Die wahrheit muss an die öffentlichkeit!

will noch ein kommentar dazu abgegben zum Theard: (ich machs ma mit " )
"Ist es nicht dumm? Wir sind in dem Glauben das wir alleine sind der rest des Universum's weiß es aber bloss der Großteil der Menschen sind im glauben das wir wirklich alleine sind im universum,ist das nicht traurig? Sie werden im glauben gelassen das wir alleine sind,und dann wenn jmd. wie ich ankommt halten sie den für bescheuert.Ich findes ehrlich traurig."

Die wahrheit muss an die öffentlichkeit so kann das nicht weiter gehen

L.g Serlex
 
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aber bloss der Großteil der Menschen sind im glauben das wir wirklich alleine sind im universum,ist das nicht traurig?

Ich denke nicht, dass der Großteil der Menschen glaubt wir wären alleine im Universum. Dies muss auch nicht zwangsläufig der Grund sein, warum sie in diesen und ähnlichen Threads so amüsiert reagieren ;)

lg
EnergyOfLight
 
und welcher grund wär das die sie so amüsieren -.-?

Das ist Deine Art zu missionieren.

"Die Menschen müssen ... " etc pp

Das ruft schonmal automatisch ne Trotzreaktion hervor. Fingerspitzengefühl ist gefragt.
Deine Ansicht das "die Wahrheit" auf den Tisch soll empfinde ich grundsätzlich richtig.
Aber Du stellst Dich dabei dermaßen tolpatschig und übereifrig an, Du stürmst mit einer nem Blumenkohl auf ne Metzgermesse grölst das dieses die einzig wahre Nahrung sei die der Mensch zu sich nehmen kann und erwartest allen Ernstes das jeder Dir sofort glaubt und jubelt?! Das in Verbindung mit Deiner Rechtschreibung und Grammatik (das ist nicht diskriminierend gemeint) verleiht Dir wirklich keinen seriösen Anstrich sondern wirkt wie eher Parolengerufe um die Lufthoheit an nem Stammtisch zu erlangen.
Wenn Du Glaubwürdigkeit und Erfolg haben willst, wäre es ratsam an den oben genannten Punkten zu arbeiten ...
 
Hallo

Ohtarcalina schrieb:
Ich vertrete meine Ansichten auch teilweise aus dem Bauch heraus, nach Gefühl, was bei den meißten Diskussionsgegenübern auf keinerlei Verständnis trifft, da es dort nur um harte Fakten, empirisch nachvollziehbar und wissentschaftlich untermauert geht.
...
Ich habe in den letzten Jahren sehr oft meine eigenen "Wahrheiten" den Bach runtergehen sehen und war bestürzt, weil wieder eine "Sicherheit" wegbrach.

Könnte es nicht sein, dass da ein Zusammenhang besteht?

Bauchgefühl und Intuition haben sicher oft ihre Berechtigung, ohne sie wären wir aufgeschmissen. Aber es kommt doch auf das Thema an. Wenn es um materielle, physikalisch messbare Phänomene wie UFOs geht oder um Planeten, die auf die Erde zurasen sollen, dann ist es ndoch wohl legitim, nach wissenschaftlich untermauerten Fakten zu fragen bzw. sie zu diskutieren.

Ohtarcalina schrieb:
Mag sein es liegt an Dir das Du noch nie etwas vernünftiges über diese Thematiken gelesen hast. Mag auch sein das liegt an einem Filter, den Du durch Deine Einstellung an die Sachen ranzugehen vor Deine Wahrnehmung schaltest, vielleicht weil Du nicht glauben kannst oder magst, daß es anders sein könnte.

Kann natürlich sein. Es besteht doch aber auch die Möglichkeit, dass an Themen wie Nibiru oder Weltverschwörung nichts dran ist und es deshalb nichts Vernünftiges darüber zu lesen gibt, oder?

Dann ist da deine Geschichte mit der Scheibenerde. Was lese ich da heraus?

Ohtarcalina schrieb:
Die Erde ist jetzt eine Kugel und das war sie wohl auch schon vor 900 oder auch 5000 Jahren. Egal ob die Menschheit davon wußte oder nicht. Egal ob die Menschheit sagte "die Erde ist eine Scheibe".

Genau. Dass die Erde keine Scheibe ist, gehört eben zu den "harte Fakten, empirisch nachvollziehbar und wissentschaftlich untermauert". Die waren so stark, dass letztlich sogar die mächtige katholische Kirche zugeben musste, dass wir offenbar doch auf einer Kugel leben. Die Fakten an sich unterliegen keinem Zeitgeist.

