Die verstrahlten Kinder oder die Folgen der Atommunition

Krieg schafft am Ende irgenwie oberflächlichen Frieden und tief im innern häufig tiefen Hass ...

Deshalb gilt es doch jedem Krieg energisch entgegenzutreten!
Jedem!
Und nicht bei dem Einem wegzugucken,wie in Tibet Sudan und Tchetchenien
und sich nur an seiner Selbstgerechtigkeit am Krieg zu laben in dem man sich an seiner poltische Selbstgerechtigkeit onanierend selbst befriedigt.

Oha...man..... was für ein Orgasmus wenn ich mich in meiner Selbstgerechtigkeit wieder befriedigen kann!

Verstehst du jogurette?
Krieg ist Krieg,
ein Mensch der Krieg verbscheut,verabscheut ihn nicht wirklich wenn er anfgängt bestimmte Kriege als Naturgesetz anzusehen,in dem er teilt in Kriege die vom Bösen stammen und Kriege dich naturgeztlich sind.
War der Krieg auf dem Balkan 1991 ein Naturgesetz? ist der Krieg im Sudan ein Naturgesetz,ist Tibet ein Naturgesetz?
Aber das was die Nato tat ist Agression?

Wer so denkt (und damit meine ich dich nicht persönlich) ist nicht krank,sondern in einer konditionierung verhaftet aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt

___________________________________________
nicht jede Versicherung hält was sie verspricht
 
Werbung:
deine Unkenntnisse über die Abläufe wärend des Balkankrieges ab 1991 versehen mit Halbwissen und Halbwahrheiten ist auch nicht zu ertragen.

Hier ging es nicht um den Balkankrieg und ich schreibe es gerne noch einmal, siehe ob das ist das Thema und da kann man nur eine Geschichte anreißen die für Bosnien und Kosovo gilt, denn dort sind auch heute noch Truppen von der Nato drin. Und ich habe schon einmal gesagt deine Antworten und wie du schreibst ist ein bisschen frech.

Instinkte? ich würde es eher politische Überzeugung nennen die einen objektiven Blick nicht zulässt.man kann es auch Vorurteile nennen.wenn man politisch in einer Ecke sitzt.und damit meine ich die linke Ecke.man glaubt zwar man habe durch seine "Instinkte" den Weitblick alles überschauen zu können hängt aber ziemlich kondioniert ab.und das tust du

Ja und Angst vor Links meinst du nicht das ich das sofort raus lese auch das ist eine Sache weil man absut nichts verstehen will und sich nicht mit den Dingen befassen will und das liegt nicht nur an dir, traf ich schon in vielen Diskussionen. Viele von denen die wissentlich von der Stasi damals schickaniert und eingesperrt wurden, haben heute rechtes Gedankengut in sich. Was denkst du warum ich das verstehe? Ich hatte auch jahrelang die Stasi in Nacken, bin aber trotzdem links, nur deswegen bin ich keinesfalls verblendet.


meinst du meinen Satz das eine Extreme bringt immer das andere Extreme hervor? alles was ich geschrieben habe ist meine Meinung.
und was den Müll betrifft so schau dir mal an was du über den Balkankrieg und überhaupt über die Geschichte des Balkans geschrieben hast.
ich wiederhol es mal

Entschuldige mal den Tag bin ich dreimal rausgefallen aus Forum beim schreiben, darum ist das zu kurz gekommen das ich dich in vielen Dingen Recht gebe nur es ging nicht um den Balkankrieg, hast du doch richtig gestellt und das dürfte wohl erledigt sein.

wegen diesem Blödsinn von dir habe ich mich an diesem Thread überhaupt beteiligt.am Ende glaubt dir jemand auch noch diese Unwahrheit

