Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Der Tod ist ein zu bedeutendes Thema, insbesondere für einen alternden Menschen,
wenn er aufhört, eine, sagen wir, entfernte Möglichkeit zu sein, wenn
wenn man mit ihm konfrontiert wird und gezwungen ist, eine Antwort zu geben. Aber
dafür braucht er einen Mythos des Todes, denn der „gesunde Menschenverstand“ sagt nichts anderes
suggeriert nichts als eine schwarze Grube, die auf ihn wartet. Der Mythos hingegen.
andere Bilder zu bieten - heilsame und sinnvolle Bilder vom Leben im
im Land der Toten. Wenn jemand auch nur ein bisschen daran glaubt, hat er genauso Recht oder Unrecht
oder falsch wie derjenige, der nicht an sie glaubt. Derjenige, der den Mythos ablehnt, geht ins
ins Nichts, während derjenige, der dem Archetyp folgt, den Weg des Lebens geht und voller Leben ist.
Selbst im Augenblick des Todes. Beide bleiben natürlich in Unwissenheit, aber der eine
aber der eine lebt trotz seines Instinkts, der andere in Harmonie mit ihm. Der Unterschied
und der Vorteil des Letzteren ist mehr als offensichtlich.

Nach C.G. Jung,

Aktueller geht es nicht!

Ich würde es korrigieren: Wer in innerer Harmonie mit dem Tao lebt, der ist innerlich unsterblich.

Oder wenn man absolut, ohne Wenn und Aber, sein eigenes Schicksal akzeptiert. Wie das Leben, so auch Krankheit, Alter, Sterben und Tod – das verbindet uns alle und versöhnt uns.
Denn kein Mensch kann dem ("") ausweichen. Nicht möglich.
Der Tod ist irrelevant und ein Segen zugleich, denn er bringt Veränderung mit sich. Ich will aber nicht solange warten und erschaffe mich jetzt neu! Zumindest versuche ich es.
 
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Der Tod ist irrelevant und ein Segen zugleich, denn er bringt Veränderung mit sich. Ich will aber nicht solange warten und erschaffe mich jetzt neu! Zumindest versuche ich es.
Der Tod ist immer relevant. Ich bin der Atheist.
Meine eigene Frage lautet, wie sollte ich leben, um ohne das schlechte Gewissen zu sterben? Mit Groll, Hass oder Wut, oder mit den inneren Frieden und Stille, Ruhe im eigenen Herzen.
Was dazu der Buddhismus sagt, ich bin im klaren. Wahrscheinlich deswegen ich schreibe hier.
David, rein wissenschaftlich gesehen, wir sterben und werden wieder geboren im genau diesen Augenblick.
Ich erkläre es kurz. Wenn ich im Spiegel mich anschaue, die Veränderung passiert immer, aber ich kann es nur nicht merken. Im Zeitraffer, wie es so manchmal in den Filmen abläuft, oder am PC bei Game Spiel, man kann wie Geburt so auch den Tod sehen.
Eigentlich, es ist wie im Sinema Saal. Man sieht sich selbst auf dem Leinwand, aber dann man erkennt sich an, das ist nur der Film, wenn der Projektor ausgeschaltet war, es ist Aus. Basta. Die einzige für mich mögliche Unsterblichkeit wäre, wenn ich mit den ganzen Film nicht mehr innerlich identifiziere.
Der Buddha war mehr als 80. Dann er sagte den eigenen Vetter, .. sinngemäß.. dieser Körper ist absolut am Ende. Er schmerzt überall. Nur wenn ich von ihm endlich trenne, dann ich würde frei von den Schmerz.
Anders ausgedrückt, der Körper gehört mir nicht. Wenn der Mensch die Krankheit bekommt, er kann manchmal nicht mehr machen. Denn das Alter, so wie der Tod gehören zum Leben.
Segen das oder nicht, jeder entscheidet selbst. Wenn der Mensch unheilbar krank ist, enorm leidet, oder Alzheimer hätte, dann der Suizid ist für mich absolut normale Lösung. Im Pali Kanon es gibt sogar die Fälle, wo der Buddha höchstpersönlich nicht dagegen war, aber sogar fast abgesegnet hatte. Keine Links, das weiß ich auswendig. LG.
 
