Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Yep, die eigentliche „Kunst“ liegt vermutlich bloß darin, sich nicht von etwas - jeweils vermeintlich auserwählt Bestimmten - abhängig zu fühlen, glaube ich –

Gewissermaßen sollte „man“ also etwas materiell Konkretes zwar durchaus voll und ganz bewusst „lieben“ und würdigend zu genießen wissen können –

Ohne jedoch dabei (diesem jeweiligen Objekt oder Lebensumstand ) aber tatsächlich „suchtmäßig“ anzuhaften – Und daher auch jeder Zeit mental dafür bereit sein, schmerzfrei loslassend – Abschied davon nehmen zu können – falls es/etwas durch äußere/“innere“ Umstände bedingt, dann mal wieder aus unsrem Leben verschwindet, denke ich.
So sehe ich das auch. Es ist von Vorteil, wenn man sich an neue Situationen ohne viel Leid anpassen kann, falls was wegfällt, was man gewohnt ist.
 
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Das hat mit @Pavel07 nichts zu tun.

Frag dich besser, warum der historische Buddha alle schönen und jungen Kurtisanen hinter sich gelassen hat, ebenso wie alle möglichen Massagen, den Palast, das Königreich und sogar seine eigene Familie. Und er war Asket danach, also 'heimatlos'.

Und wenn du das innerlich erkennen oder zumindest ein wenig nachvollziehen könntest, wäre das schon ein Fortschritt, lieber @Mönch-David.

Alles Gute!
du, die können viel erzählen :D würde mich nicht wundern, wenn er immer mal wieder kurz auf nen "Snack" nach Hause kam.

@infinio
es ist auch garnichts verwerfliches an Sex & Co. ob du jeden Tag ne andere hast oder das ganze Leben die selbe oder gar keine. Niemand kann sich vor "unzüchtigen Gedanken" schützen denn es ist biologisch. Da kann man noch so sehr einen auf heilig machen. Selbst der Dalai Lama spricht davon das die nächste Inkarnation von ihm "schön sein muss sonst taugt sie nichts". Da kann er das noch sehr so in Humor packen. Im Tantra wird ständig Sex praktiziert, nur wird es sakralisiert.
 
@infinio
es ist auch garnichts verwerfliches an Sex & Co. ob du jeden Tag ne andere hast oder das ganze Leben die selbe oder gar keine. Niemand kann sich vor "unzüchtigen Gedanken" schützen denn es ist biologisch. Da kann man noch so sehr einen auf heilig machen. Selbst der Dalai Lama spricht davon das die nächste Inkarnation von ihm "schön sein muss sonst taugt sie nichts". Da kann er das noch sehr so in Humor packen. Im Tantra wird ständig Sex praktiziert, nur wird es sakralisiert.
Hallo @Kafka6,

an sich gibt es nichts verwerfliches an Sex, Drugs & Rock`n`Roll. Wenn du dich auf meinen Beitrag bezogen hast, ging es da nicht um Wertungen irgendwelcher Vergnügen alá "das ist gut", "das ist schlecht".​
Der Punkt mit den Sinnesvergnügen wird dann hinderlich, wenn er verblendet bzw. wenn ein ständiges hinterherhecheln danach in Leid und Mangel führt, sobald die Sinnesvergnügen abklingen.​
Und vor allem, was Menschen bereit sind für die Befriedigung dieser Verlangen in Kauf zu nehmen, lügend, manipulierend, betrügend.

Letztlich für etwas, das nach einer Weile abklingt und von vorn beginnt. Ein ständiges hinterherhecheln, fast täglich, ein Leben lang. Und dann hält das nicht mal besonders lange an. :) Passt übrigens super zur heutigen Konsumgesellschaft. Mehr kaufen, mehr wegwerfen, mehr kaufen...