Eine andere Sicht der Dinge denn bei mir geht es um die Menschen, hatte ich doch geschrieben, nur ich sage es gerne noch einmal, wenn man verlangt das der Andere zu hören soll denn sollte man sich auch bemühen zu zu hören. Wenn das nicht das kommt was ich verlange, frage ich nach Gründe, warum das nicht kommt. Es geht nicht um die große Politik sondern um die Menschen die das in ihrer Heimat tragen müssen. Welche Unwahrheit, das ich schreibe das hat was mit den Zusammenbruch der soz. Staatenemeinschaft zu tun? Es ist so das ist der eine Teil der Wahrheit, der andere Teil liegt an den Problemen die da schon immer waren und auf den Teil bist du doch eingegangen. Beides zusammen beschreibt die Situation.


du hast geschrieben das du gegen den Krieg bist und auch heute noch bist.
welchen Krieg meinst du denn? den Angriff der Nato auf die Serben?
wenn du dagegen bist nimmst du im kauf und tolerierst es das die Albaner aus dem Kosovo vertrieben wurden.

Ich bin generell gegen Krieg und wenn Massenweise die Menschen flüchten aus ihrer Heimat muss man schon ein bisschen aktiver werden und das nicht so hinnehmen, da fehlt einiges, also kannst du mir nicht unterstellen das ich das tolleriere das die Menschen vertrieben wurden. Auch in anderen Ländern ist von Nöten die Menschen aufzuklären das es in den Ländern wo die Menschen hinflüchten, weil sie keine Arbeit haben, keine Arbeit gibt. Denn mit 1,- € Job kann man bestimmt nicht seine Familie zu Hause ernähren und sich selber was gönnen, denn in den Koffer ist kaum etwas drin, wenn überhaupt ein Koffer mitgeführt wurde und wird. Da ich offen auf Menschen zugehe sei bei der Arbeit oder anderswo unterhalte mich hier und da auch mit anderen Ausländern.



hier zeigt sich wieder das du keine Ahnun hast.oder aus politischen Motiven dich vor der Wahrheit verschliesst.
seid Beginn des Balkankrieges 1991 hat es immer wieder diplomatische Versuche gegeben,anfangs durch die EG,denn so hiess die 1991 noch.die Serben haben gemerkt das die EG ein Zahloser Tiger war und per Salamitaktik haben die Serben ihre Ziele duch Gewalt weiter ausgebaut.Wiviele Politiker haben in den Jahren bei Milosevic auf dem Sofa gegessen und haben es mit Diplomatie versucht.

Versuche! Was verstehst du da drunter, Jahre schlafen?

wer das nicht wahr haben will hat einfach nur ein Brett vor dem Kopf.
hab ich das jetzt aus der Zeitung abgeschrieben?

Deine Beleidigungen bestimmt nicht. Ich habe die Nachrichten verfolgt und 1994 kamen die ersten im Land. ich habe Agim 1997 kennengelernt und mit ihn verschiedene Kumpels, wir haben uns bis der Krieg ausbrach über die Situation unterhalten. Bevor die Medien richtig berichteten aus den Land, hatte ich mich schon mit denen unterhalten, da war wit und breit nix von Diplomatie

alles was da steht ist auch nur abgeschrieb,oder glaubst du das ist eine persönliche Meinung?

und jetzt mal meine persönliche Meinung
der Kosovo ist die Wiege der Serben,es ist ihr angestammtes Land,viele serbisch-orthodoxe Kirchen und Klöster gibt es da,und auch das Kosovo-Polije-das Ameselfeld.1389 fand dort die legendäre Schlacht statt.
ob der Kosovo unabhängig sein soll oder nicht ist nicht das Thema.
durch den Sieg der Osmanen haben sich viele Serben aus dem Kosovo zurückgezogen und sich in weiter nördlichen Gebieten angesiedelt.unter anderem auch in die Gebiete die nicht dauerhaft von den Osmanen besetzt wurden konnten.es sind die Gebiete nördlich der Save die zum Habsbugerreich gehörten,die kroatische Krajina und in die Gebiete nördlich der Donau die zu Ungarn gehörten und in jugoslwawien die autome Provinz Wojwodina bildete.
die Wojwodina kam erst nach dem 1.Weltkrieg zu Serbien weil dort durch die frühere Ansiedlung von Serben Serbien im Vertrag von Trianon zugesprochen wurde.Kroatien löste sich aus dem Habsburger Reich nach dem Krieg und schloss sich genauso wie Slowenien mit Serbien zusammen zum Königreich der Serben Kroaten und Slowenen.Dadurch kamen die durch Serben angesiedelte Karijna die zu Kroatien gehört und die dort lebenden Serben zum Königreich.Der König war der serbische König.

