Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Plus sehr viele Bücher. Das ganze Vermögen.
Da kaufe ich das neuste von Whitaker. Nicht besonders billig. 49 Euro 💶. Und stecke meinen Ärzten hinter die Nase.
Nichts mehr zu verlieren.
 
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spannend, DEINE Ärzte müssen ja täglich in deiner Nähe sein...............
also doch in ärztlicher Behandlung und wahrscheinlich werden doch Medis geschluckt, vielleichct gibts auch eine Depot-Spritze.
möglich ist das ja.
 
Prima 👍.

Das Reflektieren funktioniert nach Holon Prinzip. Das ist immer da die innere Bewegung.
Am Ende es sieht so aus, wie der Zentrum des Zyklones. Die absolute Ruhe. Sehr schwer zu erhaschen, aber ab und zu immer möglich.
Oder.
Der Boden des Ozeans. Auf der Oberfläche tobt alles.
Der einzige Tropfen verdurstet. Er sehnt sich nach dem Wasser. Komisch, wenn ich darüber nachdenke.
 
Na ja, ich entschuldige mich, aber es klingt für mich etwas zynisch.


Ich zitiere dazu einen Artikel:


Im Vorab: Es ist wirklich wie ein Perpetuum Mobile – alles läuft weiter, und wie lange, da weiß niemand:


"Glaube spielt in der Psychiatrie eine große Rolle. Er ist ein großes Vertrauen in etwas, für das es keine Beweise gibt, oder ein unerschütterlicher Glaube an etwas, selbst wenn es Beweise dagegen gibt. Eine große Umfrage unter 2.031 Personen aus dem Jahr 1995 veranschaulicht dies. 4,5 Die Menschen waren der Meinung, dass Antidepressiva, Antipsychotika, Elektroschocks und die Einweisung in eine psychiatrische Abteilung häufiger schädlich als nützlich seien. Diese Ansicht deckt sich mit den besten uns vorliegenden Belegen, 3,6-12. Die Sozialpsychiater, die die Umfrage durchgeführt hatten, waren jedoch mit den Antworten unzufrieden und argumentierten, dass die Menschen geschult werden sollten, um zur „richtigen Meinung“ zu gelangen."

Na ja, dann sollte man die Leute indoktrinieren, sodass sie Schwarz für Weiß halten – warum eigentlich nicht? Hm?


"--Ich komme zu dem Schluss, dass die biologische Psychiatrie zu nichts Nützlichem geführt hat und dass die Psychiatrie als medizinisches Fachgebiet mehr Schaden als Nutzen anrichtet."

Das stimmt zwar, aber es wird sowieso weiterlaufen – wie eine Katze, die versucht, ihren eigenen Schwanz zu fangen. Das ist nicht meine Schuld. Oder?


"Wenn ein Medikament nicht zu wirken scheint, erhöhen Psychiater die Dosis, wechseln zu einem anderen Medikament derselben Klasse, fügen ein weiteres Medikament derselben Klasse hinzu oder fügen ein Medikament einer anderen Klasse hinzu. Die Wissenschaft sagt uns, dass diese Manöver den Patienten nicht nützen. 8,9,16-18


Eine Erhöhung der Dosis oder der Anzahl der Medikamente erhöht das Risiko schwerer Schäden, darunter irreversible Hirnschäden, Selbstmorde und andere Todesfälle. 8,9,19-21 Psychiater belügen ihre Patienten jedoch häufig, indem sie ihnen sagen, dass ihre Krankheit ihr Gehirn schädigen oder sie sterben könnten, wenn sie ihre Medikamente nicht einnehmen. 8,9,11 Das ist pervers."

Das ist ja das eigentliche Verbrechen – aber so tickt die ganze Gesellschaft; das ist doch pervers, oder? Klar. So ist es.


"Leider wird der Wahnsinn immer schlimmer. In der niedergelassenen Psychiatrie der USA haben sich die Besuche wegen drei oder mehr Medikamenten in nur neun Jahren von 17 % auf 33 % verdoppelt, und auch die Verschreibungen von zwei oder mehr Medikamenten derselben Klasse nahmen zu. 22 In Australien waren der Gebrauch von Psychopharmaka und die Polypharmazie bei Kindern und Jugendlichen im Jahr 2021 doppelt so hoch wie 2013, 23 und der Gebrauch von Neuroleptika nahm in nur sechs Jahren um 45 % zu. 24 In Großbritannien stiegen die Verschreibungen von Psychosetabletten von 1998 bis 2010 durchschnittlich um 5 % pro Jahr und die von Depressionstabletten um 10 %. 25 In Dänemark stiegen die Verkäufe von SSRIs von einem niedrigen Niveau im Jahr 1992 fast linear um den Faktor 18, eng verbunden mit der Anzahl der Produkte auf dem Markt, die um den Faktor 16 zunahm (r = 0,97, fast perfekte Korrelation). 26


Diese Daten legen nahe, dass der Medikamentenkonsum durch Marketing und die weit verbreitete Korruption führender Psychiater bestimmt wird. 8,27"


Die Zahlen explodieren – fast alle krank. Vielleicht hat sogar die Katze ADHS. Die Studien dauern einige Wochen, die Medikamente--/ zu schlucken/-meistens- ein Leben lang. Und dann? Man stirbt doch genau daran.