Ohtarcalina schrieb:
Frage: welchen Unterschied macht es für die Menschen das die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist. Für einen Bauern wohl kaum einen, für eine Luftfahrtgesellschaft oder Reederei, die die Erdkrümmung in ihre Reiserouten mit einberechnet und dadurch Zeit und Treibstoff spart, sehr wohl.

Das sehe ich anders. Zeichnet den Menschen nicht gerade die Neugier aus, auch Dinge verstehen zu wollen, die ihm auf den ersten Blick keinen wirtschaftlichen oder sonstigen Vorteil bringen? Schon deshalb ist es auch für den Bauern wichtig zu wissen, welche Form sein Heimatplanet hat. Wissenschaft gehört für mich genau so zur Kultur wie Malerei oder Musik. Über deren Nutzen kann man auch trefflich streiten.

Ohtarcalina schrieb:
Das Resumé aus dieser Geschichte beschreibe ich mal so: Hat jemand nicht zumindest die Bereitschaft anzuerkennen oder zu glauben, daß die Dinge doch anders sein könnten, als er sie bisher kannte und beharrt stur auf seinem Standpunkt, werden gerade in spirituellen Dingen sich diese ihm nicht offenbahren, weil er sich eben weigert diese überhaupt anzuerkennen.

Was du Sturheit nennst, könnte man auch als Verlässlichkeit des naturwissenschaftlichen Weltbildes verstehen. Das halte ich für so gut und so schlüssig, dass es schon sehr guter Argumente bedürfte, um mich davon abzubringen. Eben weil es permanent überprüft und hinterfragt wird. Die ganze Technik, die mich umgibt, spricht ebenfalls dafür, dass die Wissenschaft nicht so ganz falsch liegen kann. Das bedeutet aber nicht, dass ich gänzlich unfähig wäre, es in einzelnen Punkten in Frage zu stellen.

Spirituelle Dinge lassen sich natürlich nicht wissenschaftlich beschreiben, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Du baust hier einen Widerspruch auf, den es meiner Meinung nach gar nicht gibt. Der Unterschied zwischen materiellen Aliens und spirituellen Engeln ist eben der, dass Engel kein Raumschiff brauchen, das auf einem Radarschirm auftaucht und deshalb muss man unterschiedlich an beides herangehen. Man kann doch z.B. auch an Gott glauben und außerirdische UFOs für Blödsinn halten. Oder an beides, oder weder an den einen noch die anderen.

Ohtarcalina schrieb:
Das ist gerade in dem vorherschenden Zeitgeist, Dinge mit Logik und Wissenschaft beweisen zu müssen, so.

Was du Zeitgeist nennst, nenne ich Aufklärung, die die Menschen genau aus dem "finsteren Mittelalter" geholt hat, auf das du dich in deiner Scheibenerdengeschichte beziehst.

Wenn ich den herrschenden Zeitgeist bewerten will, muss ich nur vergleichen, wer mehr verdient. Supermodels und Fußballprofis oder Ingenieure und Physikprofessoren?

Gruß
Skilltronic
 
Könnte es nicht sein, dass da ein Zusammenhang besteht?

Bauchgefühl und Intuition haben sicher oft ihre Berechtigung, ohne sie wären wir aufgeschmissen. Aber es kommt doch auf das Thema an. Wenn es um materielle, physikalisch messbare Phänomene wie UFOs geht oder um Planeten, die auf die Erde zurasen sollen, dann ist es ndoch wohl legitim, nach wissenschaftlich untermauerten Fakten zu fragen bzw. sie zu diskutieren.

Ja gibt es. Hätte ich mein Bauchgefühl öfter beachtet, wäre ich nicht so oft erschüttert gewesen. Ich habe meine Erfahrungen gemacht.
Seitdem geht es bei mir Hand in Hand. Das eine ergänzt das andere. Für mich ein sehr schöner Zustand.
Ich weiß nicht ob UFOs immer "messbar" sind oder ob Fakten über Nibiru, wenn er denn existiert und von den Behörden schon entdeckt ist, offenbahrt werden?! Wenn von offizieller Stelle also keine "seriösen" Bekanntmachungen gemacht werden, wird´s schwer sich auf nichtvorhandene Grundlagen zu stützen.
Ganz davon ab werden der allergrößte Teil dieser Diskussionen eh von
Leuten geführt die Ihre Informationen aus dritter Hand übers Internet haben, sowohl die Pros als auch die Contras. Dadurch hängt es wieder von dem Glauben wollen und der Vorstellungskraft des einzelnen ab welche Seite er wählt. Wobei die Contra Nibirus den Vorteil der öffentlichen Annahme das das eh nur Unsinn ist haben. (Jetzt mal sehr verallgemeinert gesagt) "Ich hab Recht" ... "Nein ich hab Recht" ... So what?!