Das streite ich doch gar nicht ab, nur was nach den Amselfeld geschah können doch nichts die heutigen Kosovoalbaner was.

Als Jugoslwawien auseinander fiel beanspruchte Serbien alle Gebiete für sich wo Serben leben.Milosevic Devise damals war,Serbien ist dort wo die Serben leben.Seine Rede anlässlich des 600.Jahrestages der Schlacht auf dem Amselfeld vom 28.6.1989 ist dokumentiert,und zwar auf Film in Wort und Ton.Und wer die serbo-kroatische Sprache berherrscht braucht keine Zeitungen um zu erfahren was er da gesagt hat.
Grenzen ändern sich nunmal,nichts hat so kurzen Bestand wie Staatsgrenzen und Ungarn käme sicherlich niemals auf die Idee die Wojwodina wo 600000 Ungarn leben wieder für sich zu beanspruchen mit dem Satz Ungarn ist da wo die Ungarn leben.Milosevic hat Jahrelang die Diplomatie nur genutzt und Tatsachen zu schaffen,und dies tat Milosevic und seinen Helfern Karazic und Mladic aus militärischer Überlegenheit.Die jugoslawische Volksarmee war serbisch dominiert und die grössten Miltärindustrien lagen in Serbien wie das Zastava Werk,welches natürlich unter anderm auch Automobile baute wie den Yugo.erst als die Nato nach dem Massaker von Srebrenica einschritt und die kroatische Armee mit Hilfe von amerikanischen Aufklärungssateliten die serbisch bestzte Kraijna zurückeroberte lenkte Milosevic und seiner Helfer ein.
das mit den amerikanischen Aufklärungssateliten die der kroatischen Armee behilflich waren stand niemals in einer Zeitung.Milosevic lenkte nur unter militärischem Druck ein,weil er nur die Sprache der Gewalt kannte und die Diplomatie jahrelang verhöhnte.

Wer wusste das letztere nicht? das ging auch damals durch die Nachrichten, mal ganz kurz.

das die Serben niemals ihr Herz das Kosovo aufgeben ist klar,und auch verständlich,wobei es im serbischen Volk mitlerweile ein grossen Spektrum gibt welches realistisch ist und sich nicht mehr von nationalen Gefühlen beherrschen lässt.allerdings gibt es auch noch die andere Seite die immerwieder die nationalen Gefühle aufstachelt.
wenn jemand sagt der Nato ging es noch nie um Menschenrechte ist das nur ein platter Spruch der einfach nur gesprochen wird ohne nachzudenken was die Nato eigentlich ist.den Amerikanern ging es nie wirklich um Menschenrechte wenn sie einen Krieg führen in Namen der Menschenrechte oder der Demokratie.dieser Satz wäre richtig.wenn die Nato 1995 nicht eingeschritten wäre gäbe es keine Ruhe in Kroatien und Bosnien.und wenn die Nato 1999 im Kosovo nicht eingeschritten wäre hätten wir ein Kosovo eine Region wo keine Albaner mehr leben aber voll von Serben die aus Kroatien und Bosnien umgesiedelt worden wären.
das ist meine Meinung,reicht das oder ist das wieder nur aus der Zeitung abgeschrieben?

