Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Den langen Löffel muss man doch nicht am Ende halten! Kann kann den Löffel dort halten, wo die Stange beginnt! Problem gelöst! :ROFLMAO:
Wenn der Mensch zuerst an die anderen denkt, dann gewinnt er mehr – das ist sinnvoll.

Aber nicht in der modernen Gesellschaft, die sich selbst zerstört.

Gier und Macht – der Mensch wird davon niemals satt, es bleibt immer ein Mangel. Und das ist das Übel, das schon Buddha erkannte.

Siehe hier:

"
13. "Wiederum, mit Sinnesvergnügen als Ursache, Sinnesvergnügen als Quelle, Sinnesvergnügen als Grundlage, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind, nehmen Männer Schwerter und Schilde zu Hand, rüsten sich mit Bogen und Köchern, und bestürmen glatte Festungsmauern, mit fliegenden Pfeilen und Speeren und blitzenden Schwertern; und dort werden sie von Pfeilen und Speeren verwundet und mit siedenden Flüssigkeiten begossen und unter schweren Gewichten zermalmt, und die Köpfe werden ihnen mit Schwertern abgeschlagen, wodurch sie sich den Tod oder tödliches Leid zuziehen. Nun ist auch dies eine Gefahr im Fall der Sinnesvergnügen, eine Masse von Dukkha, die hier und jetzt sichtbar ist, die Sinnesvergnügen als Ursache hat, Sinnesvergnügen als Quelle hat, Sinnesvergnügen als Grundlage hat, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind."


14. "Wiederum, mit Sinnesvergnügen als Ursache, Sinnesvergnügen als Quelle, Sinnesvergnügen als Grundlage, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind, brechen Männer in Häuser ein, plündern Besitz, begehen Diebstahl, verüben Wegelagerei, verführen die Frauen anderer, und wenn sie gefaßt werden, lassen Könige ihnen viele Arten von Folter auferlegen. Sie lassen sie auspeitschen, mit Stöcken schlagen, mit Knüppeln schlagen; sie lassen ihnen die Hände abhacken, die Füße abhacken, Hände und Füße abhacken, die Ohren abschneiden, die Nase abschneiden, Ohren und Nase abschneiden; sie lassen den 'Breitopf' anwenden, die 'Muschelschalen-Rasur', den 'Mund Rāhus', den 'glühenden Kranz', die 'Flammenhand', die 'Grasklingen', das 'Rindenkleid', die 'Antilope', die 'Fleischhaken', die 'Münzen', das 'Laugenpökeln', den 'Drehpflock', den 'zusammengerollten Strohsack'; und sie lassen sie mit siedendem Öl besprengen, werfen sie den Hunden zum Fraß vor, lassen sie lebendig pfählen und lassen ihnen den Kopf mit einem Schwert abschlagen. Nun ist auch dies eine Gefahr im Fall der Sinnesvergnügen, eine Masse von Dukkha, die hier und jetzt sichtbar ist, die Sinnesvergnügen als Ursache hat, Sinnesvergnügen als Quelle hat, Sinnesvergnügen als Grundlage hat, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind."

Also, wenn ich das Ganze in normale Sprache übersetze, dann ist die menschliche Natur so beschaffen, dass Kriege, Zwist und Streit wohl kein Ende nehmen werden. Tja, es tut mir leid. Das Leiden( "Dukkha") ist wie vor-programmiert. Basta!

"10. "Wiederum, mit Sinnesvergnügen als Ursache, Sinnesvergnügen als Quelle, Sinnesvergnügen als Grundlage, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind, streiten Könige mit Königen, Adelige mit Adeligen, Brahmanen mit Brahmanen, Haushälter mit Haushältern; die Mutter streitet mit dem Kind, das Kind mit der Mutter, der Vater mit dem Kind, das Kind mit dem Vater; der Bruder mit der Schwester, die Schwester mit dem Bruder, der Freund mit dem Freund. Und in ihrem Streit, ihrem Zank, ihrer Auseinandersetzung, greifen sie sich mit Fäusten, Erdklumpen, Stöcken oder Messern an, wodurch sie sich den Tod oder tödliches Leid zuziehen. Nun ist auch dies eine Gefahr im Fall der Sinnesvergnügen, eine Masse von Dukkha, die hier und jetzt sichtbar ist, die Sinnesvergnügen als Ursache hat, Sinnesvergnügen als Quelle hat, Sinnesvergnügen als Grundlage hat, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind."
 
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"Einen Menschen zu finden, den man liebt und der einen ebenfalls liebt, ist ein wunderschönes Gefühl. Aber einen wahren Seelenverwandten zu finden ist sogar noch besser. Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind."

Cecelia Ahern in P.S. Ich liebe Dich
 
Wenn der Mensch zuerst an die anderen denkt, dann gewinnt er mehr – das ist sinnvoll.

Aber nicht in der modernen Gesellschaft, die sich selbst zerstört.

Gier und Macht – der Mensch wird davon niemals satt, es bleibt immer ein Mangel. Und das ist das Übel, das schon Buddha erkannte.

