Die Quelle in dir (von Fabian Wollschläger)

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Die Erkenntnis hat uns neben die natürliche Evolution gestellt
Wir müssen mit dem Geist unsere Welt erschaffen
Wie die Pippi Langstrumpf : ALLES ist möglich wenn es mir gefällt
Thomasevangelium:

Logion 3 (p.32,19-33,5)
(1) Jesus spricht: „Wenn die, die euch vorangehen, zu euch sagen: ‘Siehe, im Himmel ist das
Königreich!’, dann werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen.
(2) Wenn sie zu euch sagen: ‘Es ist im Meer’, dann werden euch die Fische zuvorkommen.
(3) Vielmehr: Das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.“
(4) „Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden, und ihr werdet begreifen, daß
ihr die Kinder des lebendigen Vaters seid.
(5) Wenn ihr euch aber nicht erkennt, dann existiert
ihr in Armut, und ihr seid die Armut.“
 
Das menschliche kollektive Bewusstsein ist nicht Gott, aber es kann alle aktuelle (und vergangene Leben als Erinnerung) der Menschen gleichzeitig verarbeiten. Für Gott auch interessant.
Es gibt beliebige Kollektivbewusstseine mit beliebigen individuellen Mitgliedern. Das kann Familie, Arbeitstelle, Freundeskreis, Land, Hobbies, Religion, Ideologie, Fussballmanschaft, Musikrichtung, Rasse, Planet oder Galaxie und usw. sein. Die unbewusste Verbundenheit zu einzelnen Gruppen von Individuen erzeugt innerhalb einer Gruppe ein Kollektivbewusstsein.

Am Ende sind wir alle eins mit Gott und Allem-was-ist. Man kann sich es so vorstellen, dass das höchere Kollektivbewusstsein wie das menschliche Gehirn aus benachbarten neuronalen Verknüpfungen besteht, die alle Informationen verarbeiten. So ähnlich sind wir Menschen für das kollektive Bewusstsein. Wir alle verarbeiten individuell Informationen und sind Teil eines höheren Bewusstseins.
 
Es gibt beliebige Kollektivbewusstseine mit beliebigen individuellen Mitgliedern. Das kann Familie, Arbeitstelle, Freundeskreis, Land, Hobbies, Religion, Ideologie, Fussballmanschaft, Musikrichtung, Rasse, Planet oder Galaxie und usw. sein. Die unbewusste Verbundenheit zu einzelnen Gruppen von Individuen erzeugt innerhalb einer Gruppe ein Kollektivbewusstsein.

Am Ende sind wir alle eins mit Gott und Allem-was-ist. Man kann sich es so vorstellen, dass das höchere Kollektivbewusstsein wie das menschliche Gehirn aus benachbarten neuronalen Verknüpfungen besteht, die alle Informationen verarbeiten. So ähnlich sind wir Menschen für das kollektive Bewusstsein. Wir alle verarbeiten individuell Informationen und sind Teil eines höheren Bewusstseins.
Das alles dient der Evolution, den ewigen Fortschritt und der Beschäftigung Gottes mit sich Selbst.
 
Gott hat die Wahl uns Menschen auf Erden auszulöschen um zukünftiges Leid auf Erden zu vermeiden. Doch was ich von Gott mitkriege, ist, dass Gott an uns Erdenmenschen glaubt. Er gibt nicht so schnell auf, Er ist sehr geduldig mit uns, auch wenn die Menschheit sich nicht optimal entwickelt, liebt Er uns. Er erträgt unser Leid mit uns, Er kriegt jedes Leid mit und es tut Ihm Leid was wir uns selbst erschaffen. Die Aufgabe der Menschheit ist, die Erkenntnis über Gut und Böse zu überwinden, das heißt die Freude-Leid-Dualität zu überwinden und nur noch Freude zu empfinden. Das ist keine leichte Aufgabe, aber durch den Glauben an dem Allerbarmer, dem Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott ist es zu schaffen.

Zuerst müssen wir glauben, dass es möglich ist, indem wir an einen Glauben an Gott uns schaffen, der ohne einen Gegenpol existieren kann (ohne Teufel) und das Er uns das auch möglich macht, Ihm nachzuahmen. In der Praxis sieht es so aus, dass man Gott um Göttliche Liebe beten kann und sich somit verbessert und eins wird mit Gott in Liebe und Glückseligkeit.
 
Was ich so erfahren habe von der Welt, ist, dass das gewöhnliche Leben eines Menschen ist, ein Drittel ist Freude, ein Drittel ist Neutral und ein Drittel ist Leid. Das stellt mich nicht zufrieden, ich glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, Der mein Sein verbessern kann. Vollständige Erlösung und Erfüllung durch den Glauben an diesen Gott.
 
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Was ich so erfahren habe von der Welt, ist, dass das gewöhnliche Leben eines Menschen ist, ein Drittel ist Freude, ein Drittel ist Neutral und ein Drittel ist Leid. Das stellt mich nicht zufrieden, ich glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, Der mein Sein verbessern kann. Vollständige Erlösung und Erfüllung durch den Glauben an diesen Gott.

Das Problem dabei ist, dass du deinen Jetztzustand, dein jetziges Sein verbessert haben willst und das damit, das was jetzt ist, nicht annimmst, was Widerstand erzeugt.

Nicht zufrieden zu sein mit dem was ist, verbraucht viel Energie, ist anstrengend, weil ein Zustand sich erst verändern kann, wenn er genommen wird wie er ist, wer sich verändern will, muss sich und seine momentane Situation, so annehmen, wid sie ist, erst durch diese Akzeptanz und den dazu sich einstellenden Frieden, wird es weiter gehn, ansonsten bleibt man im Kampf gegen das was ist, das ist unlogisch und Kräfteraubend.

Wenn man unzufrieden ist mit sich, ist man es auch mit den Mitmenschen und man steckt fest, es fliesst nicht mehr, da hilft nur noch Flucht in die Drogen, was du ja seit Jahrzehnten machst, änderst du deine Sicht und Einstellung und kommst mit der Realität klar, dann brauchst du nicht mehr zu flüchten, dann ist das was ist, einfach da, so wie es ist.

Der Realitätsverlust löst sich auf und du begegnest dir und deinen Mitmenschen auf Augenhöhe, nicht mehr so, dass sie deiner nicht würdig sind.
 
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