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Nein, geliked habe ich diese Frage, weil sich auch mir die Frage stellt, ob Du überhaupt etwas auslässt, was Pavel schreibt.
Eben! Wenn du hier regelmäßig gelesen hättest, hätte sich dir diese Frage nicht gestellt.

Weil es für ihn so ist, muss es nicht automatisch wahr sein.
Wenn er einem User, der selbst befürchtet psychotisch sein können, (weil ihm Stimmen Befehle erteilen würden) , mitteilt:
"Du bist gesund.", wird damit nicht lediglich eine Meinung vertreten.
 
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Eben! Wenn du hier regelmäßig gelesen hättest, hätte sich dir diese Frage nicht gestellt.
Das stimmt nicht, denn man weiß ja trotzdem nicht, was Du hinter Deiner Mattscheibe die letzten Tage so getrieben hast.
Egal, wieviel ich hier durchgehend mitgelesen habe.

Wenn er einem User, der selbst befürchtet psychotisch sein können, (weil ihm Stimmen Befehle erteilen würden) , mitteilt:
"Du bist gesund.", wird damit nicht lediglich eine Meinung vertreten.
Um was geht es Dir wirklich, Felicia?
Ach ja mir gegenüber brauchst Du die Frage nicht beantworten.
Beantworte sie besser Dir selbst gegenüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Du bist gesund.",
Die Regeln werden von anderen bestimmt – aber sie sind alle relativ.


Ich könnte zum Beispiel Stimmen hören oder mit Geistern kommunizieren. Angenommen.
Aber wenn ich gut funktioniere, mein Alltag nicht beeinträchtigt ist und mich das Ganze nicht stört –
dann betrachte ich mich selbst als gesund.


Was ist daran bitte nicht klar?
 
Na ja, mein armer Vater hatte einen Schlaganfall.
Er wurde gerettet – und lebte danach noch viele Jahre in einem sehr guten-wahrscheinlich den bestem!- Pflegeheim.

Das ist nicht selbstverständlich, da stimme ich dir voll zu, klar doch, @Elfman.

Liebe Grüße.
Find ich auch – ohne dabei jedoch verschweigen zu wollen/müssen, dass in einigen gewinnorientierten Pflegeheimen „natürlich“, genauso eben - leider manchmal ebenfalls eklatante Missstände aufgedeckt werden können, versteht sich. ;)
 
@Felicia1 .

Siehe bitte hier:

"Frances: Das DSM-5 erklärt die Liebe und den Verlust eines geliebten Menschen zu einem medizinischen Problem. Traurigkeit, Schlafstörungen, Verlust von Appetit – das sind völlig normale Anzeichen bei Trauer. Das DSM-5 erlaubt es aber, bei diesen Anzeichen schon nach zwei Wochen eine schwere depressive Störung zu diagnostizieren. Das heißt im Klartext: Jemand soll nicht traurig sein, selbst wenn er den Menschen verloren hat, den er 35 Jahre lang geliebt hat. Diese Entscheidung trotzt jeglichem Verstand und verletzt die Würde von menschlichen Beziehungen."

Das ist der echte Schwachsinn! Oder?

Weiter:

"Frances: Das Handbuch ist voll davon! Ich leide zum Beispiel an einer „leichten kognitiven Beeinträchtigung“, nur weil ich mich nicht mehr so gut an Dinge erinnern kann oder mein Auto gelegentlich an seltsamen Orten vergesse. Ich kann nichts mehr so gut, wie noch vor 20 oder 30 Jahren, warum sollte also mein Gedächtnis so gut sein wie damals? Tatsache ist: Ich komme sehr gut damit zurecht."

---"Aber es ist unglaublich schwierig, das zwanghafte Verhalten von einer sinnvollen oder entspannenden Nutzung zu unterscheiden. Schon jetzt boomen die Programme gegen Internet-Sucht und es ist – Tiger Woods sei Dank – nur eine Frage der Zeit, bis es Behandlungen gegen Sexsucht gibt."

Wer bestimmt den ganzen Wahnsinn? Das ist mein Recht, es so zu sehen.


 
Find ich auch – ohne dabei jedoch verschweigen zu wollen/müssen, dass in einigen gewinnorientierten Pflegeheimen „natürlich“, genauso eben - leider manchmal ebenfalls eklatante Missstände aufgedeckt werden können, versteht sich. ;)
Nein, er war im Jüdischen Pflegeheim in Frankfurt – dem besten, das es gibt.
Für die Überlebenden des Holocaust.
 
Allerdings gehen hier solche Äußerungen über ein "gewisses Misstrauen" hinaus:
Warum?
@Felicia1

Sieh das:

“Kein persönliches Defizit”. Mit Sven Preger habe ich für Deeptalk (DLF Nova) über die Vorteile einer sozialen Sicht der Depression gesprochen."​


"Den Medikamenten steht Padberg ohnehin eher kritisch gegenüber. "Der Unterschied zwischen Placebo und Antidepressivum ist in kontrollierten Studien klein."

--"eine Kritik und Sichtweise hat er in dem Buch "Die Depressionsfalle. Wie wir Menschen für krank erklären, statt ihnen zu helfen" aufgeschrieben. "Ich will versuchen, eine andere Geschichte der Depression zu erzählen. Eine, in der es weniger um Medikamente und Gehirnstoff-Wechsel geht. Und in der sich nicht jeder sofort verpflichtet fühlt, zur Therapie zu gehen, wenn es ihm mal ganz schlecht geht", sagt Thorsten Padberg.”

 
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@Felicia1 .
Ich wollte meinen persönlichen Faden nicht mit medizinischen Quellen ver MÜLL-en..
Danke – es ist sehr klar ausgedrückt, dass ich die Dinge anders sehen darf. Hoffe ich.
 
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