Kein "Man", aber die realen Leute, bitte:


"Ein weiterer Indikator für den zunehmenden Wahnsinn ist die deutlich gestiegene Sterblichkeitsrate von Schizophreniepatienten. Die mediane standardisierte Sterberate lag in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren bei 1,84, 2,98 bzw. 3,20.28"

Und:

"Im Jahr 2014 erteilte das dänische Gesundheitsministerium eine Lizenz zum Töten. Sie erlaubte Psychiatern, außergewöhnlich hohe Dosen von Psychopharmaka zur Zwangsbehandlung einzusetzen, insbesondere bei Patienten, die sich bereits in längerer Behandlung befanden und bei denen kleinere Dosen erfolglos versucht worden waren. 30


"Wahnsinniger geht es nicht. Diese Medikamente sind hochgradig tödlich; sie töten beispielsweise zwei von hundert Demenzkranken in nur zehn Wochen. 31 Das Sterberisiko ist natürlich dosisabhängig. 32-36 Die Psychiater sprechen von „therapieresistenten“ Patienten, was ein beleidigender Begriff ist, da er suggeriert, die Schuld liege beim Patienten und nicht beim Medikament. Sie erkennen nicht, dass sie die Dosis nicht erhöhen oder ein weiteres Medikament hinzufügen sollten, sondern das erste Medikament langsam ausschleichen sollten, um das beste Ergebnis zu erzielen."


Das betrifft nicht nur mich allein, sondern unzählige Menschen.
Wer es wagt, das gesamte System zu hinterfragen, wird schnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt oder mundtot gemacht. Manche verlieren ihren Job, einige sogar ihre Familien – und warum?
Weil sie gegen ein perfides System des Tötens protestiert haben.


Mein Respekt gilt den wenigen, die noch wissen, was Gewissen bedeutet.


Sind Psychiater verrückter als ihre Patienten?
gemeldet
 
Ich kommentiere nur sehr kurz den Artikel, der anderswo verlinkt wurde.
Zunächst macht es mich stutzig, wenn es um Medikamente wie Pregabalin oder Modafinil geht.
Der erste Stoff macht stark abhängig, der zweite gehört zu den Psychostimulanzien – also sicher nichts Gutes in Bezug auf Depressionen, denn er kann die Symptomatik massiv verstärken.


Außerdem hat ausgerechnet der Vorsitzende des National Institutes of Health (NIH) selbst eingestanden, dass bislang kein Biomarker für Depressionen gefunden wurde – trotz enorm hoher Ausgaben. Für die Katz!


Mein letzter Einwand: Depressionen wie auch ADHS sind im Kern Konstrukte nach DSM-Kriterien – ein System, das auch dazu dient, viel Geld abzukassieren.
Hier liegt der Hund begraben: Es gibt keinen eindeutigen Gen- oder Biomarker – weder für Psychosen noch für Depressionen.
Das Leiden ist real, das würde niemand bestreiten, der selbständig denkt.


Doch all diese Schemata und das gesamte biologische Modell stellen völligen Unsinn dar.
Mich wundert immer wieder, dass normale "Otto-Verbraucher", die nicht tief in die Materie eingedrungen sind, solche Märchen für bare Münze nehmen. Na ja, ?? Weiß nicht weiter..


Ich verlinke nur den Artikel, ohne den User zu zitieren.

Das war’s.

Hier
 
Er kann es nicht, denn es entscheidet nur der Betreuer. Punkt.
Pavel , lass sie treiben.

Solch Geschichten sind im Grunde bittere Realität.
Ich durfte es mit eigenen Augen sehen .
Wenn auch schon lange Zeit her ist.
Es wäre interessant zu erfahren wieviele Menschen hierzulande, alleine sterben müssen.
Aber gut, @Pavel07 , so ist das System.
So ist das System in Dir, in mir, in allen, in allem.
Ob ich was schreibe oder du es tust und Missstände aufzeigst.
Es ändert sich nichts.
Auch nicht wenn deine Gefolgschaft dir widerspricht.
Es ist alles „Schall und Rauch“.
 
"Glaube spielt in der Psychiatrie eine große Rolle. Er ist ein großes Vertrauen in etwas, für das es keine Beweise gibt, oder ein unerschütterlicher Glaube an etwas, selbst wenn es Beweise dagegen gibt. Eine große Umfrage unter 2.031 Personen aus dem Jahr 1995 veranschaulicht dies. 4,5 Die Menschen waren der Meinung, dass Antidepressiva, Antipsychotika, Elektroschocks und die Einweisung in eine psychiatrische Abteilung häufiger schädlich als nützlich seien. Diese Ansicht deckt sich mit den besten uns vorliegenden Belegen, 3,6-12. Die Sozialpsychiater, die die Umfrage durchgeführt hatten, waren jedoch mit den Antworten unzufrieden und argumentierten, dass die Menschen geschult werden sollten, um zur „richtigen Meinung“ zu gelangen." (...)
Was du hier verbreitest, ist keine Kritik – es ist eine gefährliche Mischung aus Desinformation, emotionaler Selbstüberhöhung und rhetorischer Brandstiftung.