Siehe hier:

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13. "Wiederum, mit Sinnesvergnügen als Ursache, Sinnesvergnügen als Quelle, Sinnesvergnügen als Grundlage, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind, nehmen Männer Schwerter und Schilde zu Hand, rüsten sich mit Bogen und Köchern, und bestürmen glatte Festungsmauern, mit fliegenden Pfeilen und Speeren und blitzenden Schwertern; und dort werden sie von Pfeilen und Speeren verwundet und mit siedenden Flüssigkeiten begossen und unter schweren Gewichten zermalmt, und die Köpfe werden ihnen mit Schwertern abgeschlagen, wodurch sie sich den Tod oder tödliches Leid zuziehen. Nun ist auch dies eine Gefahr im Fall der Sinnesvergnügen, eine Masse von Dukkha, die hier und jetzt sichtbar ist, die Sinnesvergnügen als Ursache hat, Sinnesvergnügen als Quelle hat, Sinnesvergnügen als Grundlage hat, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind."


14. "Wiederum, mit Sinnesvergnügen als Ursache, Sinnesvergnügen als Quelle, Sinnesvergnügen als Grundlage, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind, brechen Männer in Häuser ein, plündern Besitz, begehen Diebstahl, verüben Wegelagerei, verführen die Frauen anderer, und wenn sie gefaßt werden, lassen Könige ihnen viele Arten von Folter auferlegen. Sie lassen sie auspeitschen, mit Stöcken schlagen, mit Knüppeln schlagen; sie lassen ihnen die Hände abhacken, die Füße abhacken, Hände und Füße abhacken, die Ohren abschneiden, die Nase abschneiden, Ohren und Nase abschneiden; sie lassen den 'Breitopf' anwenden, die 'Muschelschalen-Rasur', den 'Mund Rāhus', den 'glühenden Kranz', die 'Flammenhand', die 'Grasklingen', das 'Rindenkleid', die 'Antilope', die 'Fleischhaken', die 'Münzen', das 'Laugenpökeln', den 'Drehpflock', den 'zusammengerollten Strohsack'; und sie lassen sie mit siedendem Öl besprengen, werfen sie den Hunden zum Fraß vor, lassen sie lebendig pfählen und lassen ihnen den Kopf mit einem Schwert abschlagen. Nun ist auch dies eine Gefahr im Fall der Sinnesvergnügen, eine Masse von Dukkha, die hier und jetzt sichtbar ist, die Sinnesvergnügen als Ursache hat, Sinnesvergnügen als Quelle hat, Sinnesvergnügen als Grundlage hat, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind."

Also, wenn ich das Ganze in normale Sprache übersetze, dann ist die menschliche Natur so beschaffen, dass Kriege, Zwist und Streit wohl kein Ende nehmen werden. Tja, es tut mir leid. Das Leiden( "Dukkha") ist wie vor-programmiert. Basta!

"10. "Wiederum, mit Sinnesvergnügen als Ursache, Sinnesvergnügen als Quelle, Sinnesvergnügen als Grundlage, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind, streiten Könige mit Königen, Adelige mit Adeligen, Brahmanen mit Brahmanen, Haushälter mit Haushältern; die Mutter streitet mit dem Kind, das Kind mit der Mutter, der Vater mit dem Kind, das Kind mit dem Vater; der Bruder mit der Schwester, die Schwester mit dem Bruder, der Freund mit dem Freund. Und in ihrem Streit, ihrem Zank, ihrer Auseinandersetzung, greifen sie sich mit Fäusten, Erdklumpen, Stöcken oder Messern an, wodurch sie sich den Tod oder tödliches Leid zuziehen. Nun ist auch dies eine Gefahr im Fall der Sinnesvergnügen, eine Masse von Dukkha, die hier und jetzt sichtbar ist, die Sinnesvergnügen als Ursache hat, Sinnesvergnügen als Quelle hat, Sinnesvergnügen als Grundlage hat, weil die Ursache davon schlicht Sinnesvergnügen sind."
Das Wort "Sinnesvergnügen" muss wohl nicht zutreffend übersetzt worden sein. Unter Sinnesvergnügen verstehe ich den Genuss, ein schönes Lied zu hören, Sex und Zärtlichkeit oder ein leckeres Essen zu speisen. Was du beschreibst ist kein Sinnesvergnügen sondern Grausamkeit, Gewalt, Boshaftigkeit und Verdorbenheit, was mit Sinnesvergnügen nichts zu tun hat.
 
Wenn der Mensch zuerst an die anderen denkt, dann gewinnt er mehr – das ist sinnvoll.

Aber nicht in der modernen Gesellschaft, die sich selbst zerstört.

Gier und Macht – der Mensch wird davon niemals satt, es bleibt immer ein Mangel. Und das ist das Übel, das schon Buddha erkannte.
Eine Freundin tut alles mögliche für ihren Partner und ihre Freunde und wird deswegen dreckigst ausgenutzt von ihnen und sie wird teilweise schlecht behandelt von ihnen. Dies klappt also nicht, wenn die Hilfsbereitschaft eine Einbahnstrasse ist. Ich rate ihr immer, sie soll mehr an sich selbst denken, sonst haben die anderen keinen Respekt vor ihr, aber sie kann es nur schlecht umsetzten.
 