Mir ging es also um diesen Punkt:​
Zb wäre da der Zustand "Abwesenheit von Leid", in dem die Spitzen des Vergnügens oder der Lust und Glückserfahrung nicht soweit nach oben Ausschlagen. Dennoch ist dies mit einer tiefgreifenden Glückserfahrung verbunden oder Zufriedenheit, Klarheit, Wissen, Verständnis, Vertrauen, Zuversicht usw... Allesamt sehr positive Qualitäten.​
Ich glaube, dass Menschen all dieses sowieso suchen, nur ist es im Außen vom Grunde aus nicht in irgendeinem "Vergnügen" oder Gegenstand zu finden.

Darum ging es mir. Grüße​
 
Im Tantra wird ständig Sex praktiziert, nur wird es sakralisiert.
Das ist aber kein Buddhismus, aber sein Missbrauch. Ich hänge eine Datei dazu.
Ich rate solchen Leuten, wie @Kafka6 es zu lesen. Es lohnt sich.


"
Sexuellen Missbrauch durch religiöse Würdenträger gibt es in allen Religionen. Die Opfer sind zumeist Frauen. Dieser Beitrag vergleicht das Bild des Weiblichen im Buddhismus und Daoismus und zeigt die Realität von Macht und Missbrauch.
„Ein weiterer Lama war zu Besuch gekommen und Sogyal machte Bemerkungen im Beisein anderer, ob ich mit dem Lama schlafen würde. Ich dachte, er würde einen Scherz machen, um mich zu einer Reaktion zu provozieren und ich sagte zum Spaß: ‚Ja, natürlich.‘ - ‚Dann kannst du seine Dienerin sein‘, erklärte Sogyal und sagte noch: ‚Kauf Kondome.‘ […] Am zweiten Tag des Lama-Besuchs brachte er mich zu einem der Schlafräume und begann mich zu küssen. Plötzlich war mir klar, dass es ernst ge-meint war und ich erstarrte …“ (Aus dem unabhängigen Untersuchungsbericht über den Rigpa-Meister Sogyal Rinpoche, Internetquelle: https://whatnow727.files.wordpress.com/2018/09/lewis-silkin-re-port.pdf)."


"So erscheint in den frühbuddhistischen Schriften die Frau als unreines Wesen, aus dessen Schoß die Welt des Leidens kommt. In den Mahayana-Werken wird sie bemitleidet, und in Tibet betet man zum Buddha, unbedingt in einem männlichen Körper wiedergeboren zu werden. Spätestens mit dem Sog-yal-Skandal war klar geworden, dass es nicht nur um Bilder und Metaphern aus ferner Vergangenheit geht. Im tantrischen Buddhismus ist die Frau auch noch Dakini und Lustgefährtin des männlichen Prak-tizierenden."


Und:

"Was tantrischen Buddhismus und Daoismus verbindet, ist eine verächtliche Haltung, den Frauen ge-genüber, die zu den Objekten der Übung erkoren werden. Saraha, einer der Begründer der indisch-tibetischen Mahamudra-Linie, unterscheidet zwischen fünf tantrischen Gefährtinnen auf der Basis des Alters: von der achtjährigen Jungfrau bis zur fünfundzwanzigjährigen Bhadrakapalini, die er als "ver-branntes Fett der Prajna" beschreibt. Mit Frauen fortgerückteren Alters soll die Übung nicht mehr voll-zogen werden. Sie werden als „Hundeschnauze“, „Saugfresse“, „Eulengesicht“ und dergleichen titu-liert."
"Was wichtiger ist als peinliche Details, sind die schmerzhaften seelischen Folgen für die betroffenen Frauen, die sich durch Lockungen, Drohungen und fulminante Heilsversprechen zum Sex mit tantri-schen Meistern einließen. Durch den Missbrauch wird ein Urvertrauen in die Religion, der man sich zugewendet hat und ihre Würdenträger zerstört. Viele Betroffene wanden sich danach völlig vom Bud-dhismus ab. Manche brauchten viele Jahre, um überhaupt darüber zu sprechen, was sie erlebt hatte. Auf keinen Fall handelt es sich um eine Beziehung von gleichgestellten Partnern. In beiden Religionen dient die Frau in erster Linie als Vehikel männlicher Ambitionen."