Habe doch nichts dagegen wie du das siehst , ich sage aber der Krieg ist unnütz gewesen. Die Diplomatie und das zuhören hat gefehlt und hier ging es auch darum was die Kosovo Albaner wollten. Wenn Kosovo Albaner zu mir sagen sie wollen die Unabhängigkeit und übersetzen mir die Zeitungsausschnitte neige ich dazu die Menschen zu Glauben, wenn ich die Frage noch stelle wollen das alle und warum wollen das Alle?
 
Versuche! Was verstehst du da drunter, Jahre schlafen?


ganz einfach,und vielleicht auch ordinär ausgedrück:
Die Nato hätte den Serben schon 1991 eine aufs Maul hauen sollen.

das versteh ich unter Jahre verschlafen.


Gute Nacht!


________________________________________________
manche Versicherungen halten was sie versprechen
 
Jetzt mal ehrlich wer hier glaubt das die Uranmunition abgeschaft wird??
Nicht mal wenn 4 Millionen auf Demos gehen würden, würde es nicht abgeschaft werden!
Ok es is falsch es is nicht richtig blablabla...
Es wirds sich nichts ändern und wer das glaubt der tut mir leid der is zu naiv für die (jetztige) welt!

In den letzten 15 jahre wann hat eine Demo oder ein Volksbegeheren entwas gebracht?
Ausser das diese Geld kosten nämlich nichts!
Und ja man sollte sich langsam damit zurecht finden sonst zerbricht man sich nur umsonst seinen Kopf. Jeder der glaubt das er in der hinsicht was ändern kann sollte in die Politk gehen das wäre einzige weg vielleicht was zu ändern. Aber wenn ich mir so anschaue was Leuten so passiert ist die gegen die Waffen Lobby war. Hmm der sollte sich an eine Schusssichere Weste mit helm gewöhnen
 
angefangen hat das Dilema mit der nationalistischen Rede von Slobodan Milosevic anläßlich des 600. Jahrestages der Schlacht auf dem Amselfeld am 28.6.1989

Hast du dir mal die Rede durchgelesen?

Hier ein Auszug der "ultra-nationalistischen" Rede:

Seit Bestehen multinationaler Gemeinschaften, liegt der Schwachpunkt in den etablierten Beziehungen zwischen den verschiedenen Nationen. Gleich einem Schwert über ihren Köpfen besteht eine konstante Drohung, dass eines Tages eine Nation durch andere bedroht wird, wodurch eine Welle freigesetzt wird, die mit Verdächtigungen, Anklagen und Intoleranz behaftet ist, die in der Regel wächst und schwer zu stoppen ist. Innere und äussere Feinde derartiger Gemeinschaften wissen dies und organisieren deshalb ihre Aktionen gegen multinationale Gemeinschaften durch Stimulation nationaler Konflikte. Zu diesem Zeitpunkt verhalten wir uns in Jugoslawien so, als ob diese Erfahrung für uns absolut unbekannt ist und als ob wir nicht in der frühen und entfernten Vergangenheit die Tragödie nationaler Konflikte erfahren hätten, die es durchzustehen und zu überleben galt.
Quelle: http://www.friwe.at/jugoslawien/krieg/propag/milosevic.htm

nein angefangen hat es,als "Slobodan" (der Freihe) 1987 als stellvertrender serbischer Ministerpräsident die damals noch autome Provinz Kosovo besucht hat,und sich die Nöte der serbischen Minderheit anhörte.
Slobodan erkannte sehr schnell welche Macht er erreichen könnte,wenn er den nationalistischen Gefühlen der Serben nachgeht.Slobodan ging dem Nationalismus nach und wurde kurze Zeit später Ministerpräsident.