Was du beschreibst ist kein Sinnesvergnügen sondern Grausamkeit, Böshaftigkeit und Verdorbenheit, was mit Sinnesvergnügen nichts zu tun hat.
Zuerst sucht der Mensch nur das Vergnügen, doch dann klammert er sich daran. Er will immer mehr, doch am Ende verliert er sowieso alles.


SO buddhistische KI: ( es gibt mehr als drei, wenn ich mich nicht irre..)

"
In diesen Suttas erklärt der Buddha, wie Gier (lobha), Hass (dosa) und Verblendung (moha) die Grundlage von Leiden und Streitigkeiten bilden.

Im Mahādukkhakkhandha Sutta heißt es sinngemäß:

„Gier, Hass und Verblendung treiben Wesen zu Handlungen, die in Streit und Konflikt enden. Wer jedoch diese Fesseln erkennt und überwindet, befreit sich von Leiden.“
Das Cūḷadukkhakkhandha Sutta thematisiert, wie Begierden zu Zwist und Leiden führen, besonders durch Anhaftung an Sinnesfreuden. Die Aufgabe dieser Anhaftung führt zur inneren Befreiung.

Diese Texte bekräftigen die gleiche Botschaft wie die Sutta Nipata: Die Überwindung der drei Geistesgifte ist der Weg zu Frieden und Weisheit."



Ok, mach’s gut. Man versteht manches wirklich---nur dann! erst, ( wenn überhaupt), wenn es schon zu spät ist. Das kommt aber von mir, nicht von einer Maschine. LG.
 
Zuerst sucht der Mensch nur das Vergnügen, doch dann klammert er sich daran. Er will immer mehr, doch am Ende verliert er sowieso alles.


SO buddhistische KI: ( es gibt mehr als drei, wenn ich mich nicht irre..)

"
In diesen Suttas erklärt der Buddha, wie Gier (lobha), Hass (dosa) und Verblendung (moha) die Grundlage von Leiden und Streitigkeiten bilden.

Im Mahādukkhakkhandha Sutta heißt es sinngemäß:


Das Cūḷadukkhakkhandha Sutta thematisiert, wie Begierden zu Zwist und Leiden führen, besonders durch Anhaftung an Sinnesfreuden. Die Aufgabe dieser Anhaftung führt zur inneren Befreiung.

Diese Texte bekräftigen die gleiche Botschaft wie die Sutta Nipata: Die Überwindung der drei Geistesgifte ist der Weg zu Frieden und Weisheit."



Ok, mach’s gut. Man versteht manches wirklich---nur dann! erst, ( wenn überhaupt), wenn es schon zu spät ist. Das kommt aber von mir, nicht von einer Maschine. LG.
Ich bin der Meinung, dass man Sinnesfreude geniessen kann ohne in Gier oder Hass verfallen zu müssen.
 
Eine Freundin tut alles mögliche für ihren Partner und ihre Freunde und wird deswegen dreckigst ausgenutzt von ihnen und sie wird teilweise schlecht behandelt von ihnen. Dies klappt also nicht, wenn die Hilfsbereitschaft eine Einbahnstrasse ist. Ich rate ihr immer, sie soll mehr an sich selbst denken, sonst haben die anderen keinen Respekt vor ihr, aber sie kann es nur schlecht umsetzten.
Aber es ist etwas anderes: Man kann sogar den Feind im Krieg töten, aber ohne Hass und mit Mitgefühl. Das ist das A und O des tibetischen Buddhismus.

Denn selbst der schlimmste Mörder trägt die Buddha-Natur in sich.

Die Liebe stellt keine Fragen, @Mönch-David, wenn sie echt, also authentisch, ist.

In deinem Fall geht es nicht um Liebe. Punkt!
 
Das Wort "Sinnesvergnügen" muss wohl nicht zutreffend übersetzt worden sein. Unter Sinnesvergnügen verstehe ich den Genuss, ein schönes Lied zu hören, Sex und Zärtlichkeit oder ein leckeres Essen zu speisen. Was du beschreibst ist kein Sinnesvergnügen sondern Grausamkeit, Gewalt, Boshaftigkeit und Verdorbenheit, was mit Sinnesvergnügen nichts zu tun hat.
Oder massiert werden ☝🏻 ganz wichtig 😁
 
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Den langen Löffel muss man doch nicht am Ende halten! Kann kann den Löffel dort halten, wo die Stange beginnt! Problem gelöst! :ROFLMAO:
Kann „man“ zwar machen, um sich so etwas Luft zu Munde zu führen:confused4 - jedoch keinesfalls das leckere, heißersehnte Süppchen für seinen persönlichen Eigenbedarf damit auslöffeln. 🥣
So lange Arme hat doch keiner – Sonst könnte man ja eh einfach einen kürzeren Löffel verwenden, um gaaanz entspannt – für sich selbst - aus dem weit entfernten Topf schöpfen zu können.
:weihna1
 
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