McCoy schrieb:
Kann natürlich sein. Es besteht doch aber auch die Möglichkeit, dass an Themen wie Nibiru oder Weltverschwörung nichts dran ist und es deshalb nichts Vernünftiges darüber zu lesen gibt, oder?

Dann ist da deine Geschichte mit der Scheibenerde. Was lese ich da heraus?

Richtig, kann sein das nichts dran ist und kann auch sein das was dran ist. Der Lauf der Dinge wird´s irgendwann, in diesem Falle so in 2-6 Jahren, zeigen. Man darf gespannt sein ... oder auch nicht. Jeder wie er mag.

Aus meiner Scheibenweltgeschichte (nein ich bin nicht Terry Pratchet ingognito:D) ließt Du:
McCoy schrieb:
Genau. Dass die Erde keine Scheibe ist, gehört eben zu den "harte Fakten, empirisch nachvollziehbar und wissentschaftlich untermauert". Die waren so stark, dass letztlich sogar die mächtige katholische Kirche zugeben musste, dass wir offenbar doch auf einer Kugel leben. Die Fakten an sich unterliegen keinem Zeitgeist.

Stimm ich Dir in allen Punkten bis auf den letzten zu.
Definition: vorausgesetzt natürlich etwas stimmt, ist es aber trotzalledem, nach dem vorherschendem Zeitgeist (<--meine Interpretation des Wortes), kein harter Fakt empirisch gemauert, bis die Wissenschaft die entsprechenden Messgeräte entwickelt hat, um nach der von Ihr selbst festgelegten Beweisführung, dies eben zu beweisen. Meiner Ansicht nach eine verdrehte Sache.
( Das ist der Lauf der Dinge und der Zeit, Richtige Dinge sind solange nicht bewiesen bis Sie es sind, es gibt aber immer Menschen die das gefühlt schon vorher wissen und trotzalledem erst gegen (im günstigsten Fall) Dogmatiker zu kämpfen haben. Jede Geburt ist schmerzhaft; der Horizont der sich einem aber hinterher offenbahrt ist immer größer und weiter.)
Ich denke im weiteren Zusammenwachsen der Naturwissenschaften und der Spiritualität wird sich der Sachverhalt mehr und mehr annähren und die spirituelle Wissenschaft wird die Auslegung Ihre Vorschriften und Paragraphen etwas ausgewogener an die Ergebnissen ihrer Erkenntnisse anpassen. Naja meine Ansicht der Dinge zumindest ich darf gespannt sein:).
Zeitgeist in Bezug auf Wissenschaft bedeutet für mich eine gewisse Festgefahrenheit in Bezug auf "Anfassen" und "sehen" können.




McCoy schrieb:
Das sehe ich anders. Zeichnet den Menschen nicht gerade die Neugier aus, auch Dinge verstehen zu wollen, die ihm auf den ersten Blick keinen wirtschaftlichen oder sonstigen Vorteil bringen? Schon deshalb ist es auch für den Bauern wichtig zu wissen, welche Form sein Heimatplanet hat. Wissenschaft gehört für mich genau so zur Kultur wie Malerei oder Musik. Über deren Nutzen kann man auch trefflich streiten.

Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Für die Tätigkeit des Bauern ist es eher unwichtig ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist, für eine Reederei oder Fluggesellschafft aus den vorher schon geschilderten Sachverhalten viel mehr sehr wichtig.


