Pavel07
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Es spielt hier keine Rolle. Das ist die Sache der Zeit. Deswegen wollte ich diese Tradition vermitteln. Denn der Kern des früheren Buddhismus ist die Vergänglichkeit . Es heißt, alles wir alle als ob haben oder besitzen, Gehört uns im Grunde genommen nicht. Mein Rechner oder mein Körper .. diese ganze Buddhisten kapieren es nicht. Die brauchen Wiedergeburt und den ganzen Kram. Das ist aber kein Buddhismus. Der Buddha war wie erzwungen, diesen Wahn der Ansichten zu benutzen, denn er hatte keine andere Wahl zur Verfügung. So wie damals, so wie heute versteht der normale Mensch, um was es geht. Eigentlich.An welcher Krankheit leidest du genau?
Als König Alexander im Grab lag, so die Legende, seine Hände waren ausgestreckt. Der Sinn darunter.. wir verlieren absolut alles. Aber er hatte doch fast die ganze Welt erobert. Aber ! man kann es alles nicht mitnehmen. Diese Illusion, daß wir die eigene Herrscher, sozusagen sind, der normale Mensch entweder verdrängt oder rationalisiert. Er ist verblendet von den Medien, wo überall Schönheit, Jugend oder die Gesundheit propagiert ist. Über Krankheit, Sterben und Tod man liest oder sieht kaum. Das wären meine Gedanken zum Thema. Dort konnte ich nicht schreiben. Es gibt kein Jenseits oder das Leben nach dem Tod. Das wäre dann wie Opium für das Volk, so Karl Marx. Das Wesen Der Religion ist aber anderes. Zurück ins eigene Herz, das zugleich im Herz der ganzen Welt enthalten ist. Nicht mehr und nicht weniger.