Ich habe eine Frage wegen dem Mut. Wir unterhalten uns hier gerade darüber, sei mal still, Stefan. mut- das ist mir soweit klar, das kann ich in mir fühlen. Dann haben wir aber auch De-mut. Stefan sagt, daß das Wort richtig verstanden sei, wenn man es auf die Natur anwende, also auf alles, was wir sehen und anfassen können und auch auf unseren Geistinhalt, weil das für ihn Gott sei. Für mich ist das eigentlich auch so, wenn ich mal drüber nachdenke

Ich habe Demut bisher immer für mich so verstanden, daß ich irgendetwas "zurückhalten" müsse. Wie geht es Euch da? Wie versteht Ihr Demut?
Liebe Grüße, Christian