Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

das letzte Gericht hat Christus gleich nach seinem Tod am Kreuz abgehalten. Mit dem perfekten Leben in Gottestreue hat Christus sich die Macht erarbeitet, in die Hölle einzudringen und in einem dreitätigen Kampf die bösen Mächte zu besiegen und Satan die neuen Gesetze zu verlesen.
Lieber Syrius,

es ist doch so, dass der Sabbat bei Sonnenuntergang am Freitag beginnt und mit dem Sonnenuntergang am Samstag endet. Somit fanden die Frauen um Magdalena das leer Grab am ersten Tag der Woche, also am Sonntag vor.

Der Grund lag darin, dass sie am Sabbat keine Spezereien zur Grablegung Jesus gekauft werden durften. Nach den Evangelien kamen die Frauen am frühen Morgen, also am ersten Tag der Woche (Sonntag) an das leere Grab.

Deshalb konnte also Jesus nur am Samstag im Grab gelegen haben. In den Evangelien wird auch nur davon geschrieben, dass Jesus am dritten Tag auferstanden und Magdalena begegnet sei. Also kein dreitägiger Kampf im Reich der Toten.

Es kommt auch nicht darauf an, was er im Totenreich tat, sondern dass er mit seinem Tod zum Erstling aller unsterblichen Menschen wurde.

1. Korinther 15

[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden,
unter jenen, die da schlafen.


[21] So wie durch einen Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er
kommen wird. Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung
der Toten kommt.


[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle
lebendig gemacht werden.

1. Korinther 15

[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;

[52] ... zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Merlin
 
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Vielleicht hat diese Seele deswegen Menschen umgebracht oder die nächsten Angehörigen geschlagen und gepeinigt.
Siehst Du lieber Syrius, in diesem Misstrauen liegt das Übel der Wiedergeburt. So frage ich mich, warum die Menschen nicht gleich ihre Tugenden im Hier und Jetzt ausleben sollten. In den Untugenden liegt die Ausrede, warum ein Mensch gerade in diesem Augenblick seine Tugend einmal keine Gültigkeit hat.

So ist das auch Satan und seine Hölle eine Ausrede, mit der die Menschen ihr Gewissen betäuben wollen. Nicht sie wären also schuld an all ihren Sünden, sondern Satan. Wo soll dabei also eine Reue oder das Gelöbnis sein, eine Sünde nicht mehr zu wiederholen?

Wäre es da also nicht sinnvoller, uns gleich mit Nächstenliebe zu erfüllen und nicht mit Satan und dessen Hölle? Sprach nicht auch Jesus, vom einem paradiesischen Himmelreich:

Lukas 17
__________________________________________
[20]
Da er (Jesus) gefragt ward von den
Pharisäern: Wann kommt das Reich
Gottes? antwortete er ihnen und sprach:
Das Reich kommt nicht mit äußerlichen
Gebärden;


[21] man wird nicht sagen: Siehe hier!
oder: da ist es!
Denn sehet, das Reich
Gottes ist inwendig in euch.

____________________________________________
🌿

Nicht Gott ist also zu einem Himmelreich auf Erden gefragt, sondern wir Menschen.

Merlin
.​
 
es ist doch so, dass der Sabbat bei Sonnenuntergang am Freitag beginnt und mit dem Sonnenuntergang am Samstag endet. Somit fanden die Frauen um Magdalena das leer Grab am ersten Tag der Woche, also am Sonntag vor.

Der Grund lag darin, dass sie am Sabbat keine Spezereien zur Grablegung Jesus gekauft werden durften. Nach den Evangelien kamen die Frauen am frühen Morgen, also am ersten Tag der Woche (Sonntag) an das leere Grab.

Deshalb konnte also Jesus nur am Samstag im Grab gelegen haben. In den Evangelien wird auch nur davon geschrieben, dass Jesus am dritten Tag auferstanden und Magdalena begegnet sei. Also kein dreitägiger Kampf im Reich der Toten.
Lieber Merlin,

Glaubst Du allen ERnstes, dass Gott seinen vielgeliebten Sohn dem Materpfahl ausgeliefert hat und auch das Risiko auf sich nahm, dass ER, Jesus, dann zugungsten Luzifers abschwört, der Sohn Gottes zu sein und dadurch für undenkbar lange Zeit der Macht Luzifers/Satans unterstellt ist?? Und glaubst Du wirklich, Christus, der Sohn Gottes hätte eine Inkarnation als Mensch auf sich genommen und seine herrlichen Himmel verlassen: nur um zwei oder dreimal seinen Jüngern zu erscheinen??