Der Tod ist immer relevant. Ich bin der Atheist.
Meine eigene Frage lautet, wie sollte ich leben, um ohne das schlechte Gewissen zu sterben? Mit Groll, Hass oder Wut, oder mit den inneren Frieden und Stille, Ruhe im eigenen Herzen.
Was dazu der Buddhismus sagt, ich bin im klaren. Wahrscheinlich deswegen ich schreibe hier.
David, rein wissenschaftlich gesehen, wir sterben und werden wieder geboren im genau diesen Augenblick.
Ich erkläre es kurz. Wenn ich im Spiegel mich anschaue, die Veränderung passiert immer, aber ich kann es nur nicht merken. Im Zeitraffer, wie es so manchmal in den Filmen abläuft, oder am PC bei Game Spiel, man kann wie Geburt so auch den Tod sehen.
Eigentlich, es ist wie im Sinema Saal. Man sieht sich selbst auf dem Leinwand, aber dann man erkennt sich an, das ist nur der Film, wenn der Projektor ausgeschaltet war, es ist Aus. Basta. Die einzige für mich mögliche Unsterblichkeit wäre, wenn ich mit den ganzen Film nicht mehr innerlich identifiziere.
Der Buddha war mehr als 80. Dann er sagte den eigenen Vetter, .. sinngemäß.. dieser Körper ist absolut am Ende. Er schmerzt überall. Nur wenn ich von ihm endlich trenne, dann ich würde frei von den Schmerz.
Anders ausgedrückt, der Körper gehört mir nicht. Wenn der Mensch die Krankheit bekommt, er kann manchmal nicht mehr machen. Denn das Alter, so wie der Tod gehören zum Leben.
Segen das oder nicht, jeder entscheidet selbst. Wenn der Mensch unheilbar krank ist, enorm leidet, oder Alzheimer hätte, dann der Suizid ist für mich absolut normale Lösung. Im Pali Kanon es gibt sogar die Fälle, wo der Buddha höchstpersönlich nicht dagegen war, aber sogar fast abgesegnet hatte. Keine Links, das weiß ich auswendig. LG.
Der Tod ist nur ein kurzes Ereignis, aber ansonsten leben wir alle anderen Tage. Wenn man als ein alter Mann stirbt findet man sich als Embryo im Mutterleib wieder. Oder falls man Glück hat, landet man im ewigen Himmel.
 
"Sterben kann gar nicht so schwer sein -. bisher hat es noch jeder geschafft."

Norman Mailer (US-amerikanischer Schriftsteller)
 
"Sterben kann gar nicht so schwer sein -. bisher hat es noch jeder geschafft."
Danke wieder, @Maryem. Das Lachen ist die beste Medizin, oder?
Sterben per se, eigens ist nicht so schwer. Aber das Sterben ist praktisch immer mit den Schmerzen verbunden, mit dem Verfall, in allen möglichen Bedeutungen, das verletzt einfach die Würde des Menschen zu sein.
Wenn man am Ende ist absolut auf die fremde Hilfe angewiesen, schwimmt meistens ("manchmal") im eigenen Kot und Urin, hatte den eigenen Namen vergessen, ... usw… Dann es wäre die blanke reine Existenz, aber kein Leben mehr.
Man sollte die Leine frühzeitig ziehen, das ist meine feste Überzeugung.

Ich will auf jeden Fall bis zum Schluss arbeiten. Das wäre das Beste. Das wäre mein großer Wunsch. Aber da gibt es keine konkreten Pläne. Ich möchte noch bestimmte Sachen mit meinen Kindern klären. Und ich möchte eben gerne klären, was mit mir wird. Ich möchte dafür Verantwortung übernehmen und das selbst regeln. Darüber denke ich viel nach. Woher weiß man, wann es so weit ist? Das ist sehr schwer einzuschätzen. Du verpasst vielleicht diesen Zeitpunkt. Plötzlich bist du nicht mehr in der Lage, selbst zu entscheiden, was mit deinem Leben passiert. Ich wünsche mir zutiefst, dass ich diesen Punkt nicht verpasse.

 
«Kennst du das auch, daß manchesmal
Inmitten einer lauten Lust,
Bei einem Fest, in einem frohen Saal,
Du plötzlich schweigen und hinweggehn mußt?
Dann legst du dich aufs Lager ohne Schlaf
Wie Einer, den ein plötzlich Herzweh traf;
Lust und Gelächter ist verstiebt wie Rauch,
Du weinst, weinst ohne Halt - Kennst du das auch?»
– Hermann Hesse
 
Schon Benjamin Franklin hat gesagt: „Nichts ist so sicher wie der Tod und die Steuern.“
 
Der grundlegende Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Menschen und einem Krieger besteht darin, dass ein Krieger alles als Herausforderung betrachtet, während ein gewöhnlicher Mensch alles als Segen oder Fluch sieht.

C. Castaneda.
 

Chuang Tzu​


Chuang Tzu träumte er sei ein Schmetterling, der fröhlich umherflatterte und nichts wußte von Chuang Tzu.Er wachte auf und fragte sich: Bin ich Chuang Tzu und träumte, ich sei ein Schmetterling?Oder bin ich ein Schmetterling und träume, ich sei Chuang Tzu?

Das Leben ist der Traum, oder /Alb/-Traum? LIla, das "Göttliche" Spiel, Maya/ Illusion/, also die Täuschung, was ist aber real?
Was mich bewegt und motiviert, das Herz nach rechts zu bewegen. Das ist das einzige, was am Ende zählt.
 
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