Die Richtung der Worte und die richtigen Worte

  • Ersteller Ersteller Kinnaree
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Kinnaree schrieb:
Äh - halt - kurze Erklärung zur Aussprache meines Nickis: die beiden ee am Schluß klingen wie ein ganz langes iiiiiiiihhhh, wie im Englischen, und wie ein Ruf eines Tropenvogels durch die Nacht - also von Krone zu Herz und wieder rauf durch die Krone und ein Lichtspringbrunnen!
iiih, das fiept ja in den Ohren!!
 
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Also ich seh Demut so , daß man den Mut hat, sich zu beugen unter etwas größerem. Demut vor der Natur, vor Gott, vor der Liebe meinetwegen.

liebe Grüsse

Morgenwin
 
Demut
Gewahr werden des ICH als Teil des Ganzen,
Wahrnehmung mit dem - ut, Wahrnehmung dem Aussen ?

lieben Gruß

Nenharma
 
Ein Wort, über das ich nachdenke: Be-Wußt-Sein.

Alles was mit BE beginnt, ist ja eigentlich etwas be-haftetes. beschwert, beschwingt, belegt, beleidigt. Nicht der Urgrund eigentlich.

Sollte es nicht eher heißen: ich weiß oder bin im Wissen.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
unheimlich

un-heimlich

un- heim- lich

heim-lich

daheim ist Licht

das innere Licht schützen

außenrum stehn Schützen ... :)

un-heimlich

die Angst vor der Offenheit

unbeschützt

einfach offen
 
Christian schrieb:
Ich habe eine Frage wegen dem Mut. Wir unterhalten uns hier gerade darüber, sei mal still, Stefan. mut- das ist mir soweit klar, das kann ich in mir fühlen. Dann haben wir aber auch De-mut. Stefan sagt, daß das Wort richtig verstanden sei, wenn man es auf die Natur anwende, also auf alles, was wir sehen und anfassen können und auch auf unseren Geistinhalt, weil das für ihn Gott sei. Für mich ist das eigentlich auch so, wenn ich mal drüber nachdenke :-)
Ich habe Demut bisher immer für mich so verstanden, daß ich irgendetwas "zurückhalten" müsse. Wie geht es Euch da? Wie versteht Ihr Demut?

Liebe Grüße, Christian

Hallo Christian

Da hab' ich drüber nachgedacht und gestern nacht ist mir was eingefallen. Im Alten Testament stehen doch so Geschichten über grosse Propheten. Die haben irgendwas vorhergesagt, was dann später auch eingetroffen ist. Das kann man jetzt von zwei Seiten sehen. Einerseits, der Prophet war ein so grosser Weiser, dass allein das Aussprechen seines Wortes ausreichte, um Dinge zu verwirklichen. Andererseits gilt, es sprach durch ihn, weil es verwirklicht werden sollte. Beides ist wahr, aber das zweite beinhaltet Demut. Das erste nicht.

liebe Grüsse :)
 
morgenwind schrieb:
Also ich seh Demut so , daß man den Mut hat, sich zu beugen unter etwas größerem. Demut vor der Natur, vor Gott, vor der Liebe meinetwegen.

liebe Grüsse

Morgenwin
Ja und z.B. vor der wahren Begabung ;-)
 
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morgenwind schrieb:
Ein Wort, über das ich nachdenke: Be-Wußt-Sein.

Alles was mit BE beginnt, ist ja eigentlich etwas be-haftetes. beschwert, beschwingt, belegt, beleidigt. Nicht der Urgrund eigentlich.

Sollte es nicht eher heißen: ich weiß oder bin im Wissen.

liebe Grüsse

Morgenwind
Ich weiß nicht selber, ich werde be-wußt. Möglichst aus dem Kronenchakra, sonst fühlt man sich nicht so wohl :-)))
Zum Beispiel im Schreiben :-) Da wählt man ja je nachdem nicht aus, wer schreibt. Das Wort wird einem gegeben und man gibt es weiter. Und so wird dann langsam die ganze Welt be-wußt. Aber von wem??
Nobody knoooows, the trouble I've seeeeeeen, nobody knooows, the reasooooonnnn.... Ob's der Tod ist?? Hmmmm, von dem könnten wir viel über Transformation und Wandlung lernen...

Liebe Grüße, Christian
 
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