen häufiger scheitern bzw. anstrengend sind als Ehen, die keine derartige Konstellationen im Radix haben.
Für dich ist das so, Monsieur.
Ich brauche dafür keine Statistiken, mir zu anstrengend.
Aber jede Ehe, die mit den Konstellationen daherkäme, wäre anstrengend, jede Wette, auf die eine
oder andere Weise. Ich weiß es so.
Es sei denn, die wohnen an zwei verschiedenen Orten und sehen sich nur am Wochenende.
Dann kanns gehen, ist aber auch anstrengend, nur anders.
Auseinander wohnen, keine Kinder kriegen, jeder lebt seine Freiheit, das wäre ein Modell.
Dann erfüllen sich die Konstellationen in den Umständen und müssen weniger seelisch erlebt werden, bzw. es gibt genug Abstand.

Aber du kämst an und würdest sagen, siehste, eine glückliche Ehe, passt nicht in die Statistik.
Doch, nur anders.
 
Werbung:
Für dich ist das so, Monsieur.

Ja, wenn solche allgemeingültigen Behauptungen auftauchen... da frage ich dann nach guten Belegen.

Ich brauche dafür keine Statistiken, mir zu anstrengend.

Es ist Dir aber offenbar nicht zu anstrengend, allgemeingültige Behauptungen über Naturgesetze oder in diesem Fall eher Zusammenhänge rauszuhauen. Denn so eine Aussage geht über persönlichen Geschmack und Inspiration aus der Astrologie hinaus.

Aber jede Ehe, die mit den Konstellationen daherkäme, wäre anstrengend, jede Wette, auf die eine
oder andere Weise. Ich weiß es so.

Und woher glaubst Du das so zu wissen?

Es sei denn, die wohnen an zwei verschiedenen Orten und sehen sich nur am Wochenende.
Dann kanns gehen, ist aber auch anstrengend, nur anders.
Auseinander wohnen, keine Kinder kriegen, jeder lebt seine Freiheit, das wäre ein Modell.
Dann erfüllen sich die Konstellationen in den Umständen und müssen weniger seelisch erlebt werden, bzw. es gibt genug Abstand.


Aber du kämst an und würdest sagen, siehste, eine glückliche Ehe, passt nicht in die Statistik.
Doch, nur anders.

Nein, ich käme an und würde sagen: "Um daraus eine gute Statistik zu machen, müsste die Beurteilung, ob eine Ehe anstrengend ist oder nicht, verblindet geschehen - also ohne zu wissen, was das Horoskop dazu sagt." Darüber hinaus würde ich mich auch nicht sonderlich wundern, wenn einige Ehen auf diese Weise richtig beschrieben werden. Die wichtige Frage ist dabei: Sind es mehr, als man durch bloßes Raten richtig beschreiben würde?

Wenn ich eine solche Ehe als "glücklich" bezeichnen würde - mit dem Wissen, dass es der Astrologie widerspricht - wäre genau so falsch wie eben diese Beurteilung als Astrologie-Gläubiger ebenso unverblindet zu tätigen.
 
Und woher glaubst Du das so zu wissen?
Ich kenne mich halt mit Astrologie aus, daran liegt das.:cool:
Die astrologischen Prinzipien der Konstellationen müssen sich auf irgendeine Weise in der Realität wiederfinden/manifestieren.
Astrologie ist ein Spiegel ist und keine Ursache (soweit man bis jetzt weiß).

*So, ich steig dann mal wieder ab vom Karussell hier..:winken5:*
 
Ich kenne mich halt mit Astrologie aus, daran liegt das.:cool:

Ich kenne mich im StarTrek-Franchise aus, ohne dass deswegen das Beamen oder der Warp-Antrieb sofort Realität würden.

Die astrologischen Prinzipien der Konstellationen müssen sich auf irgendeine Weise in der Realität wiederfinden/manifestieren.

Astrologie ist ein Spiegel ist und keine Ursache (soweit man bis jetzt weiß).

