Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

An welcher Krankheit leidest du genau?
Es spielt hier keine Rolle. Das ist die Sache der Zeit. Deswegen wollte ich diese Tradition vermitteln. Denn der Kern des früheren Buddhismus ist die Vergänglichkeit . Es heißt, alles wir alle als ob haben oder besitzen, Gehört uns im Grunde genommen nicht. Mein Rechner oder mein Körper .. diese ganze Buddhisten kapieren es nicht. Die brauchen Wiedergeburt und den ganzen Kram. Das ist aber kein Buddhismus. Der Buddha war wie erzwungen, diesen Wahn der Ansichten zu benutzen, denn er hatte keine andere Wahl zur Verfügung. So wie damals, so wie heute versteht der normale Mensch, um was es geht. Eigentlich.
Als König Alexander im Grab lag, so die Legende, seine Hände waren ausgestreckt. Der Sinn darunter.. wir verlieren absolut alles. Aber er hatte doch fast die ganze Welt erobert. Aber ! man kann es alles nicht mitnehmen. Diese Illusion, daß wir die eigene Herrscher, sozusagen sind, der normale Mensch entweder verdrängt oder rationalisiert. Er ist verblendet von den Medien, wo überall Schönheit, Jugend oder die Gesundheit propagiert ist. Über Krankheit, Sterben und Tod man liest oder sieht kaum. Das wären meine Gedanken zum Thema. Dort konnte ich nicht schreiben. Es gibt kein Jenseits oder das Leben nach dem Tod. Das wäre dann wie Opium für das Volk, so Karl Marx. Das Wesen Der Religion ist aber anderes. Zurück ins eigene Herz, das zugleich im Herz der ganzen Welt enthalten ist. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Und wenn ihr beide denkt, daß ich wieder ausraste, dann ihr täuscht euch.
Apropos, du kannst KI nachfragen, wem gehören diese Gedanken? Wo es keine Wiedergeburt gibt?
Buchstäblich gesehen?
Wenn sie schafft es!
 
Korrekt. Ich habe es gesagt. Frage dich, warum? Kann sein, Du verstehst es. Um was es hier eigentlich geht.
 
Der Unterschied ist auch, dass einer an der Situation Freude hat und sich dran hochzieht und der andere unter der Situation leidet.

In einer idealen (Forum-) Welt gäbe es für sowas einen Mediator.
Es ginge Bewußtmachung ohne Vorwurf und brächte Erleichterung.
Das kann man im Esoterikforum.at natürlich komplett vergessen.
 
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@Felicia1

Sich gut zu artikulieren, seinen Worten den Touch von Bildung und Niveau zu geben, ist okay
und in vielen Situationen fährt man damit gut. Hier aber wäre längst ein "Aufweichen" gefragt.
Alle Leser haben zur Genüge mitgekriegt, daß du darin geübt bist, die Wortkeule zu schwingen.

Die ewigen Wiederholungen sind weder nötig, noch machen sie es besser. Es wäre an der Zeit ...
aber darauf mußt du selber kommen. Es geht in diesem Thread nicht darum, deine Freundin
zu rächen oder zu verteidigen, und es geht auch nicht um Gerechtigkeit für BDSM-Liebhaber.

Der alte Mann wollte einfach bloß seine ihm wichtigen Gedankenschnipsel festhalten. Das geht
aus dem Titel klar hervor. Nicht überall ist dein Einsatz als "ich zeige ihnen allen, wo sie irren!"-
Vorkämpferin gefragt. Manchmal ist man einfach nicht erwünscht, und auch das darf mal sein.
 
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