Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

[Pavel07]

Ich habe Menschen gesehen die gehen immer wieder durch katharsis.. Und direkt danach machen sie ähnlich destruktiv weiter wie vorher

Ach, es gibt keine Garantie oder Sicherheit, das ist klar.
Erinnert mich an Pali-Kanon:

Zitat:

"Was der Mensch häufig bedenkt und sinnt,
das wird seine Neigung sein;
die Neigung bestimmt seinen Charakter,
und der Charakter bestimmt sein Schicksal".

Wer Gutes tat, der freut sich hier und drüben sehr;
Es freut ihn, was er tat; der Himmel freut ihn mehr.

https://www.palikanon.com/khuddaka/dhp/dhp.html#Yamaka

Aha, so was:

"Ihr Bhikkhus, worüber auch immer ein Bhikkhu häufig nachdenkt und nachsinnt, das wird seine Geistesneigung werden. Wenn er häufig über Gedanken der Entsagung nachdenkt und nachsinnt, hat er den Gedanken der Sinnesbegierde aufgegeben, um den Gedanken der Entsagung zu pflegen, und dann neigt sein Geist zu Gedanken der Entsagung. Wenn er häufig über Gedanken des Nicht-Übelwollens nachdenkt und nachsinnt, hat er den Gedanken des Übelwollens aufgegeben, um den Gedanken des Nicht-Übelwollens zu pflegen, und dann neigt sein Geist zu Gedanken des Nicht-Übelwollens. Wenn er häufig über Gedanken der Nicht-Grausamkeit nachdenkt und nachsinnt, hat er den Gedanken der Grausamkeit aufgegeben, um den Gedanken der Nicht-Grausamkeit zu pflegen, und dann neigt sein Geist zu Gedanken der Nicht-Grausamkeit [2]."

https://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m019z.html

 

[Pavel07]

Modern ausgedrückt, man kann und sollte sich immer erziehen. Das ist meine bewusste Entscheidung oder die Absicht.
Immer wieder!

 

[Zakatya]

Das heißt die Heldenreise, also in der Psychoanalyse. Du hast dich bewusst entschieden, diesen Weg zu gehen, und es hat sich gelohnt. ('Das gefällt mir')

Ja, so ist es. Du hast innerlich erkannt, wie elend und erbärmlich diese Menschen sind. Tja, das erinnert mich an Platons Höhlengleichnis. Klar, ich kann mich täuschen. Nur der erste Eindruck.

Danke für deine Analyse
Der Traum war von 2019.. Schon laaange her

 

[Zakatya]

Modern ausgedrückt, man kann und sollte sich immer erziehen. Das ist meine bewusste Entscheidung oder die Absicht.
Immer wieder!

Kopf und Herz in Einklang bringen

 

[Pavel07]

Kopf und Herz in Einklang bringen

Nein, es ist gemeint, dass unser Herz eher wegen den Trieben, Geistesgiften, kilesa usw.. verdunkelt ist. Also, allegorisch gesprochen, das Herz zu klären, zu reinigen. Im Pali Sprache es gibt das Herz Geist. So die Übersetzung.
Mann kann es mit den Wörtern von Jesus vergleichen. Wer reines Herzens ist, der würde mich sehen. Im Prinzip es ist dasselbe. Das ist keine meine eigene Meinung. So die Quellen.
Die moderne Psychologie, also kognitiv gesehen, benutzt den identischen Mechanismus . Ich kann immer das gute in mir pflegen und kultivieren, aber das böse im Kern zu ersehen und nicht reagieren, Aber bewusst agieren. So die kurze Version.
Aber dein Traum ist Archetypisch. Das prägt das ganze Leben ein. Ich hatte so einige. Lieber Gruß, @-Hani- .

 

[Pavel07]

Kopf und Herz in Einklang bringen

Lol..es wäre wie im Zen. Keine Trennung. Ich bezweifle sehr, dass es praktisch möglich ist. Der Mensch ist sehr gemeine Kreatur, der ist dazu fähig, was kein Tier tut. Obwohl Mahayana über die Buddha Natur redet. Kann sein. Im ursprünglichen Buddhismus es war nicht anwesend.

 

[Zakatya]

Nein, es ist gemeint, dass unser Herz eher wegen den Trieben, Geistesgiften, kilesa usw.. verdunkelt ist. Also, allegorisch gesprochen, das Herz zu klären, zu reinigen. Im Pali Sprache es gibt das Herz Geist. So die Übersetzung.
Mann kann es mit den Wörtern von Jesus vergleichen. Wer reines Herzens ist, der würde mich sehen. Im Prinzip es ist dasselbe. Das ist keine meine eigene Meinung. So die Quellen.
Die moderne Psychologie, also kognitiv gesehen, benutzt den identischen Mechanismus . Ich kann immer das gute in mir pflegen und kultivieren, aber das böse im Kern zu ersehen und nicht reagieren, Aber bewusst agieren. So die kurze Version.
Aber dein Traum ist Archetypisch. Das prägt das ganze Leben ein. Ich hatte so einige. Lieber Gruß, @-Hani- .

Das mit den trieben und den Trieben und dem Herz das hat mich sehr lange Zeit beschäftigt.. Die lezten Monate wurde mir bewusst wie abgekommen unser männliches (aber auch weibliches) Prinzip ist.. In fast jedem von uns und auch generell gesellschaftlich..
Mir wurde auch bewusst das.. Also die Triebe sind mit unseren ersten beiden chakren thematisiert.. Das 1. Chakra, wenn das gesund ist.. Ist man ganz bewusst in seinem Körper.. Man fühlt die erdverbundenheit.. Man fühlt sich sicher und stabil.. Man hat urvertrauen.. Somit gibt's keine Gier, weil an tief darauf vertraut das man alles hat was man braucht.. Ein gesundes wurzel chakra ist auch irgendwie ein gesundes männliches Prinzip und das kann seine Triebe effektiv nutzen und destruktive Triebe umleiten.. Der Kontakt mit der Natur ist so wichtig.. Sich bewegen.. Abenteuer in der Natur erleben (nicht sexuelle )
Ich hab selbst Probleme gehabt diese Energien im Griff zuhaben und habe bemerkt das ich es umleiten kann.. Durch erdverbundenheit.. Sport usw.. Also das gillt ja nicht nur für Männer..

 

[Zakatya]

Lol..es wäre wie im Zen. Keine Trennung. Ich bezweifle sehr, dass es praktisch möglich ist. Der Mensch ist sehr gemeine Kreatur, der ist dazu fähig, was kein Tier tut. Obwohl Mahayana über die Buddha Natur redet. Kann sein. Im ursprünglichen Buddhismus es war nicht anwesend.

Ist auf englisch, man kann den Text automatisch übersetzen lassen..

 

[Pavel07]

Nackt oder mit Ziegen - kuriose Yoga-Stile

Yoga hat die Verbindung von Körper, Geist und Seele zum Ziel. Die aus Indien stammende Philosophie ist uralt. Vor allem die körperlichen Übungen werden seit Jahrzehnten auch im Westen weitergegeben - mitunter in stark abgewandelter und manchmal eigenartiger Form.

www.n-tv.de

 

[Elfman]

Zitat:
„... Man überschätzt das Sinnliche, wenn man das Geistige nur als Notersatz für fehlendes Sinnliches ansieht. Das Sinnliche ist um kein Haar mehr wert als der Geist, so wenig wie umgekehrt. Ob du ein Weib umarmst oder ein Gedicht machst, ist dasselbe.“

- Hermann Hesse, Klingsor (Klingsors letzter Sommer/Klein und Wagner) -