Hier noch ein Auszug der "ultra-nationalistischen" Rede:

Niemals in der Geschichte haben Serben allein in Serbien gelebt. Heute mehr als jemals zuvor, leben hier Bürger aller ethnischen und nationaler Gruppen. Dies ist kein Handicap für Serbien. Ich bin aufrichtig davon überzeugt, dass dies ein Vorteil ist. Die nationale Struktur ändert sich in diese Richtung in allen Ländern dieser zeitgenössischen Welt, speziell in entwickelten Ländern. Mehr und mehr, und mehr und mehr erfolgreich leben Bürger unterschiedlicher Nationalitäten, Glaubens und Rassen miteinander. Sozialismus, speziell als eine progressive und demokratische Gesellschaft, würde es nicht wagen, den Menschen zu erlauben getrennt nach Nationalität und Religion zu leben(...)
Jugoslawien ist eine multinationale Gemeinschaft und kann nur überleben auf der Basis völliger Gleichberechtigung aller Nationen, die in ihr leben. Die Krise, die Jugoslawien berührt hat, führte zu nationalen, aber auch sozialen, kulturellen, religiösen und vielen anderen weniger wichtigen Spaltungen. Unter allen diesen Spaltungen scheinen die nationalen am dramatischsten zu sein. Deren Eliminierung wird die Ausschaltung anderer Brüche erleichtern und die Auswirkungen dieser Spaltungen lindern.
Quelle:http://www.friwe.at/jugoslawien/krieg/propag/milosevic.htm

Die Serben wollten das Land zusammen halten allerdings als Großserbien.

Das einzige was Du hier machst ist Streotypenbildung zu betreiben.Serbien wollte den Staatenbund Jugoslawien aufrechterhaten, von einem sog. Großserbien war niemals die Rede.
Was sollen diese Begriffe wie "Großserbien" und wer hat diesen Begriff geprägt? Das ist ein medial konstruierter Begriff-seitens "westlicher" Medien,den es von serbischer Seite niemals gegeben hat, dieser konstruierte Begriff soll ja negative Assoziationen wecken und diente lediglich dazu eine Volksgruppe zu difflamieren.Tja man muss den Leuten nur paar Wortfetzen zum Frass vorwerfen und Assoziationen zum "Grossdeutschen Reich" wecken(gängige Praxis im Balkankonflikt), schon hat man den Sündenbock-davon will man sich natürlich distanzieren-verständlich, oder?Ob es der Wahrheit entspricht interessiert dann niemanden mehr, der Schock-Effekt hat seine Wirkung nicht verfehlt und schon hat man den Schuldigen-so einfach ist das heutzutage.
Es liegt mir fern hier den ganzen Balkankonflikt aufzurollen, oder auf jede deiner Thesen einzugehen, aber eine Kleinigkeit will ich dazu sagen:Im grossen und ganzen war das alles ein Interessenkonflikt, es ging um Geld(Länderfinanzausgleich).Es kommt zu ökonomischen Krisen und Streit um Verteilung von finanziellen Mitteln,
die Bewohner der unterentwickelten Regionen fühlen sich benachteiligt, die der entwickelten übervorteilt,die ökonomischen Probleme und verschiedene politische Zielsetzungen der Kontrahenden wurden dann ethnisiert um machtpolitische Ziele der verschiedenen innerpolitischen Parteien durchzusetzen, dadurch gewinnt der Konflikt dann an Eigendynamik...
Aber klar, man braucht ja einen Sündenbock...da sollte man schon genauer hinsehen...wo sind die Intressen, wer hat die besseren PR-Kampanien, auf welcher Seite steht der sog. "Westen" und warum.
Das so einseitig darzustellen wie Du behagt mir gar nicht, es gab auf allen Seiten Greultaten...aber am schlimmsten sind immer noch die sog. Unschuldslämmer-dann sind wir nähmlich wieder Off-Topic!
Da gibt es anscheinend keine Objektivität mehr- das ist eine Geschichte ohne Moral.
Ich versuche wenigstens so objektiv zu sein wie es mir möglich ist.

