Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Ja, mir gefällt dieser Gedanke auch – wenngleich dieser allein natürlich nicht wirklich meinen sterblich (makrokosmisch) menschlichen Alltag tatsächlich „positiv“/„negativ“ beeinflussend zu verändern vermag, denke ich.
So wie ich dich einschätze, ruhst du dermaßen in deiner Mitte, dass es bei dir und deinem Alltag auch nicht mehr viel zu verändern gibt. :)
 
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So wie ich dich einschätze, ruhst du dermaßen in deiner Mitte, dass es bei dir und deinem Alltag auch nicht mehr viel zu verändern gibt. :)
Hehe, manche aus meiner Kollegschaft z.B. behaupten zwar gelegentlich tatsächlich, ich sei (verhielte) mich selbst in jobmäßigen Stress- und Ausnahmesituationen fast immer ziemlich tiefenentspannt – Das ist aber halt nur deren subjektiver Eindruck. :)

Dieser mag ja manchmal sogar auch stimmen - Oft handelt es sich dabei allerdings nicht um eine wirkliche Tiefenentspannung meinerseits, sondern lediglich um schnöde, Energie kostende Selbstbeherrschung- und kontrolle, glaube ich zu wissen. :D

Anschließendes heimisch meditatives „In der Mitte (Leere) ruhen“, kann aber definitiv zu einem schnelleren, raschen Auftanken des Energietanks beitragen, denke ich.

Womit ich jedoch prinzipiell trotzdem auch nix gegen z.B. ein geselliges „Feierabendbierchen“ oder so gesagt haben will. :D Ist ja potentiell auch irgendwie etwas zum „Abschalten“ und sich temporär (allerdings von einer von außen zugeführten, organisch chemischen Substanz ausgelöst) subjektiv entspannter und gelassener fühlen.
Ein echtes „Energietanken“ oder gar zu sich selbst finden - bedeutet dies jedoch eher nicht – Jedenfalls keines, was meiner Vorstellung und Definition davon entspräche.
Deshalb entscheide ich mich aktuell „normalerweise“ meistens lieber für Yoga-Meditation.

Alles zu seiner jeweils persönlich gegebenen/gewählten (Alltags-)Zeit eben, meine ich. :)
 
Das, was wir „Ich“ nennen, ist lediglich ein temporärer Knotenpunkt im Prozess, nicht mehr und nicht weniger.
Trotzdem: Ich gestalte diesen Prozess, wenn ich die Bedingungen dafür selbst erschaffe. Dann ernte ich sozusagen die notwendigen entsprechenden Wirkungen – aber alles nur im Rahmen des Möglichen.


Denn: „Jedes Tun ist Erkennen“ und umgekehrt. Das stammt aber nicht von mir.


Ich wünsche dir eine schöne Zeit. Herzlich! LG.
 
Noch ein neuer, interessanter Artikel über Antidepressiva. Ich zitiere nur einen sehr kleinen Abschnitt.
Was mich nicht mehr wundert: Dieser sogenannte Interessenkonflikt schadet Millionen von Menschen enorm und wird von der Mehrheit der Medien sofort unter den Teppich gekehrt.
Die Folge: Schon die ungeborenen Kinder leiden darunter. Das ist das eigentliche Verbrechen – aber es kümmert niemanden. Zum Kotzen.


"
Wie die Psychiaterin Joanna Moncrieff auf der FDA-Tagung erklärte, haben Metaanalysen placebokontrollierter Studien durchweg gezeigt, dass der Nutzen der Behandlung von Depressionen mit Antidepressiva so gering ist, dass er keine klinische Relevanz hat. Es ist daher unmöglich, dass die Risiken einer Nichtbehandlung von Depressionen in der Schwangerschaft „die von SSRIs bei weitem überwiegen“.


"Antidepressiva werden zunehmend bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt, obwohl sie manche von ihnen in den Selbstmord treiben und arbeite nicht für sie.


Sogar Ungeborene werden in großem Ausmaß geschädigt. Wird dieser Wahnsinn jemals aufhören?"

Natürlich Nein, die Kohle sollte weiter klingen.

Nichts anderes zählt.

"Psychiater bestreiten die Schädlichkeit von Antidepressiva für den Fötus"


 
Noch ein neuer, interessanter Artikel über Antidepressiva. Ich zitiere nur einen sehr kleinen Abschnitt.
Was mich nicht mehr wundert: Dieser sogenannte Interessenkonflikt schadet Millionen von Menschen enorm und wird von der Mehrheit der Medien sofort unter den Teppich gekehrt.
Die Folge: Schon die ungeborenen Kinder leiden darunter. Das ist das eigentliche Verbrechen – aber es kümmert niemanden. Zum Kotzen.
Es ist erschreckend, wie du in diesem Fall erneut mit gefährlicher Polemik und falschen Informationen versuchst Angst zu schüren. Deine Aussagen über Antidepressiva und „ungeborene Kinder“ sind nicht nur vollkommen unbegründet, sondern auch unverantwortlich. Du malst ein düsteres Bild von einer „schädlichen Medizin“, die angeblich alle Schwangeren und ihre Kinder bedroht – und das ohne jegliche fundierte Grundlage.

