Von welcher Lehre gehst du aus?
Es erscheint klug, von einer gewissen Leere aus die Aufgaben als gegeben zu verifizieren.
Habe ich Infos von mehreren Lehren, beginne ich zu denken. Zuviel lasse ich mir nicht aufbürden.
Spontan glaube ich, dass die Synthese der Lehren einfacher ist, als zwischen den Lehren zu differenzieren, wozu man viel mehr Gelassenheit und Geduld bräuchte.
So besonders ist keine Lehre, auch wenn sie mittelfristig überraschend wertvoll sind.
Dennoch möchte ich mein Ich nicht über die vorhandenen
Lehren stellen.
Freilich weiß ich von mechanischer und psychologischer Erleuchtung zu unterscheiden.
Eigentlich habe ich eine duale Lebensphilosophie, dass meint dass ich gerne aus Polaritäten der Fakten, neue Wirkungen erforsche, indem ich behutsam abwääge.
Ehrlichgesagt musste ich wegen der Krischnagegenwärtigkeit, meinen eigenen Zugang zu den "vermeintlichen" Mysterien vergessen.
Von der Graduierung her, als dem WIE der Esoterik, so wäre es die Familiäre Auseinandersetzung, mit Rechte, die eigene Aussage zu verwirklichen.