Könnte es sein, dass Du die Grösse und Weisheit Gottes etwas unterschätzt?
Es kommt auch nicht darauf an, was er im Totenreich tat, sondern dass er mit seinem Tod zum Erstling aller unsterblichen Menschen wurde.
Was soll denn das sei? ein unsterblicher Mensch??

Sowas gibt es nicht!!

1. Korinther 15

[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden,
unter jenen, die da schlafen.
Noch immer neigst Du dazu, 'tot' und 'verstorben' gleichzusetzen.
Wenn Du aber die Bibel sorgfältig liest, wirst Du feststellen, dass daraus kein vernünftiger Sinn zustande kommt.

In der Bibel ist tot, wer von Gott getrennt ist.
Und bis auf wenigen Ausnahmen - die Propheten zum Beispiel - traf das bis zu Jesu Erscheinen auf alle Menschen zu und auch auf alle Bewohner der Hölle. Sie alle gehörten dem Totenreich an.

Christus hat mit seiner Treue zu Gott in all seinen Schmerzen das Recht erworben, die Toten lebendig zu machen!!
Aus der Knechtschaft (Luzifers) hat er sie erlöst und zu Kindern Gottes gemacht.

Christus ist gleich nach seinem Tod am Kreuz in die Hölle und hat zusammen mit dem Heer Michaels gekämpft und hat Satan die neuen Gesetze verlesen.

Danach kam er als ERSTER - an der Spitze eines langen Zuges aus der Hölle - dem Reich des Todes - zurück, als Sieger.

Das Tor zum Himmel ist ihnen seither offen - sie resp. wir - können zurück in den Himmel, den wir alle vor soooo langer Zeit verlassen mussten, weil wir Fehler machten.

Es ist also nicht nur Christus, der auferstanden ist - sondern wir alle, die Gefallenen, sind durch IHN wieder zu Kindern Gottes geworden und sind somit auferstanden.
[21] So wie durch einen Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er
kommen wird. Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung
der Toten kommt.


[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle
lebendig gemacht werden.

1. Korinther 15

[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;

[52] ... zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Merlin
Ja, ER, Jesus Christus, hat in der Hölle gekämpft und gesiegt und uns aus dem Zustand des Todes - der von Gott getrennten - wieder lebendig gemacht. Denn ER ist das Brot des Lebens.

lg
Syrius
 
Siehst Du lieber Syrius, in diesem Misstrauen liegt das Übel der Wiedergeburt. So frage ich mich, warum die Menschen nicht gleich ihre Tugenden im Hier und Jetzt ausleben sollten. In den Untugenden liegt die Ausrede, warum ein Mensch gerade in diesem Augenblick seine Tugend einmal keine Gültigkeit hat.
Verstehe nicht, lieber Merlin, von welchem Misstrauen Du hier sprichst?

Natürlich sollen Menschen alle ihre Tugenden leben und die Untugenden lasse - dann wird Frieden herrschen.

Nimm die Geld- und Machtgier der Menschen, Ursachen der Kriege, der Armut und noch ...... Glaubst Du jeder, der hier seiner Gier frönt, tue dies als Ausrede?? Der ist vom Bösen getrieben, das Böse, dessen Existenz er im Normalzustand ewig ableugnen würde.
So ist das auch Satan und seine Hölle eine Ausrede, mit der die Menschen ihr Gewissen betäuben wollen. Nicht sie wären also schuld an all ihren Sünden, sondern Satan. Wo soll dabei also eine Reue oder das Gelöbnis sein, eine Sünde nicht mehr zu wiederholen?
Dass jeder für seine Sünden selbst verantwortlich ist, versteht sich wohl von selbst!
Wer die Bibel auch nur einigermassen kennt, wovon ich von Dir bisher den Eindruck hatte, kann weder die Existenz Satans noch der Hölle in Abrede stellen.

Die Kirche hat sich mit dem Dogma der Ablehnung der Präexistenz der Seele selbst ein Bein gestellt und kann daher die Herkunft des Bösen nicht mehr vernünftig erklären.

Du jedoch bist nicht gezwungen, jeden Unsinn, der die Kirche in der Vergangenheit erlassen hat, auch zu akzeptieren - es ist Dir freigestellt, die Zusammenhänge zu erkennen und zu begreifen, dass hier die Kirche eben auch Satan auf den Leim gegangen ist.
Wäre es da also nicht sinnvoller, uns gleich mit Nächstenliebe zu erfüllen und nicht mit Satan und dessen Hölle? Sprach nicht auch Jesus, vom einem paradiesischen Himmelreich:

Lukas 17
__________________________________________
[20]
Da er (Jesus) gefragt ward von den
Pharisäern: Wann kommt das Reich
Gottes? antwortete er ihnen und sprach:
Das Reich kommt nicht mit äußerlichen
Gebärden;


[21] man wird nicht sagen: Siehe hier!
oder: da ist es!
Denn sehet, das Reich
Gottes ist inwendig in euch.

