Die Seele - Spirituelle Energie

Dem würd ich mich sogar anschließen. Das merkt man ja erst, wenn man Ängste und Ego abgelegt hat.
Und dann würde es doch wieder passen, dass der Abyss für alle das selbe ist, und wo er nicht ist, dass dort je nach Ego jeder seine Realität hat.
Mir lag der Augenmerk darauf. Wenn verschiedene Realitäten der verschiedenen Ego mit verschiedenen Gefühlen aufeinander treffen und für diese eben Realitäten erzeugen, die miteinander verwoben sind, dass Einstellungsänderungen und Gefühlsänderungen eben Änderungen in der scheinbar materiellen Welt / Formwelt hervorbringen.
Dann verlagern/verschieben/übertragen sich Energien vom einen zum anderen.
Und damit wollte ich @anadi s und @Teigabid s Überlegungen unter einen Hut bringen...

Das ist eh gut, die Sicht von der anderen Seite des Abyss gibt halt die Möglichkeit das was wirkt aus einer erhabenen Perspektive zu beobachten, ohne in den Verstrickungen gefangen zu sein.

Aber eigentlich unterstütze ich eher die gottlose freie Sicht, eines nicht existierenden Gottes und einer nicht existierenden Welt. Der Wandel ist Karma und braucht das Ego. Diese Mikrosekunde wo sich die Welt und die Wahrnehmung des Beobachters Deckungsgleich auf einer Linie befinden - dort zeig ich hin, und bin damit ganz woanders als Anadi.

:blume:
 
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Das ist eh gut, die Sicht von der anderen Seite des Abyss gibt halt die Möglichkeit das was wirkt aus einer erhabenen Perspektive zu beobachten, ohne in den Verstrickungen gefangen zu sein.

Aber eigentlich unterstütze ich eher die gottlose freie Sicht, eines nicht existierenden Gottes und einer nicht existierenden Welt. Der Wandel ist Karma und braucht das Ego. Diese Mikrosekunde wo sich die Welt und die Wahrnehmung des Beobachters Deckungsgleich auf einer Linie befinden - dort zeig ich hin, und bin damit ganz woanders als Anadi.

:blume:
Manchmal formulierst du richtig gut und zutreffend. :)
 
Der Benutzer des Körpers.

lles, was das Geistige beobachten, bemerken, wahrnehmen kann, befindet sich in einer Distanz zu ihm, weil sonst keine Beobachtung, kein Bemerken, keine Wahrnehmung zustande kommen könnte.

Die Wahrnehmung, dass man sich bewusst ist, wahrzunehmen -
Wo ist da eine Distanz zwischen "dem Benutzer des Körpers" und seiner Wahrnehmung, bewusst wahrzunehmen??

Was du wahrnimmst ist nicht grundsätzlich ausserhalb.
Umso bewusster du dir selbst bist, um so mehr wirst du der Wahrnehmung in dir selbst bewusst. Die Kühlschränke sind dann mehr in dir.

"Grundvoraussetzung schien das Zurückgehen auf Elemente, auf Stücke, das Zurückgehen auf stückhafte einzelne Beziehungen und gesetzliche Beziehungen zwischen solchen Einzelstücken, Elementen, die Analyse und die Synthese durch die Zusammensetzung von Stücken und Elementen zu größeren Komplexen.

Die Gestalttheorie glaubt nun, einen entscheidenden sachlichen Punkt für das Problem darin gefunden zu haben, daß sie erkennt: es gibt Zusammenhänge, Gegebenheiten anderer - formal anderer - Art. Nicht nur in der Geisteswissenschaft. Man könnte das Grundproblem der Gestalttheorie etwa so zu formulieren suchen:

Es gibt Zusammenhänge, bei denen nicht, was im Ganzen geschieht, sich daraus herleitet, wie die einzelnen Stücke sind und sich zusammensetzen, sondern umgekehrt, wo - im prägnanten Fall - sich das, was an einem Teil dieses Ganzen geschieht, bestimmt von inneren Strukturgesetzen dieses seines Ganzen."
http://gestalttheory.com/persons/maxwertheimer/gestalttheorie/
 
Ich sehe ganz klar, dass da etwas geboren wird.
Und ich sehe ebenfalls ganz klar, dass ich das Geborene nicht bin.
Und das ist es, warum ich vollkommen angstfrei bin.
Aber wenn du angstfrei bist, warum verwendest du hier deine Ignor Taste? Und so unlieb mit anderen User des Forums? das gehört zum Angstfrei nicht dazu.
 
