Servus anadi!
Eine weitere sehr ausführliche Studie über NTE.
Sie berichtet uns erfreulich über die verschiedenen Aspekte beim Übergang,
wo der Mensch für gewöhnlich seinen größten Verlust erleidet.
Wenn also eine Gemeinsamkeit ersichtlich sein sollte,
dann ist es meiner Meinung nach die wohlwollende Einstimmung auf diesen neuen Zustand,
und wie Du schon geschrieben hast kann das im Verlangen nach dem eigenen Körpers geschehen,
oder die vermeintlich neue Umgebung eines nicht identifizierbaren anderen menschlichen Körpers
und die Verknüpfung zu diesem wird so beschrieben wie man sie wahrnimmt.
Hallo Teigabid,
Es geht um kein Verlangen nach ... oder "vermeitlich" ... oder bla und bla...
Es geht um die Funktionen des Gesteis, welches unabhängig von Gehirn und den sensoren des grobstofflichen Körpers existiert, und das ist eine Erfahrung die sogar "Leihen" erleben können (durch NTE auch für die Atheisten deutlich).
In den "mystischen" Yoga gibt es klare Anweisungen wie man den Körper verlassen kann, mit den damit verbundenen Risiken und Möglichkeiten.
Was die Geschichte mit dem Gehirn als Erklärung für den Geist, da kann ich nur sagen,
