Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Na ja, das Träumen ist bestimmt nicht verboten, denn man macht die Liebe mit der Geistesfreundin, also mit der Imagination – warum auch nicht?

Denn das ganze Leben ist nicht mehr als ein Traum oder manchmal ein Albtraum, das kommt darauf an.

Der Begriff aus der gesamten fernöstlichen Philosophie, der meinen Beitrag sehr gut beleuchtet, lautet:

Maya
Und Du meinst allen Ernstes, Gott der Schöpfer hätte sich diese riesige Arbeit mit der Erschaffung des Kosmos und der herrlichen Erde gemacht, um 8 Milliarden Träumer schlafwandeln zu lassen?
 
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Wer geboren ist, ist verdammt, zu sterben. Man sollte darüber nachdenken. Das ist einfach das Gesetz der Natur.
Wer den Gesetzen der Natur folgt, ist dazu nicht vedammt - denn jedes Leben ist ein Geschenk Gottes und eine riesige Chance - betrifft nicht nur den Menschen, sondern alles Leben.
 
Ich versuche jetzt schon ein Engel zu sein aber nach dem Tod komme ich in die spirituelle Welt was eine Verbesserung in der Lebensqualität bewirkt.
Nicht bei allen und vor allem nicht sofort. Betrifft nur jene, die sich wirklich um die Einhaltung der Gebote Gottes bemühen und einen grossen Gottesglauben haben.

Wer erst erkennen muss, was die Ursache des Menschenlebens eigentlich gewesen wäre und was er alles hätte erreichen können - das sind schmerzhafte Erkenntnisse und sicher keine Erhöhung der Lebensqualität.
 
Wer den Gesetzen der Natur folgt, ist dazu nicht vedammt - denn jedes Leben ist ein Geschenk Gottes und eine riesige Chance - betrifft nicht nur den Menschen, sondern alles Leben.
Ja, das ist sehr toll ausgedrückt, @Syrius.👍 Kann man nicht absolut aussetzen. LG.
P.S. man braucht aber keinen "Gott" dazu, das Leben ist sowieso wertvoll, sorry.
 
Für mich verliert das Leben ohne Gott jeden Wert.

Ja, kann sein, aber wo befindet sich Gott?

Schaue mal:

Ich versuchte, ihn zu finden am Kreuz der Christen, aber er war nicht dort. Ich ging zu den Tempeln der Hindus und zu den alten Pagoden, aber ich konnte nirgendwo eine Spur von ihm finden. Ich suchte ihn in den Bergen und Tälern, aber weder in der Höhe noch in der Tiefe sah ich mich imstande, ihn zu finden. Ich ging zur Kaaba in Mekka, aber dort war er auch nicht. Ich befragte die Gelehrten und Philosophen, aber er war jenseits ihres Verstehens. Ich prüfte mein Herz, und dort verweilte er, als ich ihn sah. Er ist nirgends sonst zu finden.

Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (1207 - 1273), zählt zu den bedeutendsten persischsprachigen Dichtern des Mittelalters und gilt als Mitbegründer der islamischen Mystik. Geboren in Balch im heutigen Afghanistan, lebte und wirkte er lange bis zu seinem Tod in Konya, der heutigen Türkei. Zu Zeiten Rumis wurde Anatolien im islamischen Raum, bezogen auf das Byzantinische Reich, als Rum (“[Ost-] Rom”) bezeichnet, daher der Beiname Rumi (Römer). Der Mevlevi-Derwisch-Orden geht auf ihn zurück; von seinen Derwischen und späteren Anhängern wird er Mevlana (Herr/Meister) genannt.
 
Und Du meinst allen Ernstes, Gott der Schöpfer hätte sich diese riesige Arbeit mit der Erschaffung des Kosmos und der herrlichen Erde gemacht, um 8 Milliarden Träumer schlafwandeln zu lassen?
Na ja, lies so was:

Die Welt, in der wir bewußt leben, ist nicht die Wiedergabe unserer realenUmwelt, sondern vor allem ein Produkt unseres Gedächtnisses und damit unserer Erfahrung. Die aktuellen Sinnesreize sind nur der Anlaß für unser Gehirn, bewährte Konstrukte aus dem Gedächtnis abzurufen.
Das Gehirn weiß wenig von der Wirklichkeit
 
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Ja, kann sein, aber wo befindet sich Gott?

Schaue mal:

Ich versuchte, ihn zu finden am Kreuz der Christen, aber er war nicht dort. Ich ging zu den Tempeln der Hindus und zu den alten Pagoden, aber ich konnte nirgendwo eine Spur von ihm finden. Ich suchte ihn in den Bergen und Tälern, aber weder in der Höhe noch in der Tiefe sah ich mich imstande, ihn zu finden. Ich ging zur Kaaba in Mekka, aber dort war er auch nicht. Ich befragte die Gelehrten und Philosophen, aber er war jenseits ihres Verstehens. Ich prüfte mein Herz, und dort verweilte er, als ich ihn sah. Er ist nirgends sonst zu finden.

Dschalal ad-Din Muhammad Rumi (1207 - 1273), zählt zu den bedeutendsten persischsprachigen Dichtern des Mittelalters und gilt als Mitbegründer der islamischen Mystik. Geboren in Balch im heutigen Afghanistan, lebte und wirkte er lange bis zu seinem Tod in Konya, der heutigen Türkei. Zu Zeiten Rumis wurde Anatolien im islamischen Raum, bezogen auf das Byzantinische Reich, als Rum (“[Ost-] Rom”) bezeichnet, daher der Beiname Rumi (Römer). Der Mevlevi-Derwisch-Orden geht auf ihn zurück; von seinen Derwischen und späteren Anhängern wird er Mevlana (Herr/Meister) genannt.
Wie kommst Du darauf, Gott sei auf der Erde?

Gott ist Geist, sein Reich ist geistiger Natur.

Gott erkennt man an seinen Werken - die herrliche Natur, das weise Zusammenspiel aller Lebewesen. Seine Liebe und Güte, dass er uns die Chance gibt, zu ihm in sein Reich zurückzukehren.
 
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