Die spirituelle Wesenheit im Menschen

Ich halte beides für richtig.

kein Problem, bei manchen Mitmenschen bin ich mir ja manchmal auch nicht ganz so sicher. :D

Wenn die spirituelle Wesenheit des Menschen vom Affen abstammt, also der Vorfahre die Affen sind,
ja dann wundert mich so manches nicht mehr.

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aber im ernst, der Mensch kann nicht vom Affen abstammen, ist ja aber hier nicht das Thema.


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Ich finde das einen interessanten und für mich neuen Blick auf die Paradiesgeschichte. Ich möchte ihn noch auf mich einwirken lassen.
Andererseits hat sich der Mensch jedoch physisch evolutionär aus den Affen entwickelt. Das ist für mich ein Fakt.
Wie bringt ihr diese Punkte zusammen?

Hallo,
Mensch und Affe haben in der Evolution gemeinsame Vorfahren.

Das Paradies ist für mich ein Bild des Natürlichem Zusammenlebens als Funktionseinheit.

Der Biß in den Apfel ist für mich das Bild für die Tatsache dass der Mensch Kraft seines geistigen Willens und Könnens verantwortlich selbst entscheiden will.

OK so?
F.
 
Die meisten Abläufe in der Natur, in den lebendigen und in den physischen Stoffen, in Pflanze, Tier und Mensch, sind elektrochemische Prozesse, vom Wadenkrampf bis zum Gewitter, und auch im Zentralnervensystem, im Kopf und beim Haare-kämmen, wenn es knistert. Überall, wo es Potenzialdifferenzen gibt, entsteht Elektrizität. Und andersrum können durch Elektrizität Stoffe aufgespalten werden, man nennt das Elektrolyse. So funktioniert z.B. der Wasserstoffmotor. An der Elektrochemie ist nichts Spirituelles dran.

Die geistige Welt ist was ganz anderes, es ist eine Welt der schöpferischen Ideen, der Planungsgrundlagen für die physische Welt und der Wesenheiten, die an der Existenz der physischen Welt arbeiten. Allem, was physisch existiert, liegt ein geistiger Plan zugrunde. Wir Menschen arbeiten das ganze Leben mit der geistigen Welt zusammen. Schon wenn wir denken, arbeiten wir mit geistigen Wesen zusammen, sie inspirieren uns und schenken uns kreative Gedanken und Vorstellungen. Wir unterhalten uns mit ihnen, wenn wir unsere Pläne machen und wenn wir lernen. Sie tadeln uns, wenn etwas falsch gelaufen ist. Sie zeigen uns Bilder, wenn wir in einem Buch lesen und sie warnen uns, wenn Gefahren drohen. Kurz, wir sind drinnen in der geistigen Welt, meinen aber, wir seien allein. Selbst im Traum kommen sie zu uns ud zeigen uns Bilder aus dem bisherigen Leben oder ganz neue Pläne für eine zuküftige Welt.
ELi
Vorallem wenn man mit sich allein ist spürt man daß man nicht allein ist.:X3:
 
Vorallem wenn man mit sich allein ist spürt man daß man nicht allein ist
Das ist eine sehr wesentlliche Feststellung, die ich selbst auch gemacht habe, In Zeiten von Not, Krankheit und wenn man im Sterben liegt, ist man nicht allein, es sind geistige Helfer da, die uns die Angst nehmen, uns Mut machen und uns liebevoll zur Seite stehen. Und sie erwarten und empfangen uns als Geistwesen, wenn der Körper stirbt.
Allerdings gehört die Fähigkeit dazu, achtsam zu sein, und seinen geistigen Empfänger auf die rechte Schwingungsfrequenz einzustellen. Denn wir nehmen immer das wahr, auf das wir eingestellt sind.
ELi
 
Mensch und Affe haben in der Evolution gemeinsame Vorfahren.
Der Vorfahre war demnach Mensch und Affe. Was hat sich daran geändert bis heute ?
Das Bewusstsein und der Intelligenzgrad. Wir leben heute in einer hochkomplexen Welt weil der Mensch hochkomplex ist.
Deshalb haben wir daraus gebildet Komplexler und Psychokranke auf gutem Nährboden gedeihend zur Genüge.
Wenn man einem Schimpansen tief in die Augen schaut dann spürt der Mensch eine Vertrautheit (Urvertrauen) aber das hängt auch wieder vom Glauben ab.
 
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