Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Du solltest deutsche Sätze und Ausdrücke verstehen, und nicht deine eigene Sprache als Müll bezeichnen im Unmut
@matrometha13 .

Deutsche Sätze ... Tja, darf ich bitte fragen, für welche Partei du stimmst? 'Reine deutsche Rasse', hm – noch einmal: Wenn es in diese Richtung weiter geht, melde ich es ohne Vorwarnung und mit sehr guter Begründung. Ich hoffe, das ist jetzt sehr klar ausgedrückt. Danke sehr!
 
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Guan Xiu (832-912)

In wilder Landschaft spontan niedergeschrieben
Überall in der Abgeschiedenheit und Stille
dort ist meine Heimat
Warum sollte es da nötig sein
nur im Abendnebel der Berge zu verharren?
Solange das Herz an nichts hängt
ist jeder Weg ein guter Weg
Wenn du in deiner Sache nur auf andere baust
so wirst du den Weg wohl verfehlen
Ein heftiger Wind
reißt die Blüten von den Bäumen
Versperrst du den Lauf eines Baches
so umfließt das Wasser das Hindernis
Wer das Wissen erlangt hat
der handelt in dieser Weise
Solange du voller Verlangen auf die Welt blickst
kannst du keine wirklichen Fortschritte erzielen.
 
Bai Yun (Lebensdaten unbekannt)

Der Vogel.

Der Vogel ruft
doch die Menschen kommen vom Weg ab
So schwach
ist die Stimme des Herzens
Das Auge betört
vom Grün eines Bergfrühlings
Erstrebe nichts
an keinem Ort.

Übersetzt von Hans-Günter Wagner.
 
Vergiß deine Lehrer nicht,
bete zu ihnen ohne Unterlaß.
Vergiß den Tod nicht,
praktiziere beständig das Dharma.
Laß dich nicht von Gedanken wegtragen,
Achte auf die Natur des Geistes.
Vergiß die fühlenden Wesen nicht,
widme ihnen voller Mitgefühl die Früchte deiner Praxis.

Dilgo Khyentse Rinpoche
 
@matrometha13 .

Deutsche Sätze ... Tja, darf ich bitte fragen, für welche Partei du stimmst? 'Reine deutsche Rasse', hm – noch einmal: Wenn es in diese Richtung weiter geht, melde ich es ohne Vorwarnung und mit sehr guter Begründung. Ich hoffe, das ist jetzt sehr klar ausgedrückt. Danke sehr!
Was schreibst du für einen Müll? Derartiges wie "reine deutsche Rasse" hat doch @matrometha13 nicht geschrieben! :confused4
 

Das unbeugsame Gesetz der Natur​


16​


A. IV,182


Vier Dinge, ihr Mönche, kann niemand bewirken, kein Asket, Priester oder Himmelswesen, kein Gott noch Teufel, noch irgend einer in der Welt. Welche vier?


Daß das, was dem Verfall unterworfen ist, nicht verfallen möge . . . daß das, was der Krankheit unterworfen ist, nicht erkranken möge . . . daß das, was dem Sterben unterworfen ist, nicht sterben möge . . . daß für jenes böse Wirken (Karma), das befleckende, wiedergebärende, schreckliche, leiderzeugende, von neuem wieder zu Geburt, Alter und Sterben führende, keine Frucht erstehen möge: Das, ihr Mönche, kann niemand bewirken, kein Asket, Priester oder Himmelswesen, kein Gott noch Teufel, noch irgend einer in der Welt.


Denk darüber nach, @Mönch-David, es lohnt sich – für die echten Mönche, nach der Definition. Oder? Rein inhaltlich und sachlich, auch klar und deutlich in der Sprache.

Dazu noch:


Die drei Himmelsboten​


15​


A. 111, 35


O Mensch, sahst du nicht unter den Menschen den ersten Himmelsboten erscheinen? . . . Sahst du nie unter den Menschen eine Frau oder einen Mann im Alter von achtzig, neunzig oder hundert Jahren, abgelebt, gekrümmt wie Dachsparren, gebückt, auf eine Krücke gestützt, schlotternden Ganges dahinschleichend, siech, mit verwelkter Jugend, mit abgebrochenen Zähnen und ergrauten Haaren, oder kahl, mit wackelndem Kopfe, voller Runzeln, die Glieder mit Flecken bedeckt? Und dachtest du nicht, o Mensch, der du Verstand besitzest und alt genug bist: ,Auch ich bin dem Alter unterworfen, kann dem Alter nicht entgehen. So laß mich denn Gutes tun in Werken, Worten und Gedanken’? O Mensch, aus Leichtsinn hast du weder in Werken noch in Worten, noch in Gedanken Gutes getan. Wahrlich, o Mensch, gemäß deinem Leichtsinne wird man dir’s vergelten. Denn jene böse Tat wurde weder von deiner Mutter getan, noch von deinem Vater, noch von deinem Bruder, noch von deiner Schwester, noch von deinen Freunden und Genossen, noch von deinen Vettern und Blutsverwandten, noch von Geistern, noch von Asketen und Priestern. Du allein hast jene böse Tat begangen, du allein sollst deren Frucht erfahren.


O Mensch, sahst du nicht unter den Menschen den zweiten Himmelsboten erscheinen? Sahst du nie unter den Menschen eine Frau oder einen Mann, krank, elend, schwerleidend, sich im eigenen Kot und Urin herumwälzend, die von dem einen aufgehoben, von einem anderen wieder niedergelegt wurden? . . . Und dachtest du nicht, o Mensch, der du Verstand besitzest und alt genug bist: ,Auch ich bin der Krankheit unterworfen, kann der Krankheit nicht entgehen. So laß mich denn Gutes tun in Werken, Worten und Gedanken’? O Mensch, aus Leichtsinn hast du weder in Werken noch in Worten, noch in Gedanken Gutes getan. Wahrlich, o Mensch, gemäß deinem Leichtsinne wird man dir’s vergelten. Denn jene böse Tat wurde weder von deiner Mutter getan, noch von deinem Vater, noch von deinem Bruder, noch von deiner Schwester, noch von deinen Freunden und Genossen, noch von deinen Vettern und Blutsverwandten, noch von Geistern, noch von Asketen und Priestern. Du allein hast jene böse Tat begangen, du allein sollst deren Frucht erfahren.


"O Mensch, sahst du nicht unter den Menschen den dritten Himmelsboten erscheinen? . . . Sahst du nie unter den Menschen eine Frau oder einen Mann einen oder zwei oder drei Tage nach dem Tode, aufgeschwollen, blau verfärbt, mit Eiter bedeckt? . . . Und dachtest du nicht, o Mensch, der du Verstand besitzest und alt genug bist: ,Auch ich bin dem Tod unterworfen, kann dem Tode nicht entgehen. So laß mich denn Gutes tun in Werken, Worten und Gedanken’? O Mensch, aus Leichtsinn hast du weder in Werken noch in Worten, noch in Gedanken Gutes getan. Wahrlich, o Mensch, gemäß deinem Leichtsinne wird man dir’s vergelten. Denn jene böse Tat wurde weder von deiner Mutter getan, noch von deinem Vater, noch von deinem Bruder, noch von deiner Schwester, noch von deinen Freunden und Genossen, noch von deinen Vettern und Blutsverwandten, noch von Geistern, noch von Asketen und Priestern. Du allein hast jene böse Tat begangen, du allein sollst deren Frucht erfahren.








Die drei Himmelsboten (deva-dúta) Alter, Krankheit und Tod findet man in den buddhistischen Ländern vielfach bildlich dargestellt. In M. 130 finden sich neben ihnen noch zwei weitere, nämlich Geburt und Bestrafung für böse Taten.

 
"Wie können wir uns die Erscheinung von Richter und Gericht
existentiell erklären? Im Bardo Thödol (das sogenannte Tibetanische
Totenbuch in der Urversion von Padma Sambhava,
ca. 749 n.Chr.) heißt es:

Nun stehst du vor dem Todesgott! Umsonst versuchst du deine
bösen Taten zu leugnen. Im Spiegel des obersten Richters erscheinen
die Gestalten deiner Handlungen alle. Wisse, dass
die sämtlichen Gestalten, die du in dem postmortalen Zustand,
genannt „Bardo“, betrachten kannst, unwirklich sind; von dir
selbst hervorgerufene Traumbilder sind, die du nun aussendest,
ohne sie als dein Werk zu erkennen, und die dich erschrecken.
Der Spiegel, in welchem der Totenrichter zu lesen
scheint, ist dein Gedächtnis, das dich an die Kette deiner vergangenen
Taten erinnert, die er nach den Begriffen, die du dir
selbst gebildet hast, beurteilt; also gemäß deinen eigenen Ansichten
über Gut und Böse. Du bist es, der dein Urteil ausspricht;
kein schrecklicher Gott treibt dich dazu. Denn wisse:
außerhalb deiner meta-psychischen Projektionen gibt es weder
Götter noch Dämonen noch den Richter des Todes – nicht
einmal das sogenannte „Bardo“. Begreife dies endlich und
werde frei."

Von Paul Debes, das buddhistische Seminar. Band 6.
 
Wenn man die Vergänglichkeit wahrnimmt, beginnt man, andere Prioritäten im Leben zu setzen, denn jeder Augenblick kann der letzte sein – auch jetzt! Das Leben besteht aus kostbaren Augenblicken. Warum aber sage ich 'kostbar'? Weil das Leben eher ein Geschenk, eine Gabe, vielleicht sogar Gnade ist. Wir kommen aus dem Nichts und vergehen ins Nichts.

Die alten Inder betrachteten das Leben als Maya, als Traum, wie einen Film auf der Leinwand. Doch der normale Mensch identifiziert sich mit der Show und den Darstellern.

Der Darsteller lässt sich mit einer Maske, also einer Persona, vergleichen. Was würde passieren, wenn die Maske fällt?

Eine gute Frage – im Sinne eines Koans.

Man könnte den Projektor ausschalten. Dann würde der gesamte Film verblassen, bedeutungslos erscheinen, gekünstelt, leer – so wie das Leben an sich. Manchmal versteht der Mensch das erst, wenn es zu spät ist. Aber selbst dann ist es besser, spät zu erkennen als nie.
 

Das unbeugsame Gesetz der Natur​


16​


A. IV,182


Vier Dinge, ihr Mönche, kann niemand bewirken, kein Asket, Priester oder Himmelswesen, kein Gott noch Teufel, noch irgend einer in der Welt. Welche vier?


Daß das, was dem Verfall unterworfen ist, nicht verfallen möge . . . daß das, was der Krankheit unterworfen ist, nicht erkranken möge . . . daß das, was dem Sterben unterworfen ist, nicht sterben möge . . . daß für jenes böse Wirken (Karma), das befleckende, wiedergebärende, schreckliche, leiderzeugende, von neuem wieder zu Geburt, Alter und Sterben führende, keine Frucht erstehen möge: Das, ihr Mönche, kann niemand bewirken, kein Asket, Priester oder Himmelswesen, kein Gott noch Teufel, noch irgend einer in der Welt.


Denk darüber nach, @Mönch-David, es lohnt sich – für die echten Mönche, nach der Definition. Oder? Rein inhaltlich und sachlich, auch klar und deutlich in der Sprache.

Dazu noch:


Die drei Himmelsboten​


15​


A. 111, 35


O Mensch, sahst du nicht unter den Menschen den ersten Himmelsboten erscheinen? . . . Sahst du nie unter den Menschen eine Frau oder einen Mann im Alter von achtzig, neunzig oder hundert Jahren, abgelebt, gekrümmt wie Dachsparren, gebückt, auf eine Krücke gestützt, schlotternden Ganges dahinschleichend, siech, mit verwelkter Jugend, mit abgebrochenen Zähnen und ergrauten Haaren, oder kahl, mit wackelndem Kopfe, voller Runzeln, die Glieder mit Flecken bedeckt? Und dachtest du nicht, o Mensch, der du Verstand besitzest und alt genug bist: ,Auch ich bin dem Alter unterworfen, kann dem Alter nicht entgehen. So laß mich denn Gutes tun in Werken, Worten und Gedanken’? O Mensch, aus Leichtsinn hast du weder in Werken noch in Worten, noch in Gedanken Gutes getan. Wahrlich, o Mensch, gemäß deinem Leichtsinne wird man dir’s vergelten. Denn jene böse Tat wurde weder von deiner Mutter getan, noch von deinem Vater, noch von deinem Bruder, noch von deiner Schwester, noch von deinen Freunden und Genossen, noch von deinen Vettern und Blutsverwandten, noch von Geistern, noch von Asketen und Priestern. Du allein hast jene böse Tat begangen, du allein sollst deren Frucht erfahren.


O Mensch, sahst du nicht unter den Menschen den zweiten Himmelsboten erscheinen? Sahst du nie unter den Menschen eine Frau oder einen Mann, krank, elend, schwerleidend, sich im eigenen Kot und Urin herumwälzend, die von dem einen aufgehoben, von einem anderen wieder niedergelegt wurden? . . . Und dachtest du nicht, o Mensch, der du Verstand besitzest und alt genug bist: ,Auch ich bin der Krankheit unterworfen, kann der Krankheit nicht entgehen. So laß mich denn Gutes tun in Werken, Worten und Gedanken’? O Mensch, aus Leichtsinn hast du weder in Werken noch in Worten, noch in Gedanken Gutes getan. Wahrlich, o Mensch, gemäß deinem Leichtsinne wird man dir’s vergelten. Denn jene böse Tat wurde weder von deiner Mutter getan, noch von deinem Vater, noch von deinem Bruder, noch von deiner Schwester, noch von deinen Freunden und Genossen, noch von deinen Vettern und Blutsverwandten, noch von Geistern, noch von Asketen und Priestern. Du allein hast jene böse Tat begangen, du allein sollst deren Frucht erfahren.


"O Mensch, sahst du nicht unter den Menschen den dritten Himmelsboten erscheinen? . . . Sahst du nie unter den Menschen eine Frau oder einen Mann einen oder zwei oder drei Tage nach dem Tode, aufgeschwollen, blau verfärbt, mit Eiter bedeckt? . . . Und dachtest du nicht, o Mensch, der du Verstand besitzest und alt genug bist: ,Auch ich bin dem Tod unterworfen, kann dem Tode nicht entgehen. So laß mich denn Gutes tun in Werken, Worten und Gedanken’? O Mensch, aus Leichtsinn hast du weder in Werken noch in Worten, noch in Gedanken Gutes getan. Wahrlich, o Mensch, gemäß deinem Leichtsinne wird man dir’s vergelten. Denn jene böse Tat wurde weder von deiner Mutter getan, noch von deinem Vater, noch von deinem Bruder, noch von deiner Schwester, noch von deinen Freunden und Genossen, noch von deinen Vettern und Blutsverwandten, noch von Geistern, noch von Asketen und Priestern. Du allein hast jene böse Tat begangen, du allein sollst deren Frucht erfahren.








Die drei Himmelsboten (deva-dúta) Alter, Krankheit und Tod findet man in den buddhistischen Ländern vielfach bildlich dargestellt. In M. 130 finden sich neben ihnen noch zwei weitere, nämlich Geburt und Bestrafung für böse Taten.

Das ist falsch, der Allerbarmer, der Heilige Perfekte Gott ermöglicht ein Leben als Menschenengel ewig im Himmel, als die Person die man ist. In ewiger Liebe, Fortschritt und Glückseligkeit. Du bist halt ein Ungläubiger, daran kann ich auch nichts ändern, meditiere nur weiter über den Tod, der Vergänglichkeit und Leichen. Entsage allen Lebensfreuden und den Genuss, dies sollen ja angeblich Geistesgifte sein!

Wenn du nicht selbst an dem Allerbarmer glaubst, kann ich dir auch nicht helfen. Zumindest nicht in diesen Erdenleben.

Buddha ist auch nicht allwissend und die Möglichkeit ein Menschenengel zu werden, war zu Buddhas Lebzeiten nicht vorhanden, erst durch Jesus Christus wurde diese Möglichkeit offenbart.
 
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@matrometha13 .

Deutsche Sätze ... Tja, darf ich bitte fragen, für welche Partei du stimmst? 'Reine deutsche Rasse', hm – noch einmal: Wenn es in diese Richtung weiter geht, melde ich es ohne Vorwarnung und mit sehr guter Begründung. Ich hoffe, das ist jetzt sehr klar ausgedrückt. Danke sehr!

Ein deutscher Satz ist kein nationalistischer Satz.

Ich verneine deutschen Materialismus mit göttlicher Macht.

Es gibt keinen begründeten Materialismus.

Nur Konvergenz, die sich mittels Sein zur Ruhe arbeitet.

Gepriesen das Sein aller Frauen auf Erden.

Ich kann alle Videos nachreichen, wo wir von ganz ganz Innen mit der Erfahrung der Neutralität in Österreich für ein neutrales Europa stimmen.

Ich will, dass Stoltenberg davon in Kenntnis gesetzt wird.

Es gibt global keine Erlaubnis für Militärische Waffen gegen Menschen.

Um E-car in der Welt einführen zu können, brauchen wir eine neutrale Welt und Verbot der Verbrenner Motoren und Ende der religiös orientierten Demokratie.

Demokratie ist sachlich, verwaltend, nie nationalistisch.

nationale Emotionen in den Sport via Trikot und Breitensport legere.

Mein Vater ist volksparteilich.
 
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