Das ist nicht mit der normalen menschlichen Beziehungen zu tun, oder die Spiritualität, egal welche Colour. Der Körper der Frauen wurde als das Produkt für das Ausleben den Trieben ausgenutzt, und dann wie das schlechte Essen verworfen. weggeschmissen. Ich zitiere:
"In den daoistischen Texten sind die Formulierungen weniger drastisch und erniedrigend, aber es geht in die gleiche Richtung. Einige Texte empfehlen für die Partnerübungen vor allem junge Mädchen zwi-schen 14 und 15 Jahren („Silber, das 14 Unzen wiegt“), sie sollten möglichst nicht älter als 18-19 Jahre sein, dann sei ihr „Nutzen“ am größten. Die Brüste sollten noch nicht voll, aber schon gut knospenför-mig sein. Aber auf keinen Fall dürfen sie älter als 30 sein, doch kämen auch bei den unter Dreißigjähri-gen nur Frauen die in Frage, die noch kein Kind geboren haben. Einige Texte empfehlen schöne Frauen, andere erklären, dass Schönheit kein Kriterium sei, wohl aber Jugendlichkeit. Weiterhin gibt es auch klare Ausschlusskriterien für daoistische Sexualgefährtinnen: zu knorrige Arme und Beine, eine tiefe, männlich anmutende Stimme, behaarte Beine oder schlechter Achselgeruch."
Der Mensch, und die FRAU ist der Mensch ist als das Vehikel der Lüsten der Männer degradiert. Schlimm!
@Kafka6 ,
ich rate dir den eigenen Faden zu machen, mach mir das Gefallen. Und deine wilde , sorry , Ideen weiterzuverbreiten. Danke im Voraus. LG.
"
Hans-Günter Wagner
Die Alchemie der männlichen Erleuchtung
Sexuellen Missbrauch durch religiöse Würdenträger gibt es in allen Religionen. Die Opfer sind zumeist Frauen. Dieser Beitrag vergleicht das Bild des Weiblichen im Buddhismus und Daoismus und zeigt die Realität von Macht und Missbrauch."

Anhänger des Vajrayana präsentieren ihren „Gottheiten-Yoga“ gerne als die höchste Form buddhistischer Übung, ein „blitzschnelles Fahrzeug“, das die Erleuchtung noch in diesem Leben ermögliche. Ein Bericht über bizarre Rituale und eine geheime Alchemie.

Während sich im Westen der Vajrayana-Buddhismus nach wie vor großer Beliebtheit erfreut und das Gros der Konvertiten stellt, spielt er mit etwa achtzehn Millionen Anhängern innerhalb des Weltbuddhismus nur eine untergeordnete Rolle. Das sind gerade einmal vier Prozent aller Buddhisten. Lange Zeit war bei uns das Image dieser Richtung von der Faszination für das Fremde und Wunderbare geprägt, mit Bildern von ewig lächelnden Meistern des Schneelands, die ihre Schülerinnen und Schüler mittels geheimer Initiationen und wundersamer Ritualpraktiken erleuchten. Heute entdecken immer mehr Menschen, insbesondere durch die Zeugnisse von „Renegaten“, dass das, was sich hier umhüllt von der Aura des Sehnsuchtsvollen und gesegnet mit dem Nimbus spiritueller Hingabe an einen hocherleuchteten Meister präsentiert, nicht ganz frei von Risiken und Nebenwirkungen ist. Die Begeisterung früherer Jahrzehnte weicht nüchternen Tatsachenbefunden und einem zunehmenden, aber nicht immer in klare Worte gefassten Unbehagen.

Erleuchtete Ekstase


Dr. Hans-Günter Wagner​


Hans-Günter Wagner ist ein traditionsübergreifender Buddhist. Er war fünfzehn Jahre in China beruflich tätig und studierte dort den chinesischen Buddhismus. Heute ist er Chinesisch-Lehrer und Übersetzer buddhistischer Prosa- und Lyrikwerke.


