Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Hani, dann erzähl, ich beiße nicht.

Das ist für dich:

"Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen"​


Vor der Erleuchtung: Holz hacken und Wasser tragen.Nach der Erleuchtung. Holz hacken und Wasser tragen.​


Die Frage ist: Wo liegt die Erleuchtung? Hani, man sollte sich nicht den Kopf zerbrechen. Sie ist nur im JETZT zu finden, nie woanders. Mach's gut. Es freut mich, dass wenigstens ein Mensch mich liest und es ihn berührt. Liebe Grüße.

Da muss ich gar nichts mehr erzählen, du hast ja schon alles aufgeschrieben 😁 sehr schön, Danke! 🙏🌻 LG
 
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Ich glaube an keinen Gott, aber an die bedingte Entstehung. Erlaube es mir bitte. Wir leben im freien Land. Wenn ich nur Nachrichten manchmal lese, ich glaube an keinen Gott. Nach Holocaust und die entsetzliche Barbarei der beiden Kriegen sehr viele Theologen hatten die Frage gestellt, wie könnte der lieber Gott so zulassen? Die andere Seite des Gottes ist der Dämon..im unserem eigenen Himmel. Ich entscheide selbst, wen pflege ich und nähre. Kein Gott am keinen Himmel. Mach's gut.
Du geniesst den freien Willen, den Du von Gott als grösstes aller Geschenke erhalten hast - beschwerst Dich aber bitterlich, wenn andere diesen allenfalls in bösartiger Weise missbrauchen und Gott nicht sofort einschreitet!!
 
Du geniesst den freien Willen
@Syrius ,

Der sogenannte freie Wille, rein wissenschaftlich gesehen, ist bis heute ein unlösbares Problem.

Ich bitte dich sehr, deine Sichtweise nicht mit Gewalt aufzuzwingen. Es würde niemals funktionieren.

Wenn der Mensch in inniger (innerer) Harmonie mit dem Tao (Dao) lebt, bedeutet das, dass er im Einklang mit den Gesetzen des Universums lebt. Doch auch das ist nur eine Metapher, nicht mehr.

Es ist wichtig, das Gute zu akzeptieren und zu fördern, sowie das Böse bewusst zu bekämpfen. Weisheit bedeutet, die Realität so zu sehen, wie sie ist – nicht durch die Brille von Geistesgiften wie Hass oder Wut, sondern mit den Augen des Herzens.

Am Ende trägt man dieses strahlende Herz in den Alltag, so gut man kann. Mach’s gut.
 
Da muss ich gar nichts mehr erzählen, du hast ja schon alles aufgeschrieben 😁 sehr schön, Danke! 🙏🌻 LG
Was mir einfällt, liebe @-Hani- , man geht den Weg des Herzens, aber dieser Weg hat kein Anfang und kein Ende. Weil wir alle sind, sozusagen, mit einer Kette verbunden sind. Wenn ich etwas dem anderen Menschen antue, ich würde mehr leiden, als er. Mahayna hatte aus diesem Prinzip sehr verdammt ausgeklügelte mentale Akrobatik erschlafft. Aber es ist so , daß auf der Ebene des Herzens wir alle sind immer befreit. Denn wie Zeit so wie Raum entpuppen sich am Ende als die Konstruktionen im eigenen Bewusstsein. Die einzige Lösung besteht im Grunde darin, immer im Jetzt zu leben. Jetzt kann man als die reine Essenz des Herzens darstellen. Aber das ist nur die Metapher wieder. LG.
 
Der sogenannte freie Wille, rein wissenschaftlich gesehen, ist bis heute ein unlösbares Problem.
Du siehst die Realität nicht so wie sie ist.
Du hast Dich beklagt, dass Gott nicht eingreift - wenn schlimme Dinge geschehen.

Gott ist konsequent und respektiert den freien Willen von jedem Menschen. Von den guten wie auch den bösen - und dann ist es eine Ausflucht, den freien Willen als unlösbarews Problem zu bezeichnen.
 
Du siehst die Realität nicht so wie sie ist.
Du hast Dich beklagt, dass Gott nicht eingreift - wenn schlimme Dinge geschehen.

Gott ist konsequent und respektiert den freien Willen von jedem Menschen. Von den guten wie auch den bösen - und dann ist es eine Ausflucht, den freien Willen als unlösbarews Problem zu bezeichnen.
Also handelt es sich bei dieser „freiwilligen“ Aufforderung zur Rücknahme dieses „Geschenks“ mit den Worten: „Dein Wille geschehe…“ – also bloß um einen Druckfehler oder so!?
Was soll denn ein freier Wille, wenn dann letztendlich eh bloß „sein“ Wille (auch auf Erden) geschehen soll?

Da ja dennoch so viele Menschen („gute“ und „böse“) dieses Vaterunser beten, scheint es mir also entweder mit der „Gutwilligkeit" ihres Gottes nicht ganz sooo wirklich gut bestellt zu sein – oder ihre Gebete werden schlichtweg, einfach eh nicht erhört … :cautious:
 
Gott ist konsequent und respektiert den freien Willen von jedem Menschen. Von den guten wie auch den bösen - und dann ist es eine Ausflucht, den freien Willen als unlösbarews Problem zu bezeichnen.
Der Gott, ich spreche hier aus der Sicht der Psychoanalyse, nicht mehr, @Syrius, hat Adam und Eva aus dem Garten Eden verbannt. In der Folge erkannten sie ihre eigene Nacktheit und die Triebhaftigkeit; das Gewissen war geboren. In diesem Sinne trägt jeder die Verantwortung für alles, was er tut.

Du kannst weiter an einen reinen, 'objektiven' Gott glauben, aber das ist deine Entscheidung. Ich kann nichts dafür. Mach's gut.
 
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Du siehst die Realität nicht so wie sie ist.
Das ist aber der reine Konstrukt, lieber @Syrius .
Sieh hier:

„Eine konsistente Erklärung der Quantenphänomene kam zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass eine objektivierbare Welt, also eine gegenständliche Realität, wie wir es bei unserer objektiven Betrachtung als selbstverständlich voraussetzen, gar nicht ‚wirklich‘ gibt, sondern dass sie nur eine Konstruktion unseres Denkens ist, eine zweckmässige Ansicht der Wirklichkeit, die uns hilft, die Tatsachen unserer unmittelbaren, äusseren Erfahrung grob zu ordnen.“ [1]
Gott und die Quantenphysik

Weiter:
Vergleiche es mit dem, bitte:

Roth: Also, philosophisch gesprochen können wir natürlich überhaupt keine Gewißheit haben über die Existenz einer Welt außerhalb unseres Kopfes. Wir haben nur die Gewißheit über unsere eigenen Sinnesdaten. Ob diese Sinneseindrücke aus einer äußeren Welt stammen, kann ich nicht unmittelbar überprüfen. Ich kann sie ja nicht anfassen, sondern was mein Gehirn verarbeitet sind immer nur Sinneseindrücke, von druckempfindlichen Tastsensoren in meinen Fingerspitzen etwa. Die Frage kann also nicht sein, ob ich nachweisen kann, daß es eine unabhängige Welt gibt, sondern nur, ob es plausibel ist, von ihrer Existenz auszugehen. Meine Antwort: Es ist sehr wahrscheinlich, daß es eine äußere Welt gibt.
wie das Gehirn die Welt wahrnimmt
 
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