Und DAS ist erst einmal nur ein Postulat. Das gleiche kann man über jedes Deutungs-System behaupten.
 
Und DAS ist erst einmal nur ein Postulat. Das gleiche kann man über jedes Deutungs-System behaupten.
Ob Spiegel oder Ursache, ist sowieso vollkommen wurst, weil egal auf welcher Seite der Kausalität, die Korrelation muss sich durch Zahlen belegen lassen können, sonst ist da halt keine und das Postulat hat sich als unwahr herausgestellt. Wenn es einen Zusammenhang gibt, dann kann man ihn zählen und mit den Zahlen vergleichen, wenn es keinen Zusammenhang gab.
 
Ja, die Mathematik ist mehr als nur 1+1 1x1 1-1 1:1
 
In der Quantenphysik kann aus Nichts > Etwas entstehen.
Einfach so, "Immediately". Dann ist 1+1 nicht nur 1, sondern sogar Garnichts+0 = Etwas...
 
In der Quantenphysik kann aus Nichts > Etwas entstehen.
Einfach so, "Immediately". Dann ist 1+1 nicht nur 1, sondern sogar Garnichts+0 = Etwas...

Jain.

Es gibt die sog. Vakuumfluktuationen. Dabei entstehen spontan Teilchen-Antiteilchen-Paare... und vergehen innerhalb kürzester Zeit wieder. Daraus ergeben sich solche Effekte wie Vakuum-Polarisation, Lamb-Shift, Kasimir-Effekt, Hawking-Strahlung, und vieles mehr.

Aber wie gesagt: Diese Paare vergehen im allgemeinen sehr schnell wieder. Salop ausgedrückt: Die Paare borgen sich Energie aus der Unschärferelation, die sie aber schnell wieder zurück geben müssen. (Bei der Hawking-Strahlung ist es noch ein wenig komplexer, läuft aber auf das gleiche hinaus).

D.h. über größere Zeitskalen als winzigste Bruchteile einer Sekunde gilt nach wie voe der Energie-Erhaltungssatz, und 1+1 bleibt 2.

Und die Quantenphysik macht die Astrologie immernoch nicht wahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es beschreibt eminent, warum der Urknall möglich war.
Und ich rede nicht über Astrologie, sondern um Grundlagen
des Dumpf-Mensch-Seins. Existiert das nämlich aus dem Nichts,
dann kann Etwas aus dem Nichts entstehen, dann kann man also garnicht
anders, außer man ist komplett Generalverleugner aller Dinge, als zwingend an
eine Schöpfung und an Etwas Höheres glauben. Da ist die Astrologie eher fast schon
primitiv und gerade zu Einfach. Dann gibt es nämlich Dinge, da träumen wir alle von.
 
Werbung:
Jain.

Es gibt die sog. Vakuumfluktuationen. Dabei entstehen spontan Teilchen-Antiteilchen-Paare... und vergehen innerhalb kürzester Zeit wieder. Daraus ergeben sich solche Effekte wie Vakuum-Polarisation, Lamb-Shift, Kasimir-Effekt, Hawking-Strahlung, und vieles mehr.

Aber wie gesagt: Diese Paare vergehen im allgemeinen sehr schnell wieder. Salop ausgedrückt: Die Paare borgen sich Energie aus der Unschärferelation, die sie aber schnell wieder zurück geben müssen. (Bei der Hawking-Strahlung ist es noch ein wenig komplexer, läuft aber auf das gleiche hinaus).

D.h. über größere Zeitskalen als winzigste Bruchteile einer Sekunde gilt nach wie voe der Energie-Erhaltungssatz, und 1+1 bleibt 2.

Und die Quantenphysik macht die Astrologie immernoch nicht wahr.
Deswegen tauchen sie ja auch immer als Paar auf. Und das im kleinstmöglichen Abstand zueinander, was auch die kleinstmöglichen Existenz erklärt^^.
 
Zurück
Oben