Die Realität ist, dass jede Entscheidung über die medikamentöse Behandlung während der Schwangerschaft von ÄrztInnen mit höchster Sorgfalt getroffen wird. Und diese Entscheidung basiert auf einer detaillierten Nutzen-Risiko-Abwägung, die die Risiken einer unbehandelten schweren Depression ebenso berücksichtigt wie die potenziellen Gefahren von Medikamenten. Was du hier verpasst, ist, dass eine unbehandelte Depression während der Schwangerschaft zu weitaus gravierenderen Problemen führen kann, sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Vorzeitige Geburten, geringes Geburtsgewicht und eine beeinträchtigte Mutter-Kind-Bindung sind nur einige der vielen Risiken, die mit einer unbehandelten Depression einhergehen können.

Du redest von einem „Verbrechen“ und „Wahnsinn“, aber du hast offenbar keinerlei Ahnung, wie schwierig und verantwortungsvoll die Entscheidungen von ÄrztInnen in diesen Fällen sind. Diese Entscheidungen sind nicht pauschal, sondern immer individuell, basierend auf wissenschaftlichen Studien und der Expertise von Fachleuten. Deine Behauptungen sind nicht nur schlichtweg falsch, sondern auch gefährlich, weil sie schwangere Frauen verunsichern und sie von der notwendigen medizinischen Unterstützung abhalten könnten.

Die Schädigung von Ungeborenen durch Antidepressiva ist ein komplexes Thema, und die Mehrheit der Fachwelt stimmt nicht mit den düsteren Bildern überein, die du hier zeichnest. Stattdessen wird in vielen Fällen eine medikamentöse Behandlung als der sicherste Weg angesehen, um sowohl die Gesundheit der Mutter als auch die des Kindes zu schützen. Deine Aussagen über die Pharmaindustrie und den angeblichen „Verbrechen“ sind der Beweis dafür, dass du nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert bist, sondern nur an einem ideologisch motivierten Kampf gegen die Medizin und Wissenschaft.

Es wäre wirklich an der Zeit, dass du dich von dieser gefährlichen Schwarz-Weiß-Denke verabschiedest und wissenschaftlich fundierte Quellen in den Mittelpunkt stellst, statt ständig mit emotionalisierten, unbelegten Behauptungen um dich zu werfen. Damit ist aber wohl kaum zu rechnen.
 
Ach, wieder dieser ignorierte User. Wenn ich weiter über das Thema schreiben wollte, dann würde ich entweder einen neuen Faden eröffnen oder auf dem alten Thread zur Antipsychiatrie fortsetzen.
Andernfalls finde ich hier keine Ruhe mit meinen sehr schlimmen und resistenten Depressionen.


Nebenbei bemerkt: Den Autor des von mir erwähnten Buches, der auch eine Klinik in Deutschland leitet und sehr strikt und kategorisch gegen Antidepressiva eingestellt ist, werde ich bestimmt kontaktieren.


Da brauche ich keinen zusätzlichen Stress mit Menschen, die hier tatsächlich Stalking betreiben.
Es geht also um die hartnäckige Verfolgung – unten folgt dazu die Definition (KI, via Google):

Internet-Stalking, auch Cyberstalking genannt, ist das wiederholte, unerwünschte Verfolgen und Belästigen einer Person mithilfe digitaler Mittel, um sie in ihrer Lebensgestaltung erheblich zu beeinträchtigen.
Und weiter:

Cyberstalking kann zu schweren psychischen Belastungen führen und die Betroffenen dazu bringen, sich sozial zurückzuziehen
Korrekt, dem stimme ich zu! Ich bin kein Masochist, der sich selbst Schaden zufügt.

Diese Beeinträchtigung kann auch alle Symptome ergänzend verstärken. Es bleibt mir immer ein Rätsel, warum es alles hier toleriert wird. Keine Ahnung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon enorm oft den Betreiber angeschrieben. Sie verfolgt mich und lacht mich dann auch noch aus,macht sich über mich lustig. Dieses Verhalten erfüllt meines Erachtens die Merkmale von Stalking im Internet. Das sind genau alle Merkmale von Stalking im Internet – und das passiert in diesem gesellschaftlichen Forum, oder?
Das ist dann der Witz!

Diese Nutzerin verfolgt und verspottet mich wiederholt in diesem Forum. Dieses Verhalten entspricht eindeutig Online-Stalking. Der Betreiber ist eigentlich per Gesetz verpflichtet, zu reagieren.

einen Inhalt (§ 11 Absatz 3), der geeignet ist, diese Person verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen, unter Vortäuschung der Urheberschaft der Person verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder


Das alles steht nur auf dem Papier, also nur zum Abwischen, bestimmt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach handelt es sich hier um die Verwechslung von Verantwortung mit Sturheit. Auf beiden Seiten. Mit dem Unterschied, dass ich auf der Seite des Threaderstellers schon mehrmals von Traumatisierung gelesen habe. Das erklärt mir unter anderem auch seine Wortwahl. Da differenziere ich dann schon.
 
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