Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Sollten sie aber nicht sein
Ich rede hier eher von zwischenmenschlichem und nicht starken,
sauberen, erwachsenem Verhalten. Aber, wo Gefühle da sind,
wo sie einen partnerschaftlich erfassen, möchte ich diese unbedingt zulassen.
Oder wo ich Schönheit, Reinheit, Faszination empfinde, möchte ich es erleben.
Alles andere ist entweder erwachsen sein oder kindlich zurückgeblieben.
 
Und genau darum geht es. Nicht die Gefühle sind der Punkt,
sondern, ob wir uns von Ihnen beherrschen lassen.
Siehe indische, asiatische Religionen, bla...
 
Auch wenn Gefühle manchmal trügerisch sein können, in der Regel vermitteln sie uns zutreffend, was Phase ist. Andernfalls würden wir uns als verhaltensunsichere Zombies in der Landschaft bewegen, immer im Bewusstsein, dass im nächsten Moment alles oder nichts passieren kann.
Da es aber nicht so it, da Verhaltensstabilität der Normalfall ist und nicht etwa sekundenlanges Rätselraten für jede Alltagsentscheidung, sagt mir das, dass die Gefühle einen in der Regel nicht anlügen.
 
"Ich habe keine Angst vor dem Sterben", sagte Woody Allen, "ich möchte nur nicht gerade dabei sein, wenn's passiert."

Exakt so seh' ich das auch. :)
Das Zitat war vermutlich nicht sehr ernst gemeint. Ich selbst habe meine Angst vor dem Tod schon lange verloren.

Vor der Welt hier bzw. der Zukunft habe ich mehr Angst.
 
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