Wenn die Seele atmā ihre ursprüngliche reine Tugend śuddha-sattva erreicht und eine spezifische viśeṣa
liebevolle Beziehung zwischen der Seele und dem Herrn sich zu etablieren anfängt,
dann manifestieren sich sāmyabhāk die Strahlen der göttlichen Anziehung prema-suryāḿśu
als ihr ursprüngliches Bewusstsein welches durch eine Mischung der Geschmäcker schmelzt
und man erreicht den Zustand des Knospen der Göttlichen Liebe bhāva genannt.
Was ist das für eine Kascha (Buchweizengericht)?
In meinen Augen nicht völlig wertlos,
aber bestenfalls nur eine Vorbereitung,
um einen Körper loszulassen um für einen anderen bereit zu sein.
Rein auf menschlicher Basis, wohlgemerkt.
Was passiert bei einer NTE?
In den meisten Fällen geschieht eine NTE in 5 Minuten.
Also so lange wie ein Song dauert, wie man sie in den Hitparaden findet
Je nach dem wann sie geschieht, wird man dieses Ereignis unterschiedlich wahrnehmen.
Es ist anders im 1. Lebensjahr, im 5. Lebensjahr, im 20. Lebensjahr oder gar im 70. Lebensjahr.
Das ist davon abhängig, wie man sich die materielle Welt durch Ausreifung der Sinne eingeteilt hat,
aber auch davon mit welchen ergänzenden erzieherischen Kriterien so ein Reifeprozess begleitet wurde.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, eine NTE im 1. Lebensjahr bewirkt das Erfahren einer NTE so wahrzunehmen, wie jede andere neue Erfahrung aus der Umgebung eines Kindes. Es gehört ganz einfach zum normalen Alltag. Denn ich bin in der Lage diesbezüglich auf zwei solcher Erfahrungen zurückgreifen zu können.
Damit aber nicht genug, denn die nächste Begegnung mit einer NTE hatte ich schon wieder im 3. Lebensjahr. Zu einem Zeitpunkt wo man bereits von einer handelnden Einstellung und von Erwartungshaltungen ausgehen darf. Und das ist kein unwichtiger Punkt, denn die Ausformungen meiner Erfahrungen hatten verschiedene Gestalt: war es zuerst dieses helle Licht, so folgte nach einigen Jahren die andere bekannte dunkle Darstellung der Situation. Eine logische Folge und Erwartungshaltung war daher meine Frage:
„Wo ist jetzt das Licht?“
Aber das bestätigt nur die grundsätzlichen Strukturen solcher NTE und mein bescheidenes Verhalten dabei von einer künstlerischen Gestaltung meinerseits Abstand genommen zu haben.
Eine äußere emotionale Antwort gab es auch:
„Du bist immer noch das Licht!“
Sowie die innere gefühlsmäßige Position in solch einer Situation. Denn sie wurde von mir wie automatisch sofort als ein wiederholtes Ereignis erkannt.
Erst ein späterer Abgleich mit ähnlichen Erfahrungswerten von anderer Menschen lässt erst erkennen, bei einer Begegnung mit dem Licht ist der Übergang zu einem energiespendenden anderen menschlichen Körper vollzogen, während die dunkle Befindlichkeit ohne Licht ein Verbleiben der eigenen Seele beim schwachen eigenen Körper charakteristisch darstellt. Der Übergang hat also dunkel nur begonnen, und wesentlich dürfte sein, selbst durch den spirituellen Willen der Seele allein kann dieses Licht „nicht einfach eingeschaltet werden“, also sozusagen der Wechsel nicht seelisch gesteuert sein.
Anders gesagt: der eigene energieschwache Körper hat Vorrang gegenüber einem starken fremden Körper!
Solche schwachen und starken körperlichen Eigenschaften bei den menschlichen Körpern, die sind für mich logisch nachvollziehbar, und für weniger Erfahrene auf diesem Sektor kann ich sie auch entsprechend erläutern.
Im Gegensatz dazu verhält es sich jedoch genau Gegenteilig, wenn ich von irgend einer Religion lese, um ein Nahverhältnis zu einer bestimmten Gottheit aufzubauen, oder zu irgend einem Gottessohn oder einem hochrangigen spirituellen Herrn, müsste ich dementsprechend und eigentlich kontraproduktiv meine Energiewerte herunterfahren auf „niedere Schwingungen“, Demütigkeit gegenüber Vortragenden zeigen, und sogar untergeordnete Liebe für den gewünschten Korrespondenten entwickeln, und wenn dieser Herr dann lustig ist, eventuell zu einem Kontakt bereit wäre.
Auf der Basis der Kommunikation mit dem Jenseits auf zwischenmenschlicher Basis,
da dominiert im Gegensatz zum Christentum das Band der Familie, vor allen anderen Kontakten.
Also wie es etwa im Judentum schon immer gepflegt wurde: Vater, Mutter und Kind.
Im Christentum versuchte man notgedrungen die Erweiterung, im Ausbau hin zu: Mann und Frau.
Es steht aber auch hier noch immer die Familie im Mittelpunkt.
Mit mehr oder weniger großen Erfolgen, denn die sind wieder von den Strukturen der Kommunikation selbst abhängig, nicht zuletzt von der Vorbedingung einer NTE,
die es ermöglich auf diese Identifizierung zu verzichten:
„Weißt Du, ich bin ein Mensch, aber ich bin keine Person mehr,
trotzdem kann ich Dich, und Du mich, sowohl akustisch als auch emotional erreichen,
und gelegentlich, wenn wir hier eine Gruppe von mehr als 4 Stück sind,
dann empfängst Du sogar eine unserer visuellen Informationen,
die ganz nach Deinem Verlangen gestaltet werden kann.“
Weil das so ist, und die jeweiligen Kontakte speziell auf unser menschliches geistiges Aufnahmevermögen Rücksicht nehmen,
bin ich unerschütterlich davon überzeugt, dass die Voraussetzungen für die Kommunikation mit dem Jenseits durch eine NTE begünstigt werden,
die unmittelbaren Erfahrungswerte direkt bei einer NTE sind dafür gar nicht wo wesentlich …
Neben Moses (Skorpion)
und Jesaja (Stier)
zählt auch Jonathan, der „Lehrer der Gerechtigkeit“ (Zwillinge)
zu den Nahtoderfahrenen im 1. Lebensjahr.
Anderseits hatte der große König Salomon keine einzige NTE.
Er hat als Ersatz aber auch nicht von mehreren Reinkarnationen zu träumen angefangen.
Ebenso wenig wie Cäsar, der Sohn von Nostradamus, der hatte auch keine.
Es geht auch ohne!
Am Ende muss man sowieso daran glauben.
… und ein
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