Die wahre Bedeutung von Weihnachten

Liebes Frl. Zizipe,

um diesen Glauben muss man sich bemühen!

die Kirchen haben ihre Lehre so verändert, dass daraus ein Höchstmass an Macht und Reichtum zu entnehmen ist - klare Ursachen des menschlichen Daseins ist da nicht zu finden. Jede/r ist also aufgerufen, sich selbst zu informieren, logische und einfache Zusammenhänge zu finden - so möchte es Gott.

lg
Syrius

Neben mir an der Wand hängt ein Schild. Weißt du was da drauf steht?


Einen Scheiß muss ich ...



:D

Zippe
 
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Wenn Jesus wirklich der inkarnierte Sohn Gottes war, so müsste man eigentlich vermuten, dass er dieses qualvolle Leben nicht nur wegen einer kleinen Minderheit auf sich genommen hat, sondern wegen allen.
Natürlich ist damit eine geistige Erlösung gemeint - Erlösung der Seele - und das betrifft logischerweise alle Seelen, unabhängig davon, ob sie es glauben oder nicht.

Das eigene Woher, das Böse und das Leid stehen damit in direktem Zusammenhang.

lg
Syrius


Erstens war nicht sein ganzes Leben qualvoll, sondern nur die letzten paar Tage und zweitens haben zig inkarnierte Seelen noch ganz andere Qualen auf sich genommen, ohne dass sie dafür verherrlicht werden.

Erlösung braucht man nur, wenn man sich für verloren, verdammt und wasweißichnoch hält.
Es genügt, diese Suggestion rauszuwerfen und schon braucht man 's nicht mehr.
Ok, ist sicher nicht unbedingt leicht.
Ich kann es nicht wirklich beurteilen, denn bei mir hat diese Suggestion nie gegriffen, obwohl ich katholisch war und als Kind sogar glauben WOLLTE.
 
Ich differenziere wie folgt:

Etwas glauben, im Sinne von nicht wissen, es aber trotzdem kritisch verinnerlichen

An etwas glauben, im Sinne von auf etwas oder jemand vertrauen
 
Erschwerend hinzu kommt der Punkt, dass es keine belegbaren Aufzeichnungen gibt, dass die biblische Jesusfigur je gelebt hat. Weder bei Tacitus (der eig. jeden Mist aufschrieb) noch der Tabla Romanum usw...
Was eig. dafür spricht, dass die Buchfigur lediglich ein Symbolismus ist. (Von der Möglichkeit eines Menschen!!! Joshua mal abgesehen)
 
Gesetzt den Fall dass es wirklich jemanden gab, der Jesus Christus war, gebe ich dir auf jeden Fall recht.

Auch heute nehmen Millionen von Leuten ein Menschenleben auf sich und erblicken in ärmsten Verhältnissen das Licht der Welt.

Auch heute werden sie gefoltert und getötet, und seltsamerweise habe ich da eher das Gefühl dass es was mit mir zu tun hat, als bei dieser Bibelfigur von vor 2000 Jahren.

Aber keine Sau macht ein derartiges Gedönse um all die Menschen in unserer Welt, die Armut, Hunger, Folter und Tötung ausgesetzt sind, wie um diesen einen Hansel.

Ist doch schon irgendwie pervers ....... wo es doch heißt wir seien alle Gottes Kinder, nicht nur Jesus Christus.R.
Ja, dieser eine 'Hansel' - wie Du ihn nennst - war der inkarnierte Sohn Gottes, der zur Zeit seines Menschenlebens den Namen Jesus trug.

Wie Jesus damals zu den Klerikern sagte: "Ich komme von oben, ihr aber von unten!" was diese so sehr erzürnte - weil sie wussten dass er Recht hatte.

Nicht nur die angesprochenen Kleriker, sondern alle Menschen betraf es, dass sie damals aus der Unterwelt, der Hölle, dem Reich Luzifers, inkarnierten und danach wieder dorthin zurück mussten.

Nur wer von oben inkarnierte, und tadellos lebte, durfte wieder in den Himmel zurück - die meisten Propheten beispielsweise.

Gesetzmässig war es für die inkarnierten Seelen nicht möglich, nach dem Sterben anderswohin als ins Reich Luzifer zu gehen - und genau das wollte Christus mit seiner Inkarnation ändern! Und er hat es mit Bravour geschafft.

lg
Syrius
 
Matthäus 10[5] Jesus sandte seine zwölf Apostel aus und gebot ihnen: Gehet nicht auf der Heiden Straße und nicht in der Samariter Städte. [6] sondert geht hin zu den verlorenen Schafen Israels.

Matthäus15 [24] Jesus antwortete: „Ich bin nur zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel gesandt.“
Merlin
Lieber Merlin,

Du nimmst hier Zitate, die nicht passen. Jesus hatte seine Apostel natürlich geschult und sie zu diesem Zweck ausgesandt, mit klaren Instruktionen, von denen, wie das Zitat von Matthäus zeigt, einige überliefert sind.
Den verlorenen Schafen Israels war der Glaube an DEN EINEN GOTT geläufig und deshalb war die Lehre Jesu diesen Schafen leicht beizubringen. Nicht aber den Verehrern der Götzen, bei denen es sich ja um die Verehrung Luzifers handelte, jenes geistigen Machthabers also, um dessen Beschneidung der Pfründe es mit dem Leben Jesu letztlich ging. Hier war es zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht sinnvoll, die Jünger hinzuschicken.
Auch dass Jesus nur zu den verlorenen Schafen Israels gesandt sei, bedeutet lediglich, dass für Ihn, Jesus, und seine Aufgabe, der Glaube an den einen wahren Gott Voraussetzung ist. Ansonsten ergibt es keinen Sinn.

lg
Syrius
 
Erschwerend hinzu kommt der Punkt, dass es keine belegbaren Aufzeichnungen gibt, dass die biblische Jesusfigur je gelebt hat. Weder bei Tacitus (der eig. jeden Mist aufschrieb) noch der Tabla Romanum usw...
Was eig. dafür spricht, dass die Buchfigur lediglich ein Symbolismus ist. (Von der Möglichkeit eines Menschen!!! Joshua mal abgesehen)
Meines Wissens wurde er durch Josephus erwähnt.
 
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