Viele Grüsse Alisa







__________________________________________
 
Jetzt mal ehrlich wer hier glaubt das die Uranmunition abgeschaft wird??
Nicht mal wenn 4 Millionen auf Demos gehen würden, würde es nicht abgeschaft werden!
Ok es is falsch es is nicht richtig blablabla...
Es wirds sich nichts ändern und wer das glaubt der tut mir leid der is zu naiv für die (jetztige) welt!

In den letzten 15 jahre wann hat eine Demo oder ein Volksbegeheren entwas gebracht?
Ausser das diese Geld kosten nämlich nichts!
Und ja man sollte sich langsam damit zurecht finden sonst zerbricht man sich nur umsonst seinen Kopf. Jeder der glaubt das er in der hinsicht was ändern kann sollte in die Politk gehen das wäre einzige weg vielleicht was zu ändern. Aber wenn ich mir so anschaue was Leuten so passiert ist die gegen die Waffen Lobby war. Hmm der sollte sich an eine Schusssichere Weste mit helm gewöhnen

Meinst Du wir sind blöd? Wir wissen auch, dass diese Waffen eher mehr, als weniger werden. Wissen auch, dass diese Demos gegen Krieg nie geholfen haben. Aber deswegen müssen wir es nicht wie Du einfach hinnehmen in Gedanken und für gut befinden. Die scheiß Strategie Krieg damit gedanklich unterstützen ... Damit würden wir uns alle schuldig machen, ohne je eine Waffe in der Hand gehalten zu haben ...
 
ganz einfach,und vielleicht auch ordinär ausgedrück:
Die Nato hätte den Serben schon 1991 eine aufs Maul hauen sollen.

das versteh ich unter Jahre verschlafen.


Gute Nacht!


________________________________________________
manche Versicherungen halten was sie versprechen


Es hätte viel eher schon bessere Wege gegeben ... aber sie haben lieber lange zugesehen und abgewartet. Beamtenmikado .... wer sich zu erst bewegt, hat verloren ....
 
völlig wert und urteilungsfrei:
Nazideutschland wollte wärend des 2 Weltkrieges eine freie Durchgangspassage durch Jugoslwawien für sein Militär.der jug. König war bereit sich darauf einzulassen,jedoch wurde von britischer und amerkanischer Seite die serbisch-jugoslwawische Militärelite dazu gebracht dies zu verhindern.das serbische Militär stürzte den König und setzte einen ihr angenehmen König ein.dies war übrigens gängige Praxis schon in der Vergangenheit in Serbien.
daraufhin bombadfierte am 6.4.1941 das erste mal die deutsche Luftwaffe Belgrad.
die in Kroatien herrschende faschistische Bewegung um Ante Pavelic wurde daraufhin von den Nazis unterstützt.die faschistische kroatischen Ustasa besetzte Bosnien und Italien unter Mussolini besetzte Albanien und die Adiraküste.
um den Widerstand der aus Serbien und von den Serben zu erwarten war kümmerte sich die deutsche Wehrmacht in der sie Serbien besetzte.Für die Spezialaufgaben in Serbien war die SS zuständig.
Ante Pavelic und seine Ustasa waren Büttel der Nazis,sowie der italienischer Faschisten.sie erfüllten ihre Aufage im Sinne Hitlers,denn ohne Hitler und die Wehrmacht hätte Pavelic niemals SIE die Macht gehabt und halten können.um der Nazideologie gerecht zu werden wurde im kroatischen Jasenovac an der Save ein KZ eingerichtet.dort wurden die jugoslawischen Juden interniert und auch ermordet.ea waren aber auch Serben darunter.das KZ in Jasenovc wurde von der fastischen Ustasa geführt und geleitet obwohl es natürlich Inspektionen durch die SS gab ob da alles seinen "richtigen" Weg geht.

