Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Ja, der Käfig war immer offen. Das ist vielleicht wie in dem Höhlengleichnis von Platon.
Ja, das sollte ich bestimmt wissen.
Aber es geht wieder um die verschiedene Perspektiven.
Denn .
Die Mehrheit der Menschen ahnt nicht, daß es anders aussehen kann.
Erinnert mich.
Der Ego Tunnel von Thomas Metzinger.
Die Realität ist sozusagen der virtuellen Natur. Kannst du mir folgen?
Der zweite Schritt.
Alles, was auf mich einwirkt, ist für mich Real.
Der dritte Schritt.
Aber alles, was auf mich einwirkt, ist vergänglich, leidhaft, im Sinne entgleitet mir, ..und ohne den inneren Kern.
Schaue dir 3 Daseins Merkmale.
Die Hauptfrage lautet also, was gehört mir wirklich?
Deine Antwort.
 
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Ja, das sollte ich bestimmt wissen.
Aber es geht wieder um die verschiedene Perspektiven.
Denn .
Die Mehrheit der Menschen ahnt nicht, daß es anders aussehen kann.
Erinnert mich.
Der Ego Tunnel von Thomas Metzinger.
Die Realität ist sozusagen der virtuellen Natur. Kannst du mir folgen?
Der zweite Schritt.
Alles, was auf mich einwirkt, ist für mich Real.
Der dritte Schritt.
Aber alles, was auf mich einwirkt, ist vergänglich, leidhaft, im Sinne entgleitet mir, ..und ohne den inneren Kern.
Schaue dir 3 Daseins Merkmale.
Die Hauptfrage lautet also, was gehört mir wirklich?
Deine Antwort.
Ich habe eine andere Frage. Wer ist das, der alles beobachtet?
 
Ich habe eine andere Frage. Wer ist das, der alles beobachtet?
Ein toller Artikel:

Die Vergänglichkeit aller Phänomene, aller Erfahrungen verleitet dazu, etwas Dauerhaftes zu suchen. Doch dieser Versuch muss immer wieder, schließlich endgültig und todsicher, scheitern. Unsere privaten Schrullen als ewiges Ich festhalten zu wollen, ist tatsächlich ein „närrischer Gedanke“. Wir können auch die Luft nicht festhalten. Aber wir können atmen. Die Sprache gibt einen Fingerzeig: „Atem“ und „Atman“ (= Selbst) haben dieselbe Wortwurzel. Das Selbst ist kein Sein und kein Nichts, sondern endloser Wandel: „Mein eigentliches Wesen ist die Zeit selbst, nicht ein Etwas in der Zeit.“ (Jikme Lingpa)
 
Unsere privaten Schrullen, ja das sind wir nicht. Das können wir nicht als ewig festhalten. Danke dafür. Einer meiner spirituellen Lehrer und Mitlerner sagt manchmal streng: Nun geh doch endlich mal zum Friseur!
Und ich sehe meine Selbstkonzepte in Veränderung. Lande wieder bei der Katze.
Die ich nicht bin, die du nicht bist.
 
Unsere privaten Schrullen, ja das sind wir nicht. Das können wir nicht als ewig festhalten. Danke dafür. Einer meiner spirituellen Lehrer und Mitlerner sagt manchmal streng: Nun geh doch endlich mal zum Friseur!
Und ich sehe meine Selbstkonzepte in Veränderung. Lande wieder bei der Katze.
Die ich nicht bin, die du nicht bist.
Doch! Natürlich existiere oder leide ich real, @gleichmütig.

Hinter allen Konzepten – auch hinter den Buchstaben – steht ein konkreter Mensch aus Fleisch und Blut.

Mir scheint – und ich entschuldige mich ausdrücklich –, dass wir den lebendigen Menschen aus dem Blick verlieren, wenn wir sagen: "Alles ist nur ein Prozess der Veränderung."


Oder anders formuliert:


Der Buddha war eine reale Person. Er wurde vergiftet, litt unter blutigem Durchfall, hatte großen Durst, und seine Eingeweide waren schwer entzündet.


Wenn ich dieses individuelle Wesen/ INDIVIDUUM!/ auf die Ebene bloßer Veränderung – buddhistisch gesprochen: Leerheit – reduziere oder gar degradiere, raube ich ihm gerade das, was uns Menschen ausmacht.


Die Katze ist letztlich leer – ja, das stimmt. Aber sie kann beißen. Und das tut verdammt weh.


Herzliche Grüße.

Es hat mich gefreut. Ich hoffe, wir können weiterhin sachlich diskutieren.
 
Oder so: Ich gehe zum Friseur – aber wenn er nicht richtig schneidet, dann bekomme ich Blutungen.


Das ist es, was mich von den meisten Buddhisten unterscheidet.


Diese Katze entsteht durch:


  • Ursachen
  • Bedingungen
  • Inhalt
  • und einen benennenden Geist.

Egal – ich will das hier nicht bis ins Letzte durchkauen.


Dann sagen einige: Die Katze existiert nicht.
Andere sagen: Das alles sind nur Konventionen.


Aber genau diese sogenannten Konventionen leben, bekommen Krebs oder Schwindsucht, leiden unter enormen Schmerzen – und sterben.


Meine Frage wäre also:
Was unterscheidet mich eigentlich von Buddha oder einem Arhat – also von jenen, die als erwacht gelten?


Und ich denke, ich kenne die Antwort.


Ich glaube selbstverständlich nicht an Märchen über Erleuchtung und den ganzen Kram – sorry tausendmal.
 
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Ach, Yalom noch:

"
„Geliebte Marylin, ich weiß, dass ich alle Regeln breche, indem ich dir schreibe, aber ich komme jetzt zu den letzten Seiten unseres Buchs, und ich kann nicht anders, ich muss ein letztes Mal Kontakt zu dir aufnehmen.“ Nun richtet sich der Trauernde erstmals direkt an die Verstorbene.


Der innere Disput des wissenschaftlichen, rationalen Geistes mit dem emotionalen, liebevollen Herzen wird nun zugunsten letzterem entschieden.


Irvin erkennt, dass die Angst vor dem Tod, die ihn ein Leben lang gequält hatte, nun verschwunden ist: „Wann immer ich über den Tod nachdenke, beruhigt mich der Gedanke, zu dir zu gehen.“ Und er kann hören, wie Marylin ihm antwortet: „Ich weiß alles, mein geliebter Irv. Ich war an deiner Seite, ich habe dich auf dieser Reise in jedem Moment begleitet.“

 
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