Die spirituelle Wesenheit im Menschen

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Die spirituelle Wesenheit im Menschen
In den Augen des Kindes spiegelt sich seine Seele
und drückt Liebe, Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht aus
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Wer eine solche Liebe im Herzen spürt,
der lebt in der Liebe von Jesus Christus
ELi
 
Die spirituelle Wesenheit im Menshen

Im Buddhismus wird die Leerheit im Geist durch Meditation als ein Nichts ohne Gott kultiviert.
Im Christentum und im Hinduismus ist das Eingehen zu Gott höchstes Ziel und Inhalt der geistigen Entwicklung des Menschen

Was sie unterscheidet, ist das Eingehen zu Gott. Denn für Hindus und Christen ist Gott Alles, weil alles aus Gott hervorgegangen ist. Für den Hindu ist Atman das geistige Sein, das letztlich zum Brahman eingeht. Für den Christen ist der Logos-Geist (das Wort) das Leben, das als das Licht des Seins zum Lichte Gottes letztlich eingeht. Für den Hindu ist Krishna der Lehrer, für den Christen ist Christus der Lehrer der Menschen. Und beide erscheinen als Krishna- bzw. als Christus-Bewusstsein und beide sind im Geiste Eins, im Herz-Zentrum des Menschen, der 12-blättrigen Lotosblüte.
Anhang anzeigen 122924
Im Herz-Zentrum sind wir in unserem Sein Eins mit Gott
LG ELi
Wo steht geschrieben dass man im Buddhismus "ein Nichts ohne Gott" wird, oder ist das nur dein Eindruck? Kann es nicht auch sein, dass es ganz egal ist an was man glaubt, weil der Weg zu sich selbst immer nur das gleiche Ziel ist, das Göttliche in sich selbst zu finden, durch Meditation. Es erinnert mich an deine Beschreibung deiner Art der Meditation, die der buddhistischen Meditation sehr nahe kommt, Meditieren, bzw. Dasein ohne Denken, also ein leerer Geist.

Interessant ist auch, dass dir nur ein einziger Unterschied ausreicht, als Argument um deine Behauptungen zu Bestätigen. Da hast du dir wirklich extrem viel Mühe gemacht ... , du beeindruckst mich immer mehr. Du wertest den Buddhismus herab, als Mittel um deinen eigenen Glauben als den Besten von allen darzustellen? Im Buddhismus gibt es mehrere Meditationsarten und nicht nur eine. Du siehst hier nur die Unterschiede der Religionen aber nicht die Gemeinsamkeiten.

Es sieht auch so aus als wenn dein Glaube auch nur ein Mischmasch von verschiedenen Glaubenskonzepten verschiedener Religionen ist, die du dir nur nach deinem eigenen Ermessen selbst zusammengestellt hast, aber man könnte denken dass du dass keinen anderen auch erlauben würdest.
 
Wo steht geschrieben dass man im Buddhismus "ein Nichts ohne Gott" wird, oder ist das nur dein Eindruck? Kann es nicht auch sein, dass es ganz egal ist an was man glaubt, weil der Weg zu sich selbst immer nur das gleiche Ziel ist, das Göttliche in sich selbst zu finden, durch Meditation. Es erinnert mich an deine Beschreibung deiner Art der Meditation, die der buddhistischen Meditation sehr nahe kommt, Meditieren, bzw. Dasein ohne Denken, also ein leerer Geist.
Der Buddhismus gilt als atheistische Religion, die Vorstellung von einem Schöpfergott existiert hier nicht. Zielvorstellung ist es, die absolute Leere als Buddha-Natur zu erreichen.

Interessant ist auch, dass dir nur ein einziger Unterschied ausreicht, als Argument um deine Behauptungen zu Bestätigen. Da hast du dir wirklich extrem viel Mühe gemacht ... , du beeindruckst mich immer mehr. Du wertest den Buddhismus herab, als Mittel um deinen eigenen Glauben als den Besten von allen darzustellen? Im Buddhismus gibt es mehrere Meditationsarten und nicht nur eine. Du siehst hier nur die Unterschiede der Religionen aber nicht die Gemeinsamkeiten.
In meinem Beitrag #78 habe ich auf die Gemeinsamkeiten von Hinduismus und Christentum hingewiesen. Sie bestätigen meine Auffassung, dass Krishna und Christus die gleiche spirituelle Persönlichkeit sind. Krishna erschien zu Beginn des Widder-Zeitalters, Christus erschien zu Beginn des Fische-Zeitalters.

So sagt Sri Krishna in der Bhagavad gita im 4.Kapitel des Transzendentalen Wissens,
4.6 – Obgleich Ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht, und obwohl Ich der Herr aller fühlenden Wesen bin, erscheine Ich dennoch in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.
4.7 – Wann immer und wo immer das religiöse Leben verfällt und Irreligiosität überhandnimmt, o Nachkomme Bharatas, zu der Zeit erscheine Ich.
 
Ich glaube nicht daß dies erreichbar ist als Mensch. Unter Vollnarkose kann ich mir vorstellen.
Es geht, es ist eine Übungssache, wobei man es nicht extrem zwanghaft macht sondern es mehr und mehr übt. Wenn man viel alleine ist, wird man auch nicht ständig getriggert über bestimmte Sachen nachzudenken und die Gedanken werden schwächer. Ja, es ist schwierig wenn man ständig mit Menschen zusammen ist, die auch ständig reden. Deshalb ist der Rückzug in die Meditation, die auch einen ruhigen Raum braucht, in einigen Religionen beschrieben und praktiziert, weil man seine Energie in sich behält, wenn man mit seinem Focus und seinen Gefühl auch in sich einkehrt und da bleibt. Wenn man viel nachdenkt ist man mehr im Kopf als im Körper.
 
Der Buddhismus gilt als atheistische Religion, die Vorstellung von einem Schöpfergott existiert hier nicht. Zielvorstellung ist es, die absolute Leere als Buddha-Natur zu erreichen.
Das stimmt nicht so ganz, der Buddhismus verleugnet nicht die Existenz von Göttern, er lehrt nur, dass sie für die Erlösung im Nirwana keine Rolle spielen.
 
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