Die "sensationellen" Yogis

Wir sind alle Yogis. Jeder ist ein Yogi. .........
Nein.
Und auch Yogi ist nicht gleich Yogi - einige streben Spiritualität an, andere wollen magische Ziele oder MahaSiddhas erreichen. Das sit sehr verschieden.
Und was sie an Körperübungen vollbringen, hat viel weniger mti dem Körper zu tun als mit den Energiebahnen......wir reduzieren es nur auf die Physis......
Grosse Yogis waren übrigens auch oft schwer krank - nicht, weil sie unvollkommen waren, sondern weil sie vollkommen waren (sie haben die dualistische Welt hinter sich gelassen).
 
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Dann bevorzuge ich den Begriff "Mensch", das macht es verständlicher.
Und nun stellt sich darauf aufbauend mir als selbstbewusst fragender Mensch die Frage, wieso bei den Menschen denn eigentlich unterschiedliche Religionen entstanden sind, welchen Sinn ihre Unterschiedlichkeit hat und natürlich auch, welche Stellung Yoga und die Veden haben.
 
Leute, die viel Aufmerksamkeit, Anerkennung, Macht etc. bekommen, leben i.d.R. körperlich gesünder, weil sie sich von dieser Energie nähren.
Wenn man hauptsächlich nur rumsitzt, reicht diese Energie vielleicht nicht ?
Und Menschen, die sehr sehr lange Zeit nach Aufmerksamkeit, Anerkennung, und Macht etc. suchen,
haben meiner Meinung nach, ihre Schatten noch nicht genügend integriert.
 
Nein - es war egal. die Identifikation mit dem Körper war nicht mehr gegeben. Wogegen also sollten sie sich wehren?
Die Identifikation war so lange gegeben, wie sie körperlich hier weilten.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein vorzeitiger Sterbeprozess durch Auflösen der Identifikation sich äußerlich in einer tödlichen Krankheit zeigt.
Dann bleibt aber die Frage, weshalb sie den schmerzhaften Weg wählten und nicht einfach entschliefen.

Ich halte den Schmerz für den Schleier, der uns davor bewahrt, unsere Identifikation ohne die dazugehörige Erkenntnis aufgeben zu wollen. Dieser muss als die letzte Illusion erkannt/durchdrungen werden, wenn wir uns dem Absoluten anvertrauen.
 
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Die Identifikation war so lange gegeben, wie sie körperlich hier weilten.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein vorzeitiger Sterbeprozess durch Auflösen der Identifikation sich äußerlich in einer tödlichen Krankheit zeigt.
Dann bleibt aber die Frage, weshalb sie den schmerzhaften Weg wählten und nicht einfach entschliefen.

Ich halte den Schmerz für den Schleier, der uns davor bewahrt, unsere Identifikation ohne die dazugehörige Erkenntnis aufgeben zu wollen. Dieser muss als die letzte Illusion erkannt/durchdrungen werden, wenn wir uns dem Absoluten anvertrauen.
Das kann sehr gut sein.
Ich hatte immer den Eindruck, sie verwandeln damit etwas in ihrem Umfeld...."erlösen" .....
 
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