Die Quelle in dir (von Fabian Wollschläger)

Mir wird Übel
Ich kann mit diesem Gott-Gedöns nichts anfangen.
Wie kann man sich Selbst so aufgeben?
Gott diese angebliche höhere Macht ist eine Fiktion für Menschen, die selber nichts auf die Reihe bekommen.
Gott wird es schon richten...Ja...Ja...

Gott-Gedönse , ich höre nichts.
Weshalb liest du es, ist doch freiwillig etwas von Gott zu lesen.
 
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Mir wird Übel
Ich kann mit diesem Gott-Gedöns nichts anfangen.
Wie kann man sich Selbst so aufgeben?
Gott diese angebliche höhere Macht ist eine Fiktion für Menschen, die selber nichts auf die Reihe bekommen.
Gott wird es schon richten...Ja...Ja...
Mir geht das auch ziemlich auf den Sack... als würde irgendwann, morgen oder so, die Quelle kommen, oder in der ach so ausgetrockneten Wüste endlich die einen rettende Wasserquelle.

Nicht selten habe ich als alle Ziele erreicht sind, kurz Luft geholt, um ein neues Problem zu sehen.
Es ist nicht welt-gemacht - sondern das Problem ist in mir verursacht worden und ich wollte es scheinbar so.
Wer sollte es sonst studieren können, verinnerlichen, verstehen können?
Das ist der Punkt... Anfangsbedingungen und so...

Wenn es einen Gott geben würde, dann hätte er gesagt: Mach jetzt!
Aber bestimmt nicht fang an zu beten und verliere erstmal deine Zeit wenn du in der Sch*** steckst, damit du dich bei mir bedankt hast und besser bist, anders, mehr oder weniger als die, die es nicht getan haben?

Wobei jetzt rege ich mich schon wieder auf....

Um himmels Willen!
 
Wie gesagt, ich kann mit diesem Gott-Gefasel nix anfangen.
Ich hatte noch das erste Buch von diesem Schnösel und dachte mir warum man nicht gleich einfach eine Ausbildung bei Eckhard Tolle und sowas macht... dann würden sie wenigstens keine Bücher schreiben. Oder kann man dann mit dem ganzen Geld was anfangen? Reicht das zum Leben? Und wer fragt sich das bevor er sein Buch schreibt?

Auch frage ich mich, wieso die Erleuchteten immer nach außen mit einem reden.. ich meine man kann ganz einfach zu dir sprechen und dann rede ich nur mit dir oder nicht? Brauchte ich dafür ein Buch oder meine Ängste für alle anderen zu beschreiben, damit du dann irgendwann meinst du wärst so wie ich gewesen?
 
Ich hab's halt gelesen.
Ist auch freiwillig, dazu etwas zu schreiben.
Oder darf ich nicht mein Senf abgeben?
Wie gesagt, ich kann mit diesem Gott-Gefasel nix anfangen.

doch doch, ich mag Senf auch.
ich glaube allerdings dass das Gott-Gedönse interessiert, weil jeder einen göttlichen Kern in sich hat.

Ich z.B. lese nicht in der Astrologie, ich würde mich auch aufregen über all das was eintreffen soll und es nie tut, weil mich das Astro-Gedönse nerven kann, da bin ich von mir ausgegangen, also mach weiter dass Gott-Gedönse zu lesen, da bleibt irgendwann was hängen. ;)
 
Es gibt beliebige Kollektivbewusstseine mit beliebigen individuellen Mitgliedern. Das kann Familie, Arbeitstelle, Freundeskreis, Land, Hobbies, Religion, Ideologie, Fussballmanschaft, Musikrichtung, Rasse, Planet oder Galaxie und usw. sein. Die unbewusste Verbundenheit zu einzelnen Gruppen von Individuen erzeugt innerhalb einer Gruppe ein Kollektivbewusstsein.

Am Ende sind wir alle eins mit Gott und Allem-was-ist. Man kann sich es so vorstellen, dass das höchere Kollektivbewusstsein wie das menschliche Gehirn aus benachbarten neuronalen Verknüpfungen besteht, die alle Informationen verarbeiten. So ähnlich sind wir Menschen für das kollektive Bewusstsein. Wir alle verarbeiten individuell Informationen und sind Teil eines höheren Bewusstseins.
Nochmal zum kollektiv-Bewusstsein, ich weiß nicht wirklich, ob es das wirklich gibt, ist eher eine unbewiesene Theorie von mir.
 
Das Problem dabei ist, dass du deinen Jetztzustand, dein jetziges Sein verbessert haben willst und das damit, das was jetzt ist, nicht annimmst, was Widerstand erzeugt.

Nicht zufrieden zu sein mit dem was ist, verbraucht viel Energie, ist anstrengend, weil ein Zustand sich erst verändern kann, wenn er genommen wird wie er ist, wer sich verändern will, muss sich und seine momentane Situation, so annehmen, wid sie ist, erst durch diese Akzeptanz und den dazu sich einstellenden Frieden, wird es weiter gehn, ansonsten bleibt man im Kampf gegen das was ist, das ist unlogisch und Kräfteraubend.

Wenn man unzufrieden ist mit sich, ist man es auch mit den Mitmenschen und man steckt fest, es fliesst nicht mehr, da hilft nur noch Flucht in die Drogen, was du ja seit Jahrzehnten machst, änderst du deine Sicht und Einstellung und kommst mit der Realität klar, dann brauchst du nicht mehr zu flüchten, dann ist das was ist, einfach da, so wie es ist.
Ja, der Widerstand erzeugt Energie, ich werde mehr versuchen mehr im Jetzt und in der Neutralität und Liebe zu sein. Ich sehe meine Drogengeschichte aber nicht als eine Flucht an, denn Flucht ist eigentlich zwecklos.

Der Realitätsverlust löst sich auf und du begegnest dir und deinen Mitmenschen auf Augenhöhe, nicht mehr so, dass sie deiner nicht würdig sind.
Ich sehe die Menschen doch nicht so an, als ob sie meiner nicht würdig sind. Wie kommst du darauf, dass ich das tue?
 
Glaub einfach an dich Selbst, sei die Liebe Selbst und Gib sie an andere weiter.
Da Brauch man doch kein Gott für
Mann Mann Mann
Frau Frau Frau
Ja, da hast du Recht, dafür braucht man Gott nicht. Es spricht aber auch nichts dagegen, mit Gott zu sein, aus einer freiwilligen Entscheidung heraus. Muss jeder selbst entscheiden.
 
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