Du zitierst aus einem antipsychiatrischen Blog, als wären es wissenschaftliche Belege. Statt zu argumentieren, agitierst du. Statt zu differenzieren, pauschalisierst du. Du übernimmst extreme Aussagen wie „Lizenz zum Töten“ und „System des Tötens“, gibst sie als Wahrheit aus – und übergießt sie mit deiner persönlichen Betroffenheit, um jede Form von Widerspruch moralisch zu diskreditieren.

Was du betreibst, ist nicht Aufklärung, sondern gezielte Verzerrung:

Du behauptest, die Psychiatrie habe „mehr Schaden als Nutzen angerichtet“ – als ob es keine unzähligen Menschen gäbe, denen psychopharmakologische Behandlung das Leben gerettet oder zumindest erleichtert hat.

Du sprichst von „perversen Strukturen“ und unterstellst Ärzten, ihre Patienten bewusst zu schädigen. Das ist nicht nur haltlos – es ist eine offene Diffamierung eines ganzen Berufsstands.

Du inszenierst dich als Opfer eines „perfiden Systems“, unterlegst das mit anekdotischen Zahlen, aus dem Kontext gerissenen Studien und Kommentaren wie: „Vielleicht hat sogar die Katze ADHS.“ Das ist zynisch und verhöhnt die Realität Betroffener.

Und nein: Du „stellst nicht nur Fragen“ und „zitierst nur“. Du verbreitest eine ideologische Erzählung, die sich jeder sachlichen Überprüfung entzieht. Und du immunisierst dich gegen jede Kritik, indem du dich gleichzeitig als Aufklärer, Leidtragender und Gewissen der Gesellschaft inszenierst.
Das ist nicht mutig. Das ist manipulativ.

Wenn du ernsthaft über Missstände sprechen willst, dann tu das mit Verstand, mit Quellen, mit Transparenz – und ohne das ständige Moralisieren und Denunzieren. Alles andere ist Populismus in pseudophilosophischer Verpackung.
 
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Du entlarvst dich inzwischen selbst – Beitrag für Beitrag. Was du hier betreibst, ist keine Aufklärung, keine Kritik und schon gar keine Diskussion. Es ist eine Mischung aus Wissenschaftsverachtung, Pauschalverurteilung und intellektuell drapierter Herablassung.

Du behauptest, Pregabalin sei „sicher nichts Gutes“, Modafinil gefährlich, und dann kommt wie immer dein dramaturgischer Rundumschlag: alles, was mit Psychiatrie, Diagnosen oder medikamentöser Behandlung zu tun hat, sei ein „Märchen“, „für die Katz“ oder – wie du es mal nanntest – „ein System des Tötens“. Es fehlt nur noch, dass du behauptest, Tabletten würden nachts heimlich die Persönlichkeit stehlen.

Du sprichst vom DSM, als wäre es ein perfides Abkassierinstrument – ohne überhaupt darzulegen, wie Diagnostik tatsächlich funktioniert. Du wirfst mit Schlagwörtern um dich wie „kein Biomarker = alles Unsinn“. Das ist medizinisch gesehen ungefähr so seriös wie „kein Regen = es gibt keine Wolken“.

Und dann dein Lieblings-Trick: Du fügst an, das Leiden sei ja real – damit du dich gegen Kritik immunisierst. Aber das rettet dich nicht. Denn im selben Atemzug erklärst du diese Leiden für Produkte eines manipulierten Systems. Du raubst ihnen jede Legitimität – und beleidigst Millionen von Betroffenen, die medizinische und therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, ohne deinen Verschwörungsduktus zu teilen.

Doch dein Tiefpunkt kommt zum Schluss: „Mich wundert, dass normale Otto-Verbraucher solche Märchen glauben.“
Was für eine arrogante, entmenschlichende Formulierung. Wer bist du, dass du dir anmaßt, Menschen, die sich Hilfe holen, zu Spottfiguren in deiner intellektuellen Pose zu machen?

Du erhebst dich über alle, die dir widersprechen. Du führst keine Diskussion – du inszenierst einen Kreuzzug gegen ein System, das du nicht verstehst und nicht verstehen willst. Dein Vokabular ist gewählt, dein Ton kalkuliert, aber das, was du sagst, ist gefährlich: Es nährt Misstrauen, Verachtung und Abschottung.

Wenn du also tatsächlich glaubst, du kämpfst hier für die Wahrheit – dann schau dir an, wie du dabei andere entwertest, diskreditierst und diffamierst.
 
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