Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Werbung:
Drei Wurzeln des Bösen, die zugleich die tiefsten Ursachen allen Leidens sind, hat der Buddha genannt:


"Gier, Haß und Verblendung (oder Nichtwissen).


Diese drei Begriffe umfassen die ganze Skala der jeweiligen Eigenschaften in ihren Graden von geringerer oder größerer Heftigkeit: von schwacher Neigung oder flüchtiger Aufwallung bis zu den gröbsten Ausdrucksformen in Tat und Wort.


Auch für das Gute gibt es drei Wurzeln:


  • Gierlosigkeit (Selbstlosigkeit, Freigebigkeit, freiwilliger Verzicht)
  • Haßlosigkeit (Freundlichkeit, Güte, Mitgefühl)
  • Unverblendung (Wissen, Weisheit)*

*[Siehe Erläuterung zu Text 2, Abschnitt "Der Bereich der sechs Wurzeln"]


Diese sechs Geisteszustände sind die Wurzeln, aus denen alles Unheilsame oder Heilsame hervorwächst; sie sind die Wurzeln des Lebensbaumes mit seinen süßen und bitteren Früchten."

DIE WURZELN VON GUT UND BÖSE
 
Oder:

Peter Lehmann Antipsychiatrieverlag seit 1986
Peter Lehmann Publishing · Peter Lehmann Editorial


Angaben gemäß § 5 TMG


Dr. phil. h.c. Peter Lehmann · Peter Lehmann Verlag · Eosanderstr. 15 · 10587 Berlin


St.Nr. 13/415/00389 beim Finanzamt Charlottenburg · Zuständiges Amtsgericht: Berlin-Wedding


Websites: antipsychiatrieverlag.de · peter-lehmann.de · www.peter-lehmann-publishing.com


Kontakt


E-Mail: info[at]antipsychiatrieverlag.de · Tel. +49 / (0)30 / 85 96 37 06 (Mo, Mi & Fr, 11-15 Uhr) · Fax: +49 / (0)30 / 40 39 87 52


Umsatzsteuer


Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE136186137


Kommunikationskanal gemäß Verordnung zur allgemeinen Produktsicherheit GPSR


Bitte reichen Sie Beschwerden oder Informationen über Unfälle und Sicherheitsprobleme mit unseren Produkten ein an info@peter-lehmann.de.


Verpackungsregister


Registriernr. DE2863704190421


 
Alles im grünen Bereich, keine Geheimnisse – mein Respekt!

Viel Spaß bei der Überprüfung! Und schönen Abend noch!
 
Für die meisten deiner haarsträubenden Behauptungen fehlen sogar die Links. Du schreibst sinngemäß von "besten Kontakten", "besten Zugängen, "Fachleuten" zu denen du "sehr guten Kontakt" haben willst, zahlreichen Foren in denen dir Zustimmung bekundet wird (entweder exklusiv Fachleuten und dir vorbehalten) oder die Anmeldung ist nur aus England möglich. Du beziehst dich auf "tausend dir Zustimmende" über WhatsApp, eine Urband Legend ( den du durch einen vierzig Jahre alten Zeitungartikel den es nirgends mehr gibt) zu Wahrheit erklären willst - und behauptest ernsthaft, du würdest Quellen vermissen? Schwer vorstellbar!
 
Ich schaue niemals mehr.

Im Dhammapada lese ich.

Vermeide das böse, Kämpfe für das Gute,
Läutere dein Herz ❤️.
Das ist die ewige Weisheit aller Buddhas.
Jesus würde bestimmt zustimmen. Ohne Ironie.
Ich habe zwei Stück. Sollte wahrscheinlich verschenken.. klar, für wen 😁.
 
Ich schaue niemals mehr.

Im Dhammapada lese ich.