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Nicht Gott ist also zu einem Himmelreich auf Erden gefragt, sondern wir Menschen.

Merlin
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Natürlich ist das Himmelreich paradiesisch - aber es ist eben geistiger Natur, denn die Erde ist für die Rückkehr aller jener noch Übungsplatz, die noch in der Hölle warten oder schon unterwegs, aber noch nicht angekommen sind. Die Erde wird somit noch sehr lange gebraucht.

Natürlich ist es sinnvoll, uns voller Nächstenliebe dem nächsten zuzuwenden.
 
Zitat: Die Vorstellungen von Karma und Samsara wurden etwa ab dem 6. Jh. v. Chr. in den Schriften nachgewiesen und bilden die Basis für den Hinduismus.

Zitat: In den ältesten Texten des indischen Hinduismus, den Veden, kommt die Idee der Reinkarnation noch nicht vor.

In den Upanishaden, deren älteste auf die Zeit von etwa 800 bis 600 v. Chr. datiert werden, ist sie jedoch ein wesentliches Thema, das seither in vielfältiger Weise variiert wurde.


Unabhängig davon gibt es noch andere Gründe, die für diesen Zeitrahmen sprechen.

Merlin
.
Lieber Merlin, im Buddhismus geht es kein Karma mehr anzuhäufen. Das wäre die Befreiung aus Samsara endgültig, sozusagen . Das ist die richtige und korrekte Vorstellung im Pali Kanon. Aber sogar der Heilige sollte das alte Karma ausschöpfen, Nur kein neues kommt dazu. So die ganze Mathematik 😃. Lieber Gruß.
 
Lieber Merlin, im Buddhismus geht es kein Karma mehr anzuhäufen. Das wäre die Befreiung aus Samsara endgültig, sozusagen . Das ist die richtige und korrekte Vorstellung im Pali Kanon. Aber sogar der Heilige sollte das alte Karma ausschöpfen, Nur kein neues kommt dazu. So die ganze Mathematik 😃. Lieber Gruß.

Lieber Pavel,

ja, es sollte das Ziel sein, aber die Menschen sind nun einmal so, wie sie sind! Wie der Begriff Wiedergeburt schon einmal sagt, wird sie nicht als einmaliger Akt einer Geburt verstanden.

Es ist auch nicht gewiss, in welchem Individuum man überhaupt wiedergeboren wird. Zu glauben, dass man letztendlich als der Mensch, in das Große und Ganze übergeht, ist damit jedenfalls nicht gemeint.

Mich persönlich erfüllt dieses Konstrukt der Wiedergeburt jedenfalls nicht mit Trost und Hoffnung. Die Sprache unserer Seele ist nun einmal schlicht, damit sie ein jeder auch verstehen kann.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

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Vielleicht haben ja beide Religionen Recht, der Mensch kommt nach dem Tod in die spirituelle Welt für einige oder viele Jahre, hat aber danach die freiwillige Möglichkeit, auf Erden wiederboren zu werden, um neue Abenteuer und Herausforderungen zu erleben. Aber man wird dazu gezwungen.

Aber ich weiss es auch nicht, was wirklich passiert.
 
Was soll denn das sei? ein unsterblicher Mensch??
Sowas gibt es nicht!!
Lieber Syrius,

wie in der Genesis beschrieben ist hatte Gott im Paradies zwei Bäume gepflanzt:

1. Moses 2
[16] Und Gott der Herr gebot dem Menschen (Adam) und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; [17] aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen: denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben.

1. Moses 3

[21] Und Gott der Herr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unser einer ... [22] Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich. [23] Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden ...
[24] und (Gott) trieb Adam aus und lagerte vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen hauenden Schwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens.
Deshalb im Neuen Testament:


Deshalb im Neuen Testament:
1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen. [21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. [22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt; [52] ... zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Zu den Korinthern möchte ich noch anmerken, dass in dieser Zeit noch das Paradigma vom nahen Herbeikommen des Jüngsten Tages vertreten wurde:
Lukas 9[27] Ich (Jesus) sage euch aber wahrlich, dass etliche von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken, bis dass sie das Reich Gottes sehen.

Merlin
.
 
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