Nach Zuverlässigen geschichtlichen Quellen war der Buddha in das letzte Jahr fix und fertig. Noch vor der Vergiftung. Er hat wahrscheinlich erahnt, dass es mit ihm zu Ende geht . Der alte kranke Mann. Und keine Gottheiten. Das Alles war später. Er hat nur den Orden gegründet. Aber was weiter geht? Er hatte immer betont. Alle bedingte Phänomene, also abhängig entstanden, sind vergänglich, Leidhaft, und ohne den inneren Kern. Man spricht also über, drei Daseins Merkmale. In späteren Traditionen man spricht über 4 Siegel. Also Nirvana ist Frieden. Was die wohl nicht verstanden haben, daß Nirvana im hier und jetzt realisierbar ist.
Die ganze ursprüngliche Lehre war verzerrt und pervertiert. Im Vajrayana es geht schon um Chakren, Kundalini und den ganzen okkulten Dreck und Mist, der Mit den Ursprung nicht zu tun hat. Auch der Buddha hatte eigentlich an keine Wiedergeburt geglaubt. Es war schon früher. Er hatte es nur übernehmen. Er war doch der Sohn der eigenen Zeit. Es war keine KI damals. Zugespitzt ausgedrückt.
Alles, was ich hier erzähle, stellt meine eigene Interpretation dar. Aber ich beziehe mich immer auf die Quellen. Im diesen Sinne es wäre auch nicht meine rein persönliche Meinung.
Die Fortsetzung. Hoffe ich.
Warum Der rein existenzielle Kern des Buddhismus war verdreht und ver Dreck t? Weil wir alle haben Angst vom Alter, Krankheit und Tod. Es ist das Gesetz der Natur.