Vermeide das böse, Kämpfe für das Gute,
Läutere dein Herz ❤️.
Das ist die ewige Weisheit aller Buddhas.
Jesus würde bestimmt zustimmen. Ohne Ironie.
Ich habe zwei Stück. Sollte wahrscheinlich verschenken.. klar, für wen 😁.
Nur muss man definieren was das Gute und was das Böse ist. Da gehen die Meinungen weit auseinander. Willkommen in der Menschenwelt auf Erden. 😬
 
Werbung:
Ich habe einige Bücher aus dem Psychiatrie-Verlag durchstudiert, also keines von Anti-Psychiatrie..tja... Hier sind die drei davon:


Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika​

Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika

st der über die Placebo-Wirkung hinausgehende Nutzen von Antidepressiva doch geringer als bisher vermutet?
Schaden Antipsychotika in manchen Fällen nicht mehr als sie nützen?


Stefan Weinmann belegt in seinem Buch, dass die Studien der Pharmaindustrie zu der Wirkung der Psychopharmaka stark von ökonomischen Interessen geleitet sind. Er zeigt dies an den wichtigsten Psychopharmaka-Gruppen, den Antidepressiva und den Antipsychotika, und stellt damit die zentrale Bedeutung der Psychopharmakotherapie in der Psychiatrie in Frage.


Medikamente werden von zahlreichen psychisch erkrankten Menschen als hilfreich erlebt und sind oft sinnvoller Bestandteil einer psychiatrischen Behandlung. Aber während für die Nutzer eher Lebensqualität und -zufriedenheit im Mittelpunkt stehen, prüfen Arzneimittelstudien Kriterien wie Symptomminderung, Verminderung der Rückfallgefahr oder weniger Nebenwirkungen und vernachlässigen damit den Zusammenhang zwischen Erkrankung und psychosozialen Einflussfaktoren. Der Glaube an Medikamente als einzige Behandlungsmöglichkeit von psychischen Erkrankungen ist in unserer Zeit so ausgeprägt, dass Behandlung in der Psychiatrie fest in der Medizin verwurzelt ist.


Stefan Weinmann plädiert daher für die stärkere Einbeziehung der Familie und des sozialen Bezugsfeldes der erkrankten Menschen in die Therapie. So, wie es auch die skandinavischen Modelle zur bedürfnisorientierten Behandlung von Psychosen und die Recovery-Bewegung fordern. Er bringt die gängigen Paradigmen in der Psychiatrie ins Wanken und fordert eine Neubewertung der Medikamentenbehandlung in der Psychiatrie.
Erfolgsmythos Psychopharmaka

Ha..!


»Die Vermessung der Psychiatrie – Täuschung und Selbsttäuschung eines Fachgebiets« von Stefan Weinmann und »Normalität – Die ungezähmte Kategorie in Psychiatrie und Gesellschaft« von Asmus Finzen aus der Reihe »Zur Sache: Psychiatrie« jetzt im Paket für 37€ statt 45€!

Zum Buch »Die Vermessung der Psychiatrie«:
Wenn man die gegenwärtige Psychiatrie verstehen will, muss man verstehen, was in den Köpfen von Psychiater*innen vor sich geht, sagt Weinmann und plädiert dafür, dass sich die Psychiatrie mehr den sozialen und auch den gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren stellt. Mit diesem Buch liefert er einen kritischen und hochspannenden Beitrag.

Zum Buch »Normalität«
Asmus Finzen zeigt auf, wie sehr die Vorstellungen sowohl in der Gesellschaft als auch in psychiatrischen Argumentationen zutiefst von Normalitätsannahmen geprägt sind. Von der Soziologie ausgehend, arbeitet er sich über unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit vor zur Psychiatrie – erhellend, gründlich, manchmal angriffslustig.
Die Vermessung der Psychiatrie


Ach ja, das waren wirklich sehr wenige… Die Ärztin war so perplex, dass sie fast alles selbst gekauft hatte. Echt zum Kotzen, wenn der sogenannte Patient mehr weiß als sie.


Es war sehr komisch , aber eigentlich wollte ich weinen, denn für sie schienen die Leitlinien wichtiger zu sein als der lebendige Mensch. Ich hatte ihr direkt gesagt: „Was ist für Sie der Mensch – nur ein Vehikel für Ihre toten Leitlinien, oder etwas anderes?“ Es war klar, dass sie mich weg--raus--schmeissen würde. Nichts anderes war zu erwarten.
Ha, und die Forstsetzung folgt, wenn ich im Leben bleibe.
 
Zurück
Oben