nun muss man aber der Ehrlichkeit wegen folgendes Berücksichtigen:
es gab schon damals eine Genfer Konvention die kriegerische Auseinandersetzungen regelte.dazu gehörte die schonung der zivielen Bevölkerung.kriegerische Auseinandesetzungen durften nach der Genfer Konvetion nur in Uniformen statt finden.durch die Uniformen war die zugehörigkeit des jeweiligen Soldaten zu erkenn,und es war auch zu erkennen das er kein Zivilist war.die Abzeichen auf der Uniform hatten ihren Sinn darinne zu erkenn was für einen Rang der Soldat in seiner Armee hatte.
Partisanenkämpfe unterlagen aber keiner Genfer Konvention.Partisanen kämpften in zivilier Kleidung.ähnliches sehen wir heute im Irak oder Afghanistan wo Zivilisten,sogar Frauen sich mit Sprengstoff behaften und andere in die Luft sprengen.und in Jugolswawien war es durch die Partisanen so dass scheinbare Zivilisten die ein uniformierter Soldat durch die Genfer Konvention zu schützen galt,angriff und tötete.und es gab in der Bevölkerung Menschen die die Partisanen unterstützten.um dies zu unterbinden statutierte auch die Wehrmacht Exempel an der zivielen Bevölkerung.
das ist ein sehr schwieriges Thema,denn es war krieg.man muss da immer beide Seiten sehen,ohne irgendeine Seite zu bewerten.
aus moralischer Sicht sind die Vorgänge und die Handlungen der deutschen Wehrmacht zu verurteilen,aber Partisanen wurden in Spanien schon von Napoleons Truppen standrechtlich erschossen.

übriegens gab es nach dem Abzug der Wehrmacht aus Serbien und dem Sieg der Titopartisanen schwere Übergriffe auf die deutsche Minderheit in Jugoslwawien.ich habe da eine Schilderung in Erinnerung wo ein jugoslawischer Deutscher mit einem heissen Bügeleisen auf nackter Haut zu tode gebügelt wurde.vielleicht war er auch nur ein Partisan der im Sinne seines Volkes gekämpft hat,oder weil er einfach nur Deutscher war.

Geschichte hat viele Gesichter und Wahrheit hat viele Gesichter.
Es gibt meiner Ansicht nach nicht DIE Wahrheit.




___________________________________________
nicht jede Versicherung hält was sie versrpicht

"Serbien muß sterbien" hieß es bei den NAZIS, die die Kosovoalbaner aufwiegelten und einen grausamen Krieg gegen die Serben in Gange setzten (ganz kurz beschrieben) .... Dass in diesem Hass dann Dinge geschehen wie von Dir ganz unten beschrieben .... Krieg erzeugt Hass!!!
 
Meinst Du wir sind blöd? Wir wissen auch, dass diese Waffen eher mehr, als weniger werden. Wissen auch, dass diese Demos gegen Krieg nie geholfen haben. Aber deswegen müssen wir es nicht wie Du einfach hinnehmen in Gedanken und für gut befinden. Die scheiß Strategie Krieg damit gedanklich unterstützen ... Damit würden wir uns alle schuldig machen, ohne je eine Waffe in der Hand gehalten zu haben ...