Diese Mikrosekunde wo sich die Welt und die Wahrnehmung des Beobachters Deckungsgleich auf einer Linie befinden - dort zeig ich hin, und bin damit ganz woanders als Anadi.
Wenn du in einem Bewusstseinszustand der anderen Seite des Abyssos auf die Materielle Welt siehst und diese materielle Welt drückt NICHT aus, was du gerade bist, dann ist auch irgendwas faul.
Ansonsten drückt sie halt das Ego und das aus, aber dann sieht man nicht, dass sie ein Ausdruck von dir ist.
 
Die Wahrnehmung, dass man sich bewusst ist, wahrzunehmen -
Wo ist da eine Distanz zwischen "dem Benutzer des Körpers" und seiner Wahrnehmung, bewusst wahrzunehmen??

(1) Beobachter, Wahrnehmender, Ich, Selbst, Ego, Ich-bin, Seele <--------> (2) Aufmerksamkeit <--------> (3) Das Wahrzunehmende, zu Erfahrende

Ich, meine wahre Natur, bin weder (1) noch (3), sondern das, was als (2) Aufmerksamkeit dargestellt íst.

Begründung:

Wahrnehmung ist ein kommunikativer Vorgang, dessen Richtung stets "von etwas Anderem zu mir herkommend" zeigt, und nicht umgekehrt.
Die Aufmerksamkeit muss auf beide gerichtet sein, sowohl auf (1) wie auch auf (3), um das Vorhandensein beider bezeugen zu können und sie in ein Bezugsverhältnis setzen zu können.
Wahrnehmung ist immer ein Bezugsverhältnis. Sie besteht immer aus diesen drei Beteiligten. Fehlt auch nur einer, kommt keine Wahrnehmung zustande.

Die Pfeile repräsentieren die Distanz. Sie stehen nicht für Getrenntheit, nicht für Verbindungslosigkeit, sondern für Verbindung.

Da ist kein Außen oder Innen.

Entweder da ist ein solches Bezugsverhältnis der drei Beteiligten, oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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(1) Beobachter, Wahrnehmender, Ich, Selbst, Ego, Ich-bin, Seele <--------> (2) Aufmerksamkeit <--------> (3) Das Wahrzunehmende, zu Erfahrende

Ich, meine wahre Natur, bin weder (1) noch (3), sondern das, was als (2) Aufmerksamkeit dargestellt íst.

Begründung:

Wahrnehmung in ein kommunikativer Vorgang, dessen Richtung stets "von etwas Anderem zu mir herkommend" zeigt, und nicht umgekehrt.
Die Aufmerksamkeit muss auf beide gerichtet sein, sowohl auf (1) wie auch auf (3), um das Vorhandensein beider bezeugen zu können und sie in ein Bezugsverhältnis setzen zu können.
Wahrnehmung ist immer ein Bezugsverhältnis. Sie besteht immer aus diesen drei Beteiligten. Fehlt auch nur einer, kommt keine Wahrnehmung zustande.

Die Pfeile repräsentieren die Distanz. Sie stehen nicht für Getrenntheit, nicht für Verbindungslosigkeit, sondern für Verbindung.

Da ist kein Außen oder Innen.

Entweder da ist ein solches Bezugsverhältnis der drei Beteiligten, oder nicht.

Wie nennt man diese Theorie und wie steht die im Verhältnis zur Gestalttheorie?

Und wo in der Leiste ist der "Geist" von dem du eben noch geredet hast?

Und hast du deinen Browser immer auf Vollbild?
 
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