 

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Zuletzt bearbeitet:
Und vor allem, was Menschen bereit sind für die Befriedigung dieser Verlangen in Kauf zu nehmen, lügend, manipulierend, betrügend.
Genau darum geht es hier, @infinio. Und um die schamlose Ausbeutung von Frauen unter dem Deckmantel der Erleuchtung.

Echt zum Kotzen – mir fehlen die Worte dazu. LG.

Ich glaube, dass Menschen all dieses sowieso suchen, nur ist es im Außen vom Grunde aus nicht in irgendeinem "Vergnügen" oder Gegenstand zu finden.
Korrekt!👍 Danke für das klare Positionieren.
 
Ich gebe ja zu, übertriebene Sinnesvergnügen-Sucht kann zu Leid führen, aber nicht wenn man es innerhalb der Balance und innerhalb der Genügsamkeit tut. Die Dosis macht halt das Gift und wie man damit umgeht.
So, mein Lieber, du kapierst offenbar nicht, worum es hier wirklich geht. Übrigens, ich bin kein Asket und schon der Opa.

Der springende Punkt ist, dass der Mensch rein neurobiologisch am schönen Schein festhält. Das ist der Ursprung, nicht Sex oder gutes Essen. Es geschieht automatisch und sehr schnell – es ist neurobiologisch bedingt.

Der Mensch will immer mehr, sonst spürt er einen inneren Mangel, ein existenzielles Loch.

Auch das ständige Sitzen im Internet gehört dazu. Man sucht den Kick für die Sinne – genau so tickt die moderne Gesellschaft.
 
"
Eigentlich ist die sexuelle Aktivität doch so widerwärtig, daß die Leute sich dabei verbergen müssen. Es ist eine (im physischen Sinn) ausgesprochen schmutzige Angelegenheit, die viel Energie erfordert, und selbst Hunde sind dazu in der Lage.
Sex ist ein Anfall von Irrsinn, eine momentane Verrücktheit, durch täu-schende geistige Bilder mit derartiger Macht über den Geist ausgestattet, daß die Leute sich Tag und Nacht abmühen und beinahe zu Tode erschöp-fen, um ihn zu bekommen. Um sich fortzupflanzen akzeptieren sie Sex als Lohn und müssen am Ende entdecken, daß es Falschgeld oder ein unge-deckter Scheck war.
Jemand hat mir einmal etwas erzählt, daß es einen jungen Fischer gab, der sich sexuelle Vorstellungen bezüglich eines Fisches machte, den er gefan-gen hatte; es war ein weiblicher Stachel-Rochen. Er hatte Sex mit diesem toten Stachelrochen und starb daran, weil das Tier schwanger war und

„Sinnenobjekte, Aramana, sind bloße Vorstellungen des Geistes“
100
Baby-Rochen in seinem Bauch trug. Die giftigen Stacheln dieser Rochen-Föten drangen in den Kerl ein und töteten ihn - wahrlich ein fauler Scheck. Es ist schon übel, Tag für Tag zu schuften, um dann mit einem faulen Scheck entlohnt zu werden.
Ist ihm nun recht geschehen oder nicht? Bitte denkt selber darüber nach.
Ich habe früher Goldfische gehalten und in dem Bassin gab es auch eine Menge Algen. Sobald das Weibchen Eier hatte, brachte das Männchen eine Fülle an Samen hervor, bis es sie nicht mehr halten konnte und den Samen ausstoßen musste. Zu dieser Zeit jagten sie einander, wobei ich glaube, daß das Männchen sein Weibchen die ganze Nacht lang jagte, bis sie schließlich die Eier ablegte und er zur Befruchtung seinen Samen darüber ergoss. Und dann lagen sie zum Ausruhen oben auf den Algen, nachdem sie das höchste sexuelle Arammana erlangt hatten.

Manche Fischarten pflanzen sich aber nicht äußerlich, sondern innerlich fort: Das männliche Sexualorgan muß in die Öffnung des Weibchens ein-geführt werden, die Fortpflanzung erfolgt im Bauch, die Jungen wachsen im Bauch des Weibchens und kommen als lebende Brut heraus."