Die Friedensdemonstrationen erzeugen Bewusstsein!
Und wenn alle, die für den Frieden sind so denken, dann haben wir Millionen auf den Strassen!
Ich war damals in den 80ern auf den grossen Friedensdemonstrationen in Bonn. Und ich war 1983, als 14 jährige erschüttert, als unsere Bemühungen "scheiterten" und die ersten Pershing2 Atomraketen in Deutschland stationiert wurden und dachte "das wars, alles umsonst!"
Was passierte mit all den vielen Friedensdemonstranten? Und welchen Einfluss hatten sie auf ihre Umwelt?
Nun... ich kann nur von mir und ungefähr zwei Dutzend mir persönlich bekannten Friedensarbeitern sprechen. Alle gingen in Gruppen, in denen das eigene Bewusstsein erkundet wurde; esoterische Gruppen, Meditationsgruppen, Sufi, Baghwan, usw... Sie gingen also vom Aussen ins Innere.
Und dann? Nach einer Zeit des Rückzugs haben alle, die ich kenne heute auch viel Kontakt nach Aussen, man engagiert sich in sozialen Projekten, macht Kunst, diskutiert und feiert. Und das hat Auswirkung! Genau so wie damals die Friedensdemonstrationen Auswirkungen hatten, nicht nur auf jeden Einzelnen, der/die daran beteiligt war, auch auf Andere!
Es wurde Bewusstsein in die Welt gesetzt; Frieden wurde zum Thema. Und ich rechne es z.b. unserem ehemaligen Bundeskanzler (auch wenn er nicht meine Wahl war), hoch an,dass er sich von Anfang an klar gegen einen Krieg gegen den Irak ausgesprochen hat!
Auch wenn die Kriege nicht verhindert werden konnten; es ist ein Prozess, der bei jedem einzelnen ansetzt. Wenn wir nicht den Frieden in uns verwirklicht haben, dann gibt es auch keinen Frieden im Aussen!
Und dann ist es egal, ob wir demonstrieren oder einfach sind. Es ist die Regel des 100. Affen.
:liebe1:

herzlichst,


Soleilmoon
 
Werbung:
..Hast du auch nicht,zumindest nicht von Kosovoalbanern.Ja und ich seh meinen Schwiegersohn sehr oft weinen,weil er nicht zurück kann,nicht einmal in Urlaub.Das einzige was wir eben können ist denen etwas aushelfen mit Geld damit sie wenigstens ein bisschen leben können

Weißt du ich war mit den einen zusammen und war der Meinung das ich da einen Mann hatte der Ehrlich war, aber halt mit vielen kleinen und großen Problemen. Ich war ganz entsetzt wo ich hörte von seinen Bruder das er sich auf in die Heimat machte und mir noch nicht mal ein Wort gönnte das er runter will und mit kämpfen will. Es ist seine Heimat, war bei seinen Bruder meine Antwort. Er will aber wieder zurück kommen und kam nicht wieder. Wohl gemerkt entsetzt deshalb weil er nich reden konnte und alles mit sich selber ausmachte und auf meine Gefühle absolut keine Rücksicht nahm. War genauso schwermütig da ich einiges erlebte was man keine Frau wünscht. Aber ich bin ja herzlos? COLOR]

Auch ich schicke immer Geld und hab schon vielen Geld geschickt.
Und man sollte eben helfen,weil man es so möchte oder einfach bleibenlassen

Als Pärchen könnte man so einiges verkraften, aber nicht wenn man selber Kinder hat und Arbeitslos ist und dazumal selber nur auf Sozi lebt, da braucht man das Geld für sich und seine Kinder. Er ließ sich auf Schwarzarbeit ein um Geld für seine Kinder zu haben und bekam nie das Geld. Bestimmt keine prickende Situation zumal er das bisschen Sozi noch für sich verbrauchte.

Alles was ich von dir lese ist nichts anderes als Propaganda von den Serben

Wo denn? Wie denn? Was denn? Zeig mir doch mal die Stelle wo ich Propaganda von den Serben schreibe.

Mein Motto lautet aber leben und leben lassen,ob das Kosovoalbaner,kroaten,serben,österreicher oder deutsche sind usw,usf,macht keinen Unterschied und wo ich helfen kann,helfe ich,aber ohne dass es mir nachher leid tut


Na dann begreife erst mal das es im jeden Land Armut gibt und Ehrlichkeit auch dazu gehört. Ich begrüsse die Unabhängigkeit, das was die Menschen da unten wollten von anfang an und hätte man die Menschen darin unterstützt, wäre es gar nicht erst zum Krieg gekommen.
 
Zurück
Oben