McCoy schrieb:
Was du Sturheit nennst, könnte man auch als Verlässlichkeit des naturwissenschaftlichen Weltbildes verstehen. Das halte ich für so gut und so schlüssig, dass es schon sehr guter Argumente bedürfte, um mich davon abzubringen. Eben weil es permanent überprüft und hinterfragt wird. Die ganze Technik, die mich umgibt, spricht ebenfalls dafür, dass die Wissenschaft nicht so ganz falsch liegen kann. Das bedeutet aber nicht, dass ich gänzlich unfähig wäre, es in einzelnen Punkten in Frage zu stellen.
Nun, ich bin anscheinend auch hier anders gestrickt bin kaum auf Sicherheiten angewiesen und mißtraue schonmal eher dem was ich sehe oder lese/höre, in Bezug auf die geltenden wissenschaftlich (öffentlich) anerkannten Standards. Der Energieerhaltungssatz besteht seit ca 2000 Jahren wenn ich mich recht entsinne. Also im Optimum= was ich an Energie investiere bekomme ich auch wieder heraus, nie jedoch andersherum. Alleine das diese "Gesetz" schon seit so langer Zeit besteht, ist für mich in diesen Zeiten der ungeheuren wissenschaftlichen Errungenschaften ein Grund es anzuzweifeln; das in Verbindung mit dem Energiemonopol Erdöl und anderen Dingen die sich für mich wie Puzzleteilchen zusammenfügen, löst das Stirnrunzeln und Magengrummeln aus. Wie schon anderswo gesagt, für mich machen in den meißten Teilen die Verschwöhrungstheorien mehr Sinn, als dieses Kasperletheater Drama was die Regierung den Menschen vorgaukelt.


McCoy schrieb:
Spirituelle Dinge lassen sich natürlich nicht wissenschaftlich beschreiben, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Du baust hier einen Widerspruch auf, den es meiner Meinung nach gar nicht gibt. Der Unterschied zwischen materiellen Aliens und spirituellen Engeln ist eben der, dass Engel kein Raumschiff brauchen, das auf einem Radarschirm auftaucht und deshalb muss man unterschiedlich an beides herangehen. Man kann doch z.B. auch an Gott glauben und außerirdische UFOs für Blödsinn halten. Oder an beides, oder weder an den einen noch die anderen.

Mag sein es ist mehr und mehr am Zusammenwachsen.Für mich müssen Aliens oder Außerirdische nicht unbedingt newtonsch 3D sein. Wer weiß wie weit Sie in Ihrer geistigen Entwicklung schon gekommen sind oder wovon es überhaupt abhängen mag in welcher Konsistens sie sich befinden. Selbst die Menscheit baut mittlerweile Flugzeuge die von aktivem Radar nicht mehr erfaßt werden, wer weiß welche Technologie die Außerirdischen benutzen und in was für eine Wechselwirkung diese dann wieder mit angenommen elktrosmog tritt, so das ab und an mal eins Ihrer Ufos abstürzt. Mag sein, mag auch nicht sein, wie Du schon sagst. Spinnereien, Theorien, Vermutungen ...

McCoy schrieb:
Was du Zeitgeist nennst, nenne ich Aufklärung, die die Menschen genau aus dem "finsteren Mittelalter" geholt hat, auf das du dich in deiner Scheibenerdengeschichte beziehst.

Wenn ich den herrschenden Zeitgeist bewerten will, muss ich nur vergleichen, wer mehr verdient. Supermodels und Fußballprofis oder Ingenieure und Physikprofessoren?

Gruß
Skilltronic

Nun, über den Zeitgeist hab ich ja schon das meine gesagt. Dein letzter Absatz geht vom Wissenschaftlichen Zeitgeist weg und globalisiert. Wo kommen wir da hin wenn wir jetzt weiterdiskutieren:D?

Beste Grüße, Ohtarcalina
 
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,617182,00.html

Zitate:
"Die Sichtung eines angeblichen Ufos am Himmel über dem US-Bundesstaat New Jersey sorgte im Januar für Aufregung. Jetzt ist das Geheimnis gelöst: Zwei junge Männer hatten die Flugobjekte gebastelt und aufsteigen lassen - als" soziales Experiment".

"Birnes.... Könne sich ein solcher Experte "von zwei Twentysomethings ohne psychologische Ausbildung" hinters Licht führen lassen? "Er konnte", bilanziert das Duo."

"Beeindruckend sei allerdings auch die Leichtgläubigkeit der Menschen gewesen. Die Polizei habe von Anfang an erklärt, es habe sich nur um Leuchtfackeln an Ballons gehandelt. "Wir waren schockiert, dass das niemand hören wollte".

"Auf "Skeptic.com" beteuern die beiden, dass sie mit ihrem Experiment zeigen wollten, wie unzuverlässig Augenzeugen und selbsternannte Ufo-Forscher seien."

lg
EnergyOfLight
 
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man sieht wiedermal,wie klein und unbedeutend der Mensch eigentlich ist-wir kommen nicht mal wohin,wo anders Leben ist.(-wie hoch entwickelt sind dann die sog."Aliens"-wie unterentwickelt der Mensch).Wie sollen die Menschen denn begreifen,dass es noch was anders da draussen gibt,wo viele nicht mal begreifen,dass es andere Religionen und Mentalitäten gibt-das wäre zu viel....
 
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