Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

[Mönch-David]

Also wieder im Sinne von F. Nietzsche: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

 

[Elfman]

Ja, ein wirklich schönes, erstrebenswertes Idealbild – nicht nur für „wahre“ Stoiker geeignet, finde ich.

 

[Pavel07]

@Elfman . Noch anders.

Einige leben in ihrer eigenen Version der Welt, in der keine Regeln gelten und Beschimpfungen sowie Beleidigungen völlig in Ordnung sind.


Andere leben in einer anderen Version, in der der Mensch nicht anders handeln kann.


Nicht, weil er an die Hölle oder an Rache im Jenseits glaubt – das ist Schwachsinn.


Sondern weil er versucht, unter unmenschlichen und unwürdigen Bedingungen als Mensch weiterzuleben.


Deshalb beeindrucken mich die ganzen Stoiker-Zitate nicht besonders.


Denn es würde nicht bedeuten, dass Gewalt ohne Grenzen in unserer Gesellschaft toleriert werden sollte.


Stoiker waren wie die Buddhisten, also im Grunde genommen.


Was nicht heißen sollte, dass jede Form von Diskriminierung und Erniedrigung als normal angesehen werden sollte.

 

[Felicia1]

Einige leben in ihrer eigenen Version der Welt, in der keine Regeln gelten und Beschimpfungen sowie Beleidigungen völlig in Ordnung sind.

Ja, ganz offensichtlich. Ein gutes Beispiel dafür ist der Urheber des mir zu Ehren eröffnetem Hetzthreads.

 

[Gerlind]

Wenn mich eine Biene sticht, hat mich keine Drohne erschossen.

 

[Elfman]

Wenn mich eine Biene sticht, hat mich keine Drohne erschossen.

 

[Pavel07]

Leider ist es nicht für alle offensichtlich. Und Das ist wirklich traurig, @Felicia1.


Denn man kann Weiß als Schwarz sehen und umgekehrt.


Wenn ich hier einen Link von NTV woanders gepostet hatte, der den echten Genozid behandelt, dann ist es für die Mehrheit der Russen völlig in Ordnung.


Ich habe lange Zeit mit einer hochintelligenten Russin aus Moskau kommuniziert.


Sie verwendet genau diese Narrative.


Der Westen wollte uns mit der Hilfe des Nazi-Regimes in der Ukraine vernichten.


Es sollte auch klar sein, dass der sogenannte Westen marode und korrupt ist.


Es geht also um die subtile Verdrehung der Fakten, bei der immer ein wenig Wahrheit enthalten ist.


Und genau deshalb ist die ganze Mechanik sehr schwer zu durchschauen.

 

[Felicia1]

Leider ist es nicht für alle offensichtlich. Und Das ist wirklich traurig, @Felicia1.

Deswegen hast du dir doch juristischen Beistand gesucht, oder? Hat deine Expertengruppe mich "durchschaut"? Schließlich wirfst du mir explizit Straftaten vor. Wäre ja echt blöd, wenn die von dir genannten Experten meine angeblichen Straftaten nicht ebenso sicher erkennen wie du. - Ich bin schon gespannt, wie du da zurückrudern willst. Immerhin hast du vermutlich festgestellt, dass mich dein genannter Expertentrupp nicht beeindruckt.

Beispiele für vage Andeutungen im Hinblick auf mich - und weiterhin faktenfrei im Kontext zu dem, was du mir zu unterstellen versuchst:

Denn man kann Weiß als Schwarz sehen und umgekehrt.

Ich habe lange Zeit mit einer hochintelligenten Russin aus Moskau kommuniziert.

Sie verwendet genau diese Narrative.

Der Westen wollte uns mit der Hilfe des Nazi-Regimes in der Ukraine vernichten.

Es geht also um die subtile Verdrehung der Fakten, bei der immer ein wenig Wahrheit enthalten ist.

Dann werde doch mal konkret: Welche Fakten soll ich verdreht haben? Ach ja: Dazu wolltest du dich ja erst vor Gericht äußern - bis dahin gehen deine Diffamierungen mir gegenüber klar für dich.

Dass Bemühen von Godwin einem Dialog zeugt übrigens auch eindrucksvoll von argumentativer Schwäche.

 

[Gerlind]

moralische universalismen im angesicht geschichtlicher singularitäten, die sie Lügen strafen:

"Wir ernten was wir sehen." als Beispiel.

 

[Pavel07]

,Der du einen solchen Dämon wie mich, siehst, fürchtest du dich denn nicht? ,Nein, Māra. Ich fürchte mich nicht.' - ,Wie kommt das?' - Weil ich jene segensreichen Vollkommenheiten (pāramitā) wie Freigebigkeit und die anderen, geübt habe.' - ,Wer weiß davon, daß du solches tatest?' - ,Was soll dir, Böser, hier eine Zeugenschaft? Doch (wenn du es wünschst, so sei es Kraft der Spende, die ich in jener Daseinsform als Vessantara gegeben habe, möge diese große Erde dafür Zeuge sein, indem sie in sechs mal sieben Schlägen erbebt!'
Und auf diese Worte hin erbebte die große Erde mit furchtbarem Getöse bis hinab zu dem sie begrenzenden Wasser. Dies hörend erschrak Māra wie vom Blitz getroffen und entfloh samt seiner Heerschar.

Sutta Nipata III.2-3 425-454