Und das ist der Buddhismus, wie er ist.


Buddhadãsa Bhikkhu
Grundlagen.
 

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Der springende Punkt ist, dass der Mensch rein neurobiologisch am schönen Schein festhält. Das ist der Ursprung, nicht Sex oder gutes Essen. Es geschieht automatisch und sehr schnell – es ist neurobiologisch bedingt.

Der Mensch will immer mehr, sonst spürt er einen inneren Mangel, ein existenzielles Loch.
Was ist so schlimm daran, dass der Mensch das Schöne erfahren will? Dies macht doch den Sinn unserer Existenz aus. Und ich habe kein inneren Mangel und auch kein Loch, ich fühle mich überwiegend erfüllt, wenn auch nicht 100%ig.

Auch das ständige Sitzen im Internet gehört dazu. Man sucht den Kick für die Sinne – genau so tickt die moderne Gesellschaft.
Ja, das stimmt, ich bin internet-süchtig, auch von diesen Forum hier! :D

Sollte irgendwann die Apokalypse oder der 3. Weltkrieg kommen, werde ich am Anfang leiden aber nach einer Weile werde ich mich an die neue Situation anpassen und das Beste daraus machen.
 
"
Eigentlich ist die sexuelle Aktivität doch so widerwärtig, daß die Leute sich dabei verbergen müssen. Es ist eine (im physischen Sinn) ausgesprochen schmutzige Angelegenheit, die viel Energie erfordert, und selbst Hunde sind dazu in der Lage.
Sex ist ein Anfall von Irrsinn, eine momentane Verrücktheit, durch täu-schende geistige Bilder mit derartiger Macht über den Geist ausgestattet, daß die Leute sich Tag und Nacht abmühen und beinahe zu Tode erschöp-fen, um ihn zu bekommen. Um sich fortzupflanzen akzeptieren sie Sex als Lohn und müssen am Ende entdecken, daß es Falschgeld oder ein unge-deckter Scheck war.
Jemand hat mir einmal etwas erzählt, daß es einen jungen Fischer gab, der sich sexuelle Vorstellungen bezüglich eines Fisches machte, den er gefan-gen hatte; es war ein weiblicher Stachel-Rochen. Er hatte Sex mit diesem toten Stachelrochen und starb daran, weil das Tier schwanger war und

„Sinnenobjekte, Aramana, sind bloße Vorstellungen des Geistes“
100
Baby-Rochen in seinem Bauch trug. Die giftigen Stacheln dieser Rochen-Föten drangen in den Kerl ein und töteten ihn - wahrlich ein fauler Scheck. Es ist schon übel, Tag für Tag zu schuften, um dann mit einem faulen Scheck entlohnt zu werden.
Ist ihm nun recht geschehen oder nicht? Bitte denkt selber darüber nach.
Ich habe früher Goldfische gehalten und in dem Bassin gab es auch eine Menge Algen. Sobald das Weibchen Eier hatte, brachte das Männchen eine Fülle an Samen hervor, bis es sie nicht mehr halten konnte und den Samen ausstoßen musste. Zu dieser Zeit jagten sie einander, wobei ich glaube, daß das Männchen sein Weibchen die ganze Nacht lang jagte, bis sie schließlich die Eier ablegte und er zur Befruchtung seinen Samen darüber ergoss. Und dann lagen sie zum Ausruhen oben auf den Algen, nachdem sie das höchste sexuelle Arammana erlangt hatten.

Manche Fischarten pflanzen sich aber nicht äußerlich, sondern innerlich fort: Das männliche Sexualorgan muß in die Öffnung des Weibchens ein-geführt werden, die Fortpflanzung erfolgt im Bauch, die Jungen wachsen im Bauch des Weibchens und kommen als lebende Brut heraus."

Und das ist der Buddhismus, wie er ist.


Buddhadãsa Bhikkhu
Grundlagen.
